Meditation

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Um auf den richtigen Weg zu gelangen, muß man vor allem wissen, daß es das Sein ist, daß uns sucht.
Daß es das Sein ist, das in uns Gestalt werden will, und daß nicht wir es machen, sondern daß wir es zulassen müssen.
Das EINE will sich in uns verwirklichen, wir müssen es nur gewähren lassen.
Die Arbeit des Gärtners ist ein gutes Beispiel dafür. Er kann nicht an der Pflanze ziehen, damit sie schneller wächst, er kann nur für gute
Wachstumsbedingungen sorgen.

Das sehe ich auch so.
Von Zen hab ich keine Ahnung. Interssiert mich aber auch nicht gross.
 
Kann man Meditation mit Yoga gleichzeitig machen oder passt es nicht?

Meditation wird häufig überwertet. Meditaion ist ein Hilfsmittel. Eine Art Übungsgerät.

Grundsätzlich taugt alles zum Meditieren - also alles, was einem ermöglicht seinen Geist, also seine Gedanken zu fokussieren und zu bündeln(ausrichten).
Meditieren bedeutet eigentlich lediglich die eigenen individuellen(feinstofflichen) Energien richtig zu beherrschen lernen und zielgerichteter einzusetzen.

Yoga ist einer von vielen Wegen(Alternativen) der Meditaion. Meines Erachtens sogar der Beste und Einfachste Weg.
Der Einfachste, weil es natürlich viel einfacher ist an nichts zu Denken als an etwas Sinnvolles/Geistreiches.
Der Sinnvollste, für Otto Normalverbraucher, schon allein deswegen, weil er mit körperlicher Betätigung einhergeht und deswegen schon im Vorfeld eine gewisse körperliche Ertüchtigung erforderlich und notwendig ist.
Noch einfacher wäre nur noch das "Beten", wie es bei den Christen praktiziert wird.
Die Christen machen es sich da am einfachsten. Die Araber müssen beim Beten, ähnlich wie beim Yoga erst herumturnen.
Ich persönlich halte körperliche Ertüchtigung für und vor einer Meditaion für durchaus sinnvoll.

So im Sinne von Körper, Geist, Seele.
 
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