Massregelung, wenn man des Höchsten Anweisung nicht befolgt?

Krankheit zb ist keine Strafe sndern eine Folge von etwas und ein Anzeiger zur möglichen Heilwerdung.
Das finde ich spannend, stammt der Gedanke aus dem Schamanismus? (Bin mit Schamanismus ja nicht so bewandert). Was ist dann zB mit jemandem, der schwerst krank auf einer Intensivstation liegt - inwiefern ist das da ein Anzeiger zur möglichen Heilwerdung?

Ach so, was Schädel anhauen bei "bösen" Gedanken angeht: Ich bin wirklich der Schussel in Person. Manchmal glaub ich schon, das ist ein kleines Flüchlein. Bis mein Partner mir letztens gesagt hat, ich würde einfach "zu viel denken". Habs beobachtet und er hatte recht, ich denke so gut wie immer an irgendwas - und das sind auch "gute" Gedanken ;) - Letztens wars ein: "So, ich mach mir was zu essen und dann spiel ich mit meinen Haustier- ..." - Patsch, hatte ich schon wieder irgendwas runtergeschmissen :D
Das ist übrigens auch der Grund, weshalb ich kein Zahnarztstudium begann. Hatte zu große Angst vor meiner eigenen Tollpatschigkeit :D .
 
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Das finde ich spannend, stammt der Gedanke aus dem Schamanismus? (Bin mit Schamanismus ja nicht so bewandert). Was ist dann zB mit jemandem, der schwerst krank auf einer Intensivstation liegt - inwiefern ist das da ein Anzeiger zur möglichen Heilwerdung?

Die erwähnte Heilwerdung bezieht sich auf die seelische Heilwerdung, nicht die körperliche.

Dazu zählen auch, körperliche Gebrechen, Krankheiten bis hin zum Tod.

Ich kann hierbei nur aus eigenen Erfahrungen heraus sprechen.

Ich musst/durfte bisher 2, mir naheliegende Menschen auf ihrem Lebensweg in Krankheit, über Intensivstation bishin zum unvermeitlichen Tod begleiten.

Beiden stellte ich die selbe Frage:
Wie lange spürst du schon, dass du krank bist?

Beide gaben mir, unabhängig von einander die selbe Antwort...

Sie wussten es insgeheim schon seit vielen Jahren, dass etwas nicht stimmen würde. Die Angst davor, dass es entgültig sein könnte, sobald sie auf ihr inneres Wissen reagieren, hat sie meistens dazu "verführt" nicht darauf zu hören, es beiseite zu schieben, sich abzulenken. Die Folgen waren also auch für sie abzusehen.

Auch bei mir selbst kann/konnte ich solche Situationen schon beobachten.

Ich bin sehr feinfühlig und spüre sehr schnell wenn etwas nicht stimmt. Aber auch ich lies mich in der Vergangenheit sehr oft ablenken von meiner, stets warnenten, inneren Stimme.

Die Folge waren Körperliche Symptome und Krankheiten die mich schon auch mal für einige Zeit aus dem Verkehr zogen.

"Wer nicht hören will, muss fühlen"

Aber ich habe es niemals als Strafe gesehen, sondern als Chance daran zu wachsen!

Auch mein absoluter Glaube an den sogenannten Seelenplan, erklärt mir persönlich sehr vieles an Leid das hier passiert. In jüngeren Jahren bin ich fast daran verzweifelt, Antworten auf gewisse Fragen zum Geschehen hier zu finden. Heute habe ich sie für mich gefunden.


Und um es nochmal ganz klar zu sagen:

Das sind alleine meine Erfahrungen. Ich möchte damit niemanden zu nahe treten und noch viel weniger jemanden meine Meinung als die absolute Wahrheit aufzwingen.

Das ist das faszinierende am Leben. Jeder Mensch darf seine eigenen Erfahrungen machen und dabei bleibt es jedem Menschen selbst überlassen wie er damit umgeht:)
 
Danke fürs Teilen Deiner (zeitweise offenbar sehr heftigen) Erfahrungen.

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, können Deiner Ansicht nach Krankheiten tiefergehende Probleme aufzeigen, vorausgesetzt, man hört auf seine Eingebung und verdrängt Symptome nicht.

Im Prinzip erinnert mich das alles ein bisschen an den Karmagedanken, sofern man Krankheit als eine Art Prüfung oder auch Ergebnis vorangegangener Lebensweisen (in diesem Leben) sieht.

Liebe Grüße
Mina
 
Danke fürs Teilen Deiner (zeitweise offenbar sehr heftigen) Erfahrungen.

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, können Deiner Ansicht nach Krankheiten tiefergehende Probleme aufzeigen, vorausgesetzt, man hört auf seine Eingebung und verdrängt Symptome nicht.

Im Prinzip erinnert mich das alles ein bisschen an den Karmagedanken, sofern man Krankheit als eine Art Prüfung oder auch Ergebnis vorangegangener Lebensweisen (in diesem Leben) sieht.

