Masaru Emoto - die Liebe zum Wasser

Bergkristall schrieb:
Hallo ihr,
freut mich, dass dieses Thema aufgekommen ist - ich bewundere die Arbeit von Masaru Emoto sehr und habe seine Bücher verschlungen und eine Videovorführung eines Vortrages von ihm gesehen. Bei meinem Stöbern nach "mehr" zu diesem Thema bin ich vor vielen Monaten auf den österreichischen Fotografen Günter Schön, Stichwort Wasserschwingungsfotografie gestossen, ich war auf einer Ausstellung von ihm und habe zwei Kalender erstanden mit tollen Fotos. Ist im Internet leicht zu finden, wenn es jemand interessiert.
Liebe Grüße

Danke für die Adresse :geschenk:

liebe grüsse
prema
 
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Ein globales Projekt der Liebe und Dankbarkeit für das Wasser
ist jedes Jahr am 25.Juli



Lasst uns dem gesamten Wasser des Planeten Erde „Ich liebe Dich“ und „Danke“ sagen und es mit der höchstmöglichen Schwingung der Liebe und Dankbarkeit füllen.


Um dieses Projekt zu einem globalen Event werden zu lassen, haben wir den 25. Juli als Welttag der Liebe und Dankbarkeit für das Wasser gewählt. Die Treffen finden um 19 Uhr statt! WO


Wir haben die Vision, dass an diesem Tag die Erde erfüllt sein wird mit einem wunderbaren golden/silbrigen Licht der Liebe und Dankbarkeit, das aus allen Herzen der menschlichen Wesen der Erde fließt. Dieses golden/silbrige Licht wird alles Wasser der Erde reinigen – das Wasser der Erde und das Wasser in unseren Körpern.


Ursprünglich startete dieses Projekt, indem Dr. Emoto die Menschen bat, an diesem speziellen Tag dem Jordan-Fluss die Information des „Friedens“ zwischen den Israeli und den Palästinensern zu senden.


Mittlerweile kamen wir zum Schluss, dass wir nicht nur um Frieden für den Jordanfluss bitten sollten, sondern für das Wasser der gesamten Erde. Wasser kann uns alle heilen, doch nur, wenn wir ihm unsere Liebe und Dankbarkeit aus tiefstem Herzen entgegenbringen. In diesem Bewusstsein werden wir fähig sein, die negativen Trends und destruktiven Handlungen, die auf der Erde herrschen, umzukehren.



Bitte, beteilige Dich an diesem weltverändernden Projekt!


Wie gebe ich Liebe und Dankbarkeit ins Wasser?

Der einfachste Weg dazu ist, ein Glas Leitungswasser auf einen Tisch zu stellen und zum Wasser „Ich liebe Dich und bedanke mich sehr bei Dir“ zu sagen. Visualisiere gleichzeitig, dass alles Wasser der Erde in diesem Glas vorhanden ist, so dass dieses Wasser, das vor Dir steht, stellvertretend für alles Wasser steht. Das ist alles. Du kannst dies mit Deinen Kindern, der ganzen Familie, Freunden etc. tun.


Oder, wenn Ihr ein bisschen mehr tun möchtet, könnt Ihr Euch um einen Teich, einen See, an einem Fluss oder Bach versammeln. Bildet einen Kreis, haltet Euch an den Händen und sprecht gemeinsam die Worte: „Ich liebe Dich und danke Dir sehr“ oder mehr. Ihr könnt zu dieser Zeremonie Eure eigenen Gebete, Affirmationen oder Mantren sprechen, die Eure Liebe und Dankbarkeit gegenüber dem Wasser zum Ausdruck bringen.


Visualisieren

Du kannst die Erde visualisieren, wie sie vollkommen in golden/silbernes Licht getaucht ist. Dieses Licht ist das Symbol der höchsten Schwingung des sichtbaren Lichtes. Es wird alles reinigen und heilen und in Ausgewogenheit und Harmonie bringen.


Der wichtigste Punkt

Der wichtigste Punkt dabei ist, dass Du diese Worte aus Deinem Herzen mit Wahrhaftigkeit und Dankbarkeit aussprichst. So lasst uns diese Worte mit der höchsten Schwingung und tiefsten Liebe aussprechen, deren wir fähig sind!
 
Kenne auch das Buch von Masaru Emoto

Es ist für mich auch eine Bestätigung für die Wirksamkeit der Homoöpathie.
Die im Wasser nur einige Tropfen verdünnte Information des Wirkstoffes.

Wasser ist eines der interessantesten Elemente überhaupt, nicht zuletzt über die Interpretation von Leben in dieser Welt.
Wir bestehen aus 70-80% aus Wasser.

Lebt und laßt leben

Alles Liebe
________
Ma
________
Ma
 
Es gab auch schon andere vor ihm welche die Fundamentale Bedeutung von Wasser erkannt haben...
Wird auch technologisch genutzt:


Der Grander Effekt

Ziel ist die qualitative Verbesserung des Wassers

durch Wiederherstellung der ursprünglichen Ordnung und Stabilität der inneren Struktur des Wasser.


Wie wird das Wasser belebt?

Die Original Grander Technologie ist eine Technologie der Informationsübertragung. Es wird dem Wasser nichts zugesetzt und nichts entnommen.

Die außergewöhnliche Erfahrung dabei ist, dass das belebte Wasser Fähigkeiten erlangt, die in der Natur nur mehr wenige Wässer aufweisen: Es wird dem Wasser eine besonders hohe Widerstandskraft nachgesagt, die es gegen äußere Einflüsse resistent macht.

Johann Granders Ziel war es, die Eigenschaften des belebten Wassers – mit allen seinen positiven Auswirkungen für Menschen, Tiere und Pflanzen – auf jedes Wasser übertragbar zu machen.


verstärkte Selbstreinigungskraft
erhöhte Lösungskraft
längere Haltbarkeit etc.
Veränderungen und Auswirkungen

Begeisterte Anwender der Grander-Technologie sprechen von:


feinerem Geschmack des Wassers
längerer Haltbarkeit
erhöhtem Verlangen Wasser zu trinken
natürlicherem Geschmack bei Lebensmitteln
verbessertem Pflanzenwachstum
auffallender Blumenpracht
Einsparungen an Wasch- und Reinigungsmitteln usw.


Anwendung z.B für Klimaanlagen...
Weniger chemische Mittel müssen beigemischt werden zur Verhinderung von Schadstoffen wenn man Grander Wasser benutzt...
Gilt auch für Schwimmbäder,Hotelanlagen etc.



aber auch Viktor Schauberger erkannte die Bedeutung von Wasser und war ein Genie:


Der Österreicher Viktor Schauberger (1885-1958) war Naturphilosoph, Erfinder und Wegbereiter der »freien Energie«. Er entwickelte ein völlig neues Konzept der Natur und der Energie. Als Förster beobachtete er jahrzehntelang die Natur, um herauszufinden, wie die Natur funktioniert, wie Wachstum, Bewegung und Leben entstehen. Daraus entwickelte er eine naturnahe Technologie, die heute unter dem Begriff »freie Energie« bekannt ist. Er konstruierte Geräte zur Erzeugung von Energie oder zur Fortbewegung, die ohne Treibstoff funktionierten und weder Abgase noch Lärm verursachten. Diese Geräte – beispielsweise die Forellenturbine, die wie die Kