gottkennen
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Hast du auch schon einmal über Gottes Wort meditiert? Was hast du dabei erlebt?
Ein Beispiel von mir:
Die katholische Kirche lehrt, dass Brot und Wein durch die Einsetzung des Priesters zum Leib und Blut Christi werden. Nun hörte ich, Jesus sei nicht im Brot, und man könne ihn nicht in der Kommunion aufnehmen.
Wer hatte recht? Für mich war es schwer, all das, was ich von Kind auf gelernt und geglaubt hatte, für unwahr zu halten. Ich bat Gott, mir Weisheit zu schenken und mir die Wahrheit zu zeigen. In Johannes 6, 54 las ich:
"Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag."
Den Juden (denen es verboten war, Blut zu trinken; 3. Mose 17, 12) sagt Jesus:
"Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben" (Johannes 6, 63).
Da sah ich, dass die Worte Jesu gleichnishaft zu verstehen sind - ebenso wie: "Ich bin die Tür" (Johannes 10, 9) oder "Ich bin der Weinstock" (Johannes 15, 5).
Das Abendmahl ist daher kein Verwandlungmahl, sondern eine Gedächtnisfeier. Beim Essen und Trinken sollen wir an das Sterben Jesu für uns denken. Der Apostel Paulus erläutert es der Gemeinde von Korinth folgendermassen:
"Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe, dass der Herr Jesus in der Nacht, in der er verraten wurde, Brot nahm, und als er gedankt hatte, es brach und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch gebrochen ist; dies tut zu meinem Gedächtnis. Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, dies tut, sooft ihr trinkt, zu meinem Gedächtnis. Denn sooft ihr dieses Brot esst und den Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt" (1. Korinther 11, 23-26).
Ein Beispiel von mir:
Die katholische Kirche lehrt, dass Brot und Wein durch die Einsetzung des Priesters zum Leib und Blut Christi werden. Nun hörte ich, Jesus sei nicht im Brot, und man könne ihn nicht in der Kommunion aufnehmen.
Wer hatte recht? Für mich war es schwer, all das, was ich von Kind auf gelernt und geglaubt hatte, für unwahr zu halten. Ich bat Gott, mir Weisheit zu schenken und mir die Wahrheit zu zeigen. In Johannes 6, 54 las ich:
"Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag."
Den Juden (denen es verboten war, Blut zu trinken; 3. Mose 17, 12) sagt Jesus:
"Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben" (Johannes 6, 63).
Da sah ich, dass die Worte Jesu gleichnishaft zu verstehen sind - ebenso wie: "Ich bin die Tür" (Johannes 10, 9) oder "Ich bin der Weinstock" (Johannes 15, 5).
Das Abendmahl ist daher kein Verwandlungmahl, sondern eine Gedächtnisfeier. Beim Essen und Trinken sollen wir an das Sterben Jesu für uns denken. Der Apostel Paulus erläutert es der Gemeinde von Korinth folgendermassen:
"Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe, dass der Herr Jesus in der Nacht, in der er verraten wurde, Brot nahm, und als er gedankt hatte, es brach und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch gebrochen ist; dies tut zu meinem Gedächtnis. Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, dies tut, sooft ihr trinkt, zu meinem Gedächtnis. Denn sooft ihr dieses Brot esst und den Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt" (1. Korinther 11, 23-26).