Liebe Grüße
Mina

Ich gebe dir hier mal ein Beispiel:

Ich durfte vor einiger Zeit eine Heilerin kennenlernen. Diese sagte mir, dass ich aufhören soll ständig an mir zu zweifeln. Ich solle auf meine angeborenen Intuition hören und öfter meinem Inneren Gespür folgen. In mich gehen, hören und danach handeln.

Ich habe es bis zu einem gewissen Punkt auch versucht, aber die Arbeit, Partnerschaft und das generelle Geschehen rundum lenkte mich immer wieder davon ab.

Folge?

2 Wochen nach diesem Gespräch bekam ich einen Hörsturz, mit teilweise kompletten Hörverlust und Drehschwindel, dass ich teils auf allen vieren aufs WC kroch.

Wenn man im Aussen nichts mehr hört, wird man gezwungen in sein Inneres zu hören.

Ich bekam eine Warnung, bin dieser nicht gefolgt und somit wurde ich förmlich dazu gezwungen dieser vorhergehenden Warnung zu folgen.

Die Lehre dahinter:

Alles was ich benötige habe ich bereits in mir... du musst nur "hören"
 
Jetzt verstehe ich, was Du meinst - und das wird in der Psychotherapie ja auch ähnlich gesehen (Psychosomatik).

Ich kann das sehr gut nachvollziehen, ich bekam teilweise bereits ähnliche Warnungen.
 
Jetzt verstehe ich, was Du meinst - und das wird in der Psychotherapie ja auch ähnlich gesehen (Psychosomatik).

Ich kann das sehr gut nachvollziehen, ich bekam teilweise bereits ähnliche Warnungen.

Psychosomatik ist für mich ein schwieriges Thema.
Wieder aus eigener Erfahrung...

Ich sehe da ein sehr großes Problem im Umgang mit der sogenannten Psychosomatik. Es wird sofort mit Medikamenten darauf reagiert, aber genau diese Medikamente machen dich innerlich Tod. Du spürst dich nicht mehr richtig.

Ich selbst sollte seit meinem 14 Lebensjahr Antidepressiva nehmen. Habe ich anfangs auch gemacht. Als ich sie dann absetzte (langsam, Schritt für Schritt) kamen von einer Sekunde auf die Andere, alle Gefühle hoch die ich in der Zeit der Einnahme durch die Wirkung dieser, verdrängte, von den körperlichen Symptomen will ich gar nicht sprechen . War ein Horrortrip der Sonderklasse.

Leider bekommt man viel zu häufig und viel zu schnell Medikation verschrieben, ohne über die tatsächlichen Folgen dieser aufgeklärt zu werden.

Ich habe seitdem nie wieder irgendetwas in die Richtung geschluckt. Sondern mich wirklich und teils sehr intensiv mit mir und div. Erlebnissen auseinandergesetzt. Ist zwar auch ich nicht immer "fein" und kann durchaus heftig sein, aber es hat sich für mich danach immer als bessere Variante bewiesen. Weil dadurch sie Ursache an den Wurzeln gepackt wurde und nicht nur die Symptome behandelt bzw stillgelegt.
 
Psychosomatik ist für mich ein schwieriges Thema.
Wieder aus eigener Erfahrung...

Ich sehe da ein sehr großes Problem im Umgang mit der sogenannten Psychosomatik. Es wird sofort mit Medikamenten darauf reagiert, aber genau diese Medikamente machen dich innerlich Tod. Du spürst dich nicht mehr richtig.

Ich selbst sollte seit meinem 14 Lebensjahr Antidepressiva nehmen. Habe ich anfangs auch gemacht. Als ich sie dann absetzte (langsam, Schritt für Schritt) kamen von einer Sekunde auf die Andere, alle Gefühle hoch die ich in der Zeit der Einnahme durch die Wirkung dieser, verdrängte, von den körperlichen Symptomen will ich gar nicht sprechen . War ein Horrortrip der Sonderklasse.

Leider bekommt man viel zu häufig und viel zu schnell Medikation verschrieben, ohne über die tatsächlichen Folgen dieser aufgeklärt zu werden.

Ich habe seitdem nie wieder irgendetwas in die Richtung geschluckt. Sondern mich wirklich und teils sehr intensiv mit mir und div. Erlebnissen auseinandergesetzt. Ist zwar auch ich nicht immer "fein" und kann durchaus heftig sein, aber es hat sich für mich danach immer als bessere Variante bewiesen. Weil dadurch sie Ursache an den Wurzeln gepackt wurde und nicht nur die Symptome behandelt bzw stillgelegt.

mit den Medikamenten hast du recht,
doch vielen gefällt das auch, das unterdrücken, ohne etwas tun zu müssen.

ich kann mich noch erinnern, als ich eine childdrüsenunterfunktion hatte, da kamen auch nur die Medis ins Spiel und das sie *für immer* genommen werden müssen.
Trotzdem ich sie nahm, informierte ich mich über die Themen der Schilddrüse und deren Aufforderungen und hab mich damit voll eschäftigt, auch was mein zutun dabei ist,
das habe ich versucht zu lösen.......nach einem Jahr vertrug ich die Medis überhaupt nicht mehr und setzte ab.
was meinem arzt natürlich nicht gefiel, aber klein beigegeben mussten dann die werte kontrolliert werden,
fast 10 Jahre waren sie danach in ordnung, keine Medis,
so jetzt habe ich seit letzten Jahr wieder erhöhte Werte, also nehme ich Medis (laut Arzt natürlich für immer), aber ich befasse mich wieder mit..........medis mussten bereits vor 3 monaten dosismässig verringert werden,
für mich ein Erfolg....ich kümmer mich weiter um mein Inneres und was es ausdrücken will........ich weiß " ich schaff das".

der ehrliche Weg ist der gesündeste.................
 
