Meditation: Faul rumsitzen und nichts tun

Sesmeteron schrieb:
So schön und recht und gut wie Meditation sein mag / ist, finde ich doch, dass man es auch als obiges bezeichnen kann: Faul rumsitzen und nichts tun.
.... ich hab Dir nichts unterstellt, denn ich seh´s als Tatsache an, dass, wenn Du Meditation als "nur faul herumsitzen" siehst, Du offenbar noch keine oder wenig Erfahrung gemacht hast, was Meditation sein kann....
Das z.B. war diesbezüglich die Unterstellung, ich sage ja gerade, Meditation kann auch (imho) bezeichnet werden als: Faul rumsitzen und nichts tun. Dass Meditation Meditation ist, ist mir auch klar :)


Wobei haben wir Frauen denn versagt?
Nochmal vorneweg: Ich bin für Gleichberechtigung.
In Deutschland (in der westlichen Welt (auch im Osten?)) sind Frauen jedoch "abartig" überemanzipiert. Konkreter bedeutet das z.B. die Dynamik einer sich anbahnenden Beziehung betrachtend, dass Frauen nach wie vor erwarten, vom Mann überzeugt zu werden. Das ist natürlich auch die bequemere Position, man kann ja so keine Abfuhr erhalten, und hat nur den kleineren Nachteil, theoretisch viele Bewerber ablehnen zu müssen. Von Männern wird allerdings erwartet, etwas wie "erste Schritte" tun zu müssen... z.B. in einem Club, einer Disco, auf einmal Festival, an der Supermarktkasse, in Internetpartnerbörsen oder sonstwas, "immer" muss der Mann "anmachend" aktiv sein, ggf. lässt sich dann das Prinzesschen dazu herab zu antworten.
Klar, Ausnahmen gibt es immer.
Anderes Beispiel: Aussehen. Imho sind Männer (Deutschland) deutlich attraktiver (visuell), in nahezu egal welcher Kleidung als der allergrößte Teil der Frauen. Immer wird, zur Not über etwas wie als "vorbereitet sein für eine theoretisch mögliche Schwangerschaft" argumentiert, wie oder warum Frau nicht gut aussieht. Im Bauchansatz ist eigentlich meistens deutlicher "Schwabbel" erkennbar, auch wenn viele Männer wie Frauen eine Frau fast als magersüchtig bezeichnen würden. Obwohl ich schlanke wie dicke Frauen mag, sind zumeist Frauen in Deutschland nahezu krankhaft fettsüchtig. Dabei haben Frauen versagt, in dem sie ein gestörtes Selbstbild haben. Kleidergeschäfte gibt es hunderte für Frauen, einige weniger für Männer, und Männer sind nicht stundenlang damit beschäftigt Dinge auswählen zu müssen, können dies aber leider nichteinmal tun, da es ja sehr wenige Geschäfte gibt. Insofern haben Frauen versagt als dass sie eine Beschäftigung "kreiert" haben, die sie fast Vollzeitbeschäftigungstechnisch herausfordert, ihnen aber erst nichts bringt, stattdessen nur von "realen" Problemen ablenkt.
Weiteres Beispiel: Dynamik in einer Beziehung was Sex betrifft. Wenn eine Mann zum Orgasmus kommen kann, aber eine Frau ihn nicht dazu bringen kann, ist sie unfähig. Auch in Pornographie sind etwas wie Facials ein Armutszeugnis für die Frau, gerade wenn man sieht, dass der Mann es sich irgendwie leider doch noch selbst besorgen muss gegen Ende. Insofern, gerade in Beziehungen, schätze ich, dass Männer die Frauen nahezu immer zum Orgasmus bringen können, andersherum die Frauen die Männer eigentlich nie zum Orgasmus bringen können. Dann haben natürlich die Frauen versagt, nehmen und genießen können sie zwar, aber geben nicht. (Grundsätzlich ist das auch nicht schlimm und dramatisch, aber soetwas sollte man natürlich lernen wollen!)

Schuldig sind ohnehin immer Mann und Frau, zum streiten gehören mindestens zwei und Gleichberechtigung sollte man vermutlich, z.B. in Dt., anstreben, auf eine Art und Weise, dass Männer sich emanzipieren, aber dies auch dürfen und nicht von einer Femdom Gesellschaft und Politik zermartert werden.

Das führt allerdings alles ein wenig weit weg vom Thema, dennoch, auch Yoga ist fast eine Art "Frauensport" oder "halbe" Meditation, leider mit einer körperlichen Anstrengung die nahezu gegen Null geht, und interessanterweise, gerade wenn es körperlich weniger anstrengend ist, von Frauen ausgeübt wird (Im Sinne von faul rumsitzen (liegen) und nichts tun...)

:)

### sesmeteron
 
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Das z.B. war diesbezüglich die Unterstellung, ich sage ja gerade, Meditation kann auch (imho) bezeichnet werden als: Faul rumsitzen und nichts tun. Dass Meditation Meditation ist, ist mir auch klar :)



Nochmal vorneweg: Ich bin für Gleichberechtigung.
In Deutschland (in der westlichen Welt (auch im Osten?)) sind Frauen jedoch "abartig" überemanzipiert. Konkreter bedeutet das z.B. die Dynamik einer sich anbahnenden Beziehung betrachtend, dass Frauen nach wie vor erwarten, vom Mann überzeugt zu werden. Das ist natürlich auch die bequemere Position, man kann ja so keine Abfuhr erhalten, und hat nur den kleineren Nachteil, theoretisch viele Bewerber ablehnen zu müssen. Von Männern wird allerdings erwartet, etwas wie "erste Schritte" tun zu müssen... z.B. in einem Club, einer Disco, auf einmal Festival, an der Supermarktkasse, in Internetpartnerbörsen oder sonstwas, "immer" muss der Mann "anmachend" aktiv sein, ggf. lässt sich dann das Prinzesschen dazu herab zu antworten.
Klar, Ausnahmen gibt es immer.
Anderes Beispiel: Aussehen. Imho sind Männer (Deutschland) deutlich attraktiver (visuell), in nahezu egal welcher Kleidung als der allergrößte Teil der Frauen. Immer wird, zur Not über etwas wie als "vorbereitet sein für eine theoretisch mögliche Schwangerschaft" argumentiert, wie oder warum Frau nicht gut aussieht. Im Bauchansatz ist eigentlich meistens deutlicher "Schwabbel" erkennbar, auch wenn viele Männer wie Frauen eine Frau fast als magersüchtig bezeichnen würden. Obwohl ich schlanke wie dicke Frauen mag, sind zumeist Frauen in Deutschland nahezu krankhaft fettsüchtig. Dabei haben Frauen versagt, in dem sie ein gestörtes Selbstbild haben. Kleidergeschäfte gibt es hunderte für Frauen, einige weniger für Männer, und Männer sind nicht stundenlang damit beschäftigt Dinge auswählen zu müssen, können dies aber leider nichteinmal tun, da es ja sehr wenige Geschäfte gibt. Insofern haben Frauen versagt als dass sie eine Beschäftigung "kreiert" haben, die sie fast Vollzeitbeschäftigungstechnisch herausfordert, ihnen aber erst nichts bringt, stattdessen nur von "realen" Problemen ablenkt.
Weiteres Beispiel: Dynamik in einer Beziehung was Sex betrifft. Wenn eine Mann zum Orgasmus kommen kann, aber eine Frau ihn nicht dazu bringen kann, ist sie unfähig. Auch in Pornographie sind etwas wie Facials ein Armutszeugnis für die Frau, gerade wenn man sieht, dass der Mann es sich irgendwie leider doch noch selbst besorgen muss gegen Ende. Insofern, gerade in Beziehungen, schätze ich, dass Männer die Frauen nahezu immer zum Orgasmus bringen können, andersherum die Frauen die Männer eigentlich nie zum Orgasmus bringen können. Dann haben natürlich die Frauen versagt, nehmen und genießen können sie zwar, aber geben nicht. (Grundsätzlich ist das auch nicht schlimm und dramatisch, aber soetwas sollte man natürlich lernen wollen!)

Schuldig sind ohnehin immer Mann und Frau, zum streiten gehören mindestens zwei und Gleichberechtigung sollte man vermutlich, z.B. in Dt., anstreben, auf eine Art und Weise, dass Männer sich emanzipieren, aber dies auch dürfen und nicht von einer Femdom Gesellschaft und Politik zermartert werden.

Das führt allerdings alles ein wenig weit weg vom Thema, dennoch, auch Yoga ist fast eine Art "Frauensport" oder "halbe" Meditation, leider mit einer körperlichen Anstrengung die nahezu gegen Null geht, und interessanterweise, gerade wenn es körperlich weniger anstrengend ist, von Frauen ausgeübt wird (Im Sinne von faul rumsitzen (liegen) und nichts tun...)

:)

### sesmeteron


Was sind denn Facials?
Im Übrigen - auf jeden Topf passt ein Deckel und niemand zwingt einen Mann, sich mit einer Frau einzulassen, die ihm nicht gefällt.
 
Hm, das dürfte dann eher schiefgehen.
Wenn man eine Rakete bauen will, muss man sehr viel praktisch ausprobieren, passende Materialien für die ganzen Anforderungen suchen, testen, umgestalten und wieder testen.
Oder eben beides, im Kämmerlein sitzen und viel praktisch ausprobieren
;)
Ja und? Was genau ist falsch daran auch mal "faul rumzusitzen und nichts zu tun"? Ich kenne niemanden, der 24 Stunden am Tag meditiert, aber ich kenne ne Menge Leute die sich ganz persönliche Ruhepausen mit einer Meditation einräumen.

Bist du 24 Stunden täglich produktiv? Wie schaffst du es Zeit für ein Forum aufzubringen?
Nichts. Das ist ja schon okay, auch faul rumzusitzen und nichts zu tun.
Faktisch bewegt man allerdings wenig wenn man nur faul rumsitzt und nichts tut, die Wiese mäht sich nicht von alleine, und auch die Straße teert sich selten automatisch. Auch das inhalieren von Tabakrauch erfordert Anstrengung.
Insofern bin ich natürlich 24h täglich produktiv, alleine schon dieses ein- und ausatmen, was das für ein Stress ist,... :D Und, Zeit könnte man als etwas wie eine "ultimative" Währung ansehen, aber man hat sie sich zu nehmen oder immer zu haben, ansonsten ist man inkompetent. Keine Zeit haben etc. halte ich eig. immer für eine armselige Ausrede, und als Privatier wie Historiker a.D. kann ich mir das relativ großzügig einteilen :schaukel:.
Momentan...


OK .... damit hast du dich geoutet :nudelwalk
als?
doch hoffentlich nicht als überlegenes Individuum und Mann, wie es leider die Norm ist im 21. Jahrhundert? :clown2:



:ROFLMAO:... immer für einen Lacher gut:ROFLMAO:...
na dann ist ja schön, hoffentlich regt der auch zum Nachdenken an,... ;-)


lg

### sesmeteron
 
Das z.B. war diesbezüglich die Unterstellung, ich sage ja gerade, Meditation kann auch (imho) bezeichnet werden als: Faul rumsitzen und nichts tun. Dass Meditation Meditation ist, ist mir auch klar :)



Nochmal vorneweg: Ich bin für Gleichberechtigung.
In Deutschland (in der westlichen Welt (auch im Osten?)) sind Frauen jedoch "abartig" überemanzipiert. Konkreter bedeutet das z.B. die Dynamik einer sich anbahnenden Beziehung betrachtend, dass Frauen nach wie vor erwarten, vom Mann überzeugt zu werden. Das ist natürlich auch die bequemere Position, man kann ja so keine Abfuhr erhalten, und hat nur den kleineren Nachteil, theoretisch viele Bewerber ablehnen zu müssen. Von Männern wird allerdings erwartet, etwas wie "erste Schritte" tun zu müssen... z.B. in einem Club, einer Disco, auf einmal Festival, an der Supermarktkasse, in Internetpartnerbörsen oder sonstwas, "immer" muss der Mann "anmachend" aktiv sein, ggf. lässt sich dann das Prinzesschen dazu herab zu antworten.
Klar, Ausnahmen gibt es immer.
Anderes Beispiel: Aussehen. Imho sind Männer (Deutschland) deutlich attraktiver (visuell), in nahezu egal welcher Kleidung als der allergrößte Teil der Frauen. Immer wird, zur Not über etwas wie als "vorbereitet sein für eine theoretisch mögliche Schwangerschaft" argumentiert, wie oder warum Frau nicht gut aussieht. Im Bauchansatz ist eigentlich meistens deutlicher "Schwabbel" erkennbar, auch wenn viele Männer wie Frauen eine Frau fast als magersüchtig bezeichnen würden. Obwohl ich schlanke wie dicke Frauen mag, sind zumeist Frauen in Deutschland nahezu krankhaft fettsüchtig. Dabei haben Frauen versagt, in dem sie ein gestörtes Selbstbild haben. Kleidergeschäfte gibt es hunderte für Frauen, einige weniger für Männer, und Männer sind nicht stundenlang damit beschäftigt Dinge auswählen zu müssen, können dies aber leider nichteinmal tun, da es ja sehr wenige Geschäfte gibt. Insofern haben Frauen versagt als dass sie eine Beschäftigung "kreiert" haben, die sie fast Vollzeitbeschäftigungstechnisch herausfordert, ihnen aber erst nichts bringt, stattdessen nur von "realen" Problemen ablenkt.
Weiteres Beispiel: Dynamik in einer Beziehung was Sex betrifft. Wenn eine Mann zum Orgasmus kommen kann, aber eine Frau ihn nicht dazu bringen kann, ist sie unfähig. Auch in Pornographie sind etwas wie Facials ein Armutszeugnis für die Frau, gerade wenn man sieht, dass der Mann es sich irgendwie leider doch noch selbst besorgen muss gegen Ende. Insofern, gerade in Beziehungen, schätze ich, dass Männer die Frauen nahezu immer zum Orgasmus bringen können, andersherum die Frauen die Männer eigentlich nie zum Orgasmus bringen können. Dann haben natürlich die Frauen versagt, nehmen und genießen können sie zwar, aber geben nicht. (Grundsätzlich ist das auch nicht schlimm und dramatisch, aber soetwas sollte man natürlich lernen wollen!)

