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Wellenspiel
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Von wie vielen Menschen wird er denn benutzt?Falls du denkst, dass dieser Username nur von einem Menschen benutzt wird
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Von wie vielen Menschen wird er denn benutzt?Falls du denkst, dass dieser Username nur von einem Menschen benutzt wird
Die Frage ist Offtopic.Von wie vielen Menschen wird er denn benutzt?
Das glaube ich nicht.Die Frage ist Offtopic.
Die Zahl hilft dir nicht bei den hier nähergebrachten Meditationen.Das glaube ich nicht.
Du willst uns doch Meditationen zur Wer-bin-ich Frage näherbringen.
Ich will lediglich wissen, wie viele uns das näherbringen wollen; es benötigt nur eine Zahl als Antwort und die Sache ist gegessen.
Das ist ja Ding!!!Die folgenden Meditationen können eine große Hilfe sein bei der Beantwortung der ”Wer bin ich?“-Frage.
Voraussetzungen:
Für jede einzelne Meditation sollte eine ruhige und ungestörte Umgebung geschaffen werden.
Zwischen den Meditationen ist es empfehlenswert, eine ausreichend lange Pause einzulegen. Am besten man beschäftigt sich in der Zeit zwischen den einzelnen Übungen mit etwas anderem.
Entspanne dich ....
Übung-1:
Wenn du deine Gedanken, Erinnerungen, Emotionen, Assoziationen, Wahrnehmungen nicht gebrauchst, bist du definiert, undefiniert oder weder noch?
Übung-2:
Ohne deine Gedanken, Erinnerungen, Emotionen, Assoziationen, Wahrnehmungen zu gebrauchen, bist du dann vollkommen, unvollkommen oder weder noch?
Übung-3:
Wenn du deine Gedanken, Erinnerungen, Emotionen, Assoziationen, Wahrnehmungen nicht gebrauchst, bist du ein Mann, eine Frau oder weder noch?
Übung-4:
Ohne deine Gedanken, Erinnerungen, Emotionen, Assoziationen, Wahrnehmungen zu gebrauchen, bist du dann adäquat, inadäquat oder weder noch?
Übung-5:
Wenn du deine Gedanken, Erinnerungen, Emotionen, Assoziationen, Wahrnehmungen nicht gebrauchst, bist du dann verrückt, zurechnungsfähig oder weder noch?
Übung-6:
Ohne deine Gedanken, Erinnerungen, Emotionen, Assoziationen, Wahrnehmungen zu gebrauchen, besitzt du dann Kontrolle, keine Kontrolle oder weder noch?
Übung-7:
Wenn du deine Gedanken, Erinnerungen, Emotionen, Assoziationen, Wahrnehmungen nicht gebrauchst, bist du dann spirituell, nicht spirituell oder weder noch?
Übung-8:
Ohne deine Gedanken, Erinnerungen, Emotionen, Assoziationen, Wahrnehmungen zu gebrauchen, bist du begrenzt, unbegrenzt oder weder noch?
Anmerkungen:
Worauf in jeder dieser Übung geachtet werden sollte, ist:
Bemerke während jeder der Meditationen den zustandslosen Zustand ohne Gedanken, Erinnerungen, Emotionen, Assoziationen oder Wahrnehmungen.
Erlaube deinem Vorhandensein sich darin ”auszudehnen“.
Bemerke die große Leere.
Bemerke, wie diese Weite scheinbar auf ewig weitergeht.
Bewahre einen Teil deines Vorhandenseins in dieser Weite und erlaube einem anderem Teil deines Vorhandenseins hierher ins Jetzt zurückzukehren.
Diesen großen Bereich der Weite nennt man ”Ich-bin-nicht“, weil dieser Bereich nicht das Ich-bin ist. Das heißt, man ist zwar irgendwie da, man ist der Wissende davon, dass es diesen großen weiten Bereich der Leere gibt. Aber auch das ist ein Zustand und keine Verwirklichung, denn Verwirklichung erfordert einen Wissenden, einen Wahrnehmenden. Es ist schön, angenehm, friedlich, weit, riesig. Aber es ist nicht das, was die wahre Natur des Menschen tatsächlich ist.
Wichtig bei diesen Übungen ist es zu verstehen, wenn man der Leere, der Weite des Bewusstseinsbereiches gewahr wird, wenn man ”Nichts“ oder ”Leere“ sagt, dann ist dieses Nichts, diese Leere und Weite, nicht als ein Ding gemeint. Es ist keine Substanz wie bei einem Ding. Es ist nichts Wahrnehmbares, es ist weder dieses noch jenes. Ein zustandsloser Zustand.
Was bleibt übrig, wenn das letzte Konzept (inkl. seiner Umsetzung) wegfällt?
Schwierige, aber interessante Frage. Vielleicht das, was eh unserem Blickfeld verborgen bleibt und das deshalb von uns nur unzureichend oder gar nicht schubladisiert werden kann. Ich muss sagen, dass ich zwar auch gut darin bin, Sinnzusammenhänge herzustellen, aber es gibt einige Lücken, die ich manchmal als unangenehm empfinde, weil dort die Sinngebung zu versagen scheint, aber andererseits vermittelt es auch eine gesunde Offenheit für das Undefinierte. Die Konstrukte sind letztlich unsere Bemühungen, Kontrolle zu erhalten über unser Lebensumfeld und alles darüber hinaus. Wir quartieren alles ein und wollen es dann auch besitzen und verkaufen.
Vor jedem KonzeptSchwierige, aber interessante Frage. Vielleicht das, was eh unserem Blickfeld verborgen bleibt und das deshalb von uns nur unzureichend oder gar nicht schubladisiert werden kann. Ich muss sagen, dass ich zwar auch gut darin bin, Sinnzusammenhänge herzustellen, aber es gibt einige Lücken, die ich manchmal als unangenehm empfinde, weil dort die Sinngebung zu versagen scheint, aber andererseits vermittelt es auch eine gesunde Offenheit für das Undefinierte. Die Konstrukte sind letztlich unsere Bemühungen, Kontrolle zu erhalten über unser Lebensumfeld und alles darüber hinaus. Wir quartieren alles ein und wollen es dann auch besitzen und verkaufen.
Ich beschreibe das, was vor einem Konzept ist.Aber das ist doch auch ein Konzept, ein Entwurf. Solange wir es definieren und beschreiben können, bleibt es ein Konzept.