Ich meinte jetzt eh nicht unbedingt die Behandlung mit Antidepressiva. Ich finde, dass sie in Akutphasen durchaus berechtigt sein können (bei Depressionen zB gibt es ja auch solche, die wirklich rein körperlich bedingt sind und wo man quasi als "Startschuss" erst mal die Botenstoffe mit Medikamenten regulieren kann).
Dauerhaft und v.a. je nach Problematik würde ich sie aber auch nicht nehmen wollen. Ich hatte sie in meiner Jugend ebenfalls eine Zeitlang genommen, irgendwann vertrug auch ich sie nicht mehr und mein Arzt riet mir auch dazu ab (wegen der Leber). Die meisten mit psychischen Problemen, die ich kenne, nehmen allerdings tatsächlich Psychopharmaka.
Jeder halt so wie er mag, glaubt, und wie es für ihn am besten ist.
Wenns irgendwie anders geht, bin ich auch eher für den anderen Weg. Sei es in Form von Psychotherapien (da gibts einige körperbetonte auch) oder in Form von Kräutern und Co. Johanniskraut zB gegen Depressionen (da habe ich auch schon Betroffene gesehen, denen das super half!), Baldrian oder Lavendel gegen Angst und Panik, usw.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
mit den Medikamenten hast du recht,
doch vielen gefällt das auch, das unterdrücken, ohne etwas tun zu müssen.

ich kann mich noch erinnern, als ich eine childdrüsenunterfunktion hatte, da kamen auch nur die Medis ins Spiel und das sie *für immer* genommen werden müssen.
Trotzdem ich sie nahm, informierte ich mich über die Themen der Schilddrüse und deren Aufforderungen und hab mich damit voll eschäftigt, auch was mein zutun dabei ist,
das habe ich versucht zu lösen.......nach einem Jahr vertrug ich die Medis überhaupt nicht mehr und setzte ab.
was meinem arzt natürlich nicht gefiel, aber klein beigegeben mussten dann die werte kontrolliert werden,
fast 10 Jahre waren sie danach in ordnung, keine Medis,
so jetzt habe ich seit letzten Jahr wieder erhöhte Werte, also nehme ich Medis (laut Arzt natürlich für immer), aber ich befasse mich wieder mit..........medis mussten bereits vor 3 monaten dosismässig verringert werden,
für mich ein Erfolg....ich kümmer mich weiter um mein Inneres und was es ausdrücken will........ich weiß " ich schaff das".

der ehrliche Weg ist der gesündeste.................


Ähnlich erging es mir vor einigen Jahren.

Ich kam ins Krankenhaus, da ich von einer Sekunde auf die andere keinen Schritt mehr gerade ausgehen konnte. Ich bin dahingetorkelt wie mit 4 Promille.

Nach zahlreichen untersuchen wurden bei einem Schadel MRT Unstimmigkeiten gefunden.
Eine Gefäßschlinge rechts, hätte zu nahen Kontakt mit dem Gleichgewichtsnerv. Dieser sei überreizt und würde zum Verlust des Gleichgewichts führen.

2 Optionen wurden mir gegeben. Zum einen Antiepileptika mein Lebenlang oder eine Op mit 50:50 Chance auf "Heilung" oder lebenslanger Behinderung wenn was schief geht.

Ich habe nichts davon wahrgenommen. Vorallem, weil mir der damailige Oberarzt nichtmal meine Röntgenbilder zeigen geschweigeden erklären wollte.

Habe mich mit der Thematik befasst, auch aus spiritueller Sicht. Heute kenne ich den Grund für diese Schwindelattacken und Gleichgewichtsprobleme... und sie haben keinen Medizinischen.
Mein Körper reagiert auf gewisse Dinge einfach so und da ich weiß welche Dinge das sind, kann ich auch dementsprechen darauf reagieren! Aber auch hier musste ich lernen auf mein Inneres zu hören und zu vertrauen
 
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ich kümmer mich weiter um mein Inneres und was es ausdrücken will........ich weiß " ich schaff das"

Natürlich wirst du das schaffen, daran habe ich keinen Zweifel!
Man darf nur nie, das Vertrauen in sich selbst verlieren. Die vorhergegangene Heilung ist das beste Zeichen dafür, dass du auf dem richtigen Weg bist!
 
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