Schuldig sind ohnehin immer Mann und Frau, zum streiten gehören mindestens zwei und Gleichberechtigung sollte man vermutlich, z.B. in Dt., anstreben, auf eine Art und Weise, dass Männer sich emanzipieren, aber dies auch dürfen und nicht von einer Femdom Gesellschaft und Politik zermartert werden.

Das führt allerdings alles ein wenig weit weg vom Thema, dennoch, auch Yoga ist fast eine Art "Frauensport" oder "halbe" Meditation, leider mit einer körperlichen Anstrengung die nahezu gegen Null geht, und interessanterweise, gerade wenn es körperlich weniger anstrengend ist, von Frauen ausgeübt wird (Im Sinne von faul rumsitzen (liegen) und nichts tun...)

:)

### sesmeteron

Du sprichst ganz offensichtlich gern über Dinge, die du persönlich noch nie erfahren hast.
 
Was sind denn Facials?
Im Übrigen - auf jeden Topf passt ein Deckel und niemand zwingt einen Mann, sich mit einer Frau einzulassen, die ihm nicht gefällt.

Als Facial bezeichnet man den Vorgang, bei dem der Mann der Frau ins Gesicht spritzt.
Es gibt auch Frauen denen das gefällt und andere werden darin wiederum eine Erniedrigung sehen.
Generell bekommen Jugendliche durch Pornos ein völlig falsches Bild, weil sie dann denken so wird das gemacht...
 
Als Facial bezeichnet man den Vorgang, bei dem der Mann der Frau ins Gesicht spritzt.
Es gibt auch Frauen denen das gefällt und andere werden darin wiederum eine Erniedrigung sehen.
Generell bekommen Jugendliche durch Pornos ein völlig falsches Bild, weil sie dann denken so wird das gemacht...

Na ja, es gibt in dem Bereich wohl nichts, was es nicht gibt.....
Ich gucke aber nie Pornos, drum bin ich da relativ ungebildet.
 
Pornos bedienen unbefriedigte Bedürfnisse...gibts auch speziell für Frauen. Hier nicht genau Bescheid zu wissen, was es alles gibt, ist sicher keine Bildungslücke :)

Na das freut mich. :)
Aber ob Pornos die Bedürfnisse WIRKLICH befriedigen, wage ich zu bezweifeln.
Ich halte das eher für eine Ersatzbefriedigung.
Porno ist rein visuell und kann das Wichtigste beim Sex nicht vermitteln, nämlich den Anderen zu spüren und auch sich selbst im Kontakt mit dem Anderen.
 
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Und wenn man^s gr nicht lassen kann:

https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Delta_der_Venus:

"Der Auftraggeber forderte „konzentrieren Sie sich auf den Sex“ und „lassen Sie den poetischen Firlefanz weg“. Nin widerstrebten diese Vorgaben, die sie erfüllen musste. Sie baute bald heimliche Ironie in die Erzählungen ein, um die Sexualität zu karikieren; der Sammler bemerkte es nicht. Letztendlich schrieb sie ihm: „Wir hassen Sie. Das Geschlechtliche verliert alle Macht und Magie, wenn es überdeutlich, übertrieben, mechanisch dargestellt, wenn es zur fixen Idee wird. Es wird stumpfsinnig.“
 
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