Medialität der einzige Weg zu den Menschen?

Wortdoktor

Sehr aktives Mitglied
Registriert
13. Oktober 2013
Beiträge
2.740
Ort
In der Glücksfalle 21 a
Hallo Zusammen!

Ich wollte mal fragen,ist meine Medialität auszuleben der Einzigste Weg, um näher an die Menschen zu kommen? Ich lebe wie abgeschottet und abgeschirmt von den Menschen und würde das gerne verändern.
Ich würde gerne eine Nähe zu den Menschen aufbauen. Ich würde sehr gerne mich weiter entwickeln in
den Bereichen Chakren, dem Empfinden, dem Wahrnehmen, dem Wahrschmecken, dem Hellfühlen usw.

Jetzt stellt sich mir die Frage, wie ich das am Besten anstelle. Ich kann ja nicht für jedes Themengebiet
einen Stundenplan erstellen wie in der Schule. Oder doch? Ich spiele auch mit dem Gedanken, auf Youtube einen Kanal aufzumachen, in dem ich über Mediale Dinge berichte und aus dem Nähkästchen plaudern würde...

Ich bin etwas zwiegespalten, ob ich den Sprung wirklich wagen solle. Anders sehe ich mich noch nicht so weit, als dass ich auf Menschen zu gehen kann. Sofern ich eine Anfangssicherheit gefasst habe, erschaffen habe, dann fällt es mir leichter mit den menschen eine Vertrauensvolle Kontaktbasis aufzubauen.

Was denkt ihr dazu?

Wäre das Mit dem Stundenplan eine Option, um sich spezifisch zu entwickeln oder eher nicht?

Gruß
Worti
 
Werbung:
Nein. Medialität kann den Kontakt zu Menschen nicht ersetzen. Der einzige Weg zum Kontakt mit Menschen ist auf diese zuzugehen und deinerseits Kontakt zu ihnen aufzunehmen, dich auf sie einzulassen und dich für sie zu interessieren.

Wenn Du in irgendeiner Form Probleme mit menschlichen Kontakten hast, dann solltest Du das vorher in einer psychologischen Beratung bearbeiten, um dir Enttäuschungen und Misserfolge möglichst zu ersparen.

Den YouTube Kanal würde ich mir sparen .... Mach lieber etwas reales und nichts virtuelles.
 
Werbung:
Lieber Doktor der Wörter,

ich glaube, rein mutmaßlich, du solltest deine Glaubenssätze relativieren.
Nichts ist von Wichtigkeit, solange das Realisierte nicht umgesetzt wird.

Es geht nicht darum, ob man etwas gut oder schlecht anstellt. Zuallererst sollte man es überhaupt erst einmal angehen oder man braucht sich keinerlei Gedanken darüber zu machen.
Wenn du vor einem Sprung stehst, schwindet die Wahrscheinlichkeit, zu springen, je länger du zögerst und nachdenkst/abwägst. Es scheint so schwer, und doch ist es so einfach: Entweder du springst, oder du springst nicht.

Wobei ich mich hier @KingOfLions anschließe, wende dich lieber der Realität zu. Aber es ist deine Entscheidung.
Bedenke aber: Meister werden nicht geboren. Hab keine Angst, Fehler zu machen, sie unterstützen nur deinen Lernprozess.
 
Zurück
Oben