Auch wenn ich auf viele Post reagiere, so darf und wer es vermag, eher nur auf meine moderierende Weise Acht gegeben werden, da es mir weder hier, in diesem, noch in anderen Thread’s mir selbst um meine eigene Person geht.
Selbst prüfe und bewerte ich niemanden anderen und auch mich selbst nicht. Es darf sich hier um das Thema Meditation drehen. Selbst verhalte ich mich hier und in anderen Therad’s daher themenbezogen. Und momentan erlaube ich mir hier das „warum, wieso, wozu und wohin führend“ in Frageformen zu veröffentlichen, ohne dabei in irgendeine Richtung zu zielen, oder irgendeine Lehre zu vertreten.
Daher liebe
@SoulCat , bezug nehmend zu deinem Post
#19 , erlaube ich mich dich und zugleich aber auch alle Interessierten zu fragen, „Woher stammen diese von dir praktizierten Meditationen. Was, oder wer bewegte dich dazu, es so zu meditieren, wie du es eben praktizierst? Wie würdest du es andern und mir umschreiben, was es dir schenkt, und zwar deine Weise deiner Art Meditation? Wärest du ein ziemlich anderer Mensch, wenn du weniger meditiere würdest? Wie würdest du anderen, vorausgesetzt sie interessieren sich dafür, deine Art und Weise deine Meditationen wörtlich nahebringen, wenn sie z.B. nicht wüssten wie sie meditieren könnten, um es selbst zu versuchen?
@Tacita , auch mich an dich wendend und zwar ebenso frei von eigenem Wissen und fremder Lehre, weitere Fragen. Ist es möglich, dass ich das Wort „Bewusstheit“, in deinem Post
#20 mit dem Wort „Konzentration“ austauschen könnte. Ich meine, ergebe es dann immer noch den selben Inhalt, welchen du den hiesigen Lesern, Schreibenden und mir mitgeteilt hast?
Mich würde auch interessieren was es ist, welcher Anteil von dir welche deinen eigenen Tätigkeiten die jeweiligen Bedeutungen.
Hast du bereits selbst erfahren, dass mit deinem meditativ bewussten (vielleicht konzentrierten) Beobachten nichts verändert, nichts beurteilt wird? Und was kennst du bereits im Bereich des Ichaktiven und des Ichschlafendem? Wie würdest du den hiesigen Lesern, Schreibern und mir die Achtsamkeit noch nahebringender wörtlich umschreiben, wenn nicht bekannt wäre was meditative Achtsamkeit sei? Könnest du Unterschiede wörtlich umschreiben, welche einen ganztäglichen nichtmeditativen und einen ebenso ganztägigen meditativen unterscheiden?
Kennst du selbst gedankenfreie und gefühlsfreie wache und klare, also bewusst lichte Momente in deinem Leben und wie viel, bzw. weniger mehr würdest du davon gerne erleben, so du sie schon kennen würdest. Was könnte das erstrebenswerte an gedankenfreien und gefühlsfreien Momenten, oder ganzen tagen sein und wie würdest du diese Ziele anderen wörtlich näherbringen, vorausgesetzt dir kommt Interesse dazu entgegen?
@Nica1 , verstehe ich deinen Inhalt, deines Post
#21 , annähernd nur etwas, in dem ich vermute, dass Konzentration und Achtsamkeit Teile deines Tages ausfüllen? Darf ich fragen, ist es der Menschen Natur zunächst weniger Konzentriert und weniger Achtsam zu sein und erst mit Meditationen, also Konzentration und Achtsamkeit würden wir Menschen unserer tieferen Natur näherkommen?
Wenn am Morgen schon die Sonne lacht hat das Freude in mein Gemüt gebracht.
Guten Morgen allerseits
Wäre dies ^^ nicht schon eine natürliche, sogar eher meditationsfreiere Form von inneren und äußeren Gleichgewicht, wie es hier
@Edova , in einem anderen Meditationsthread gepostet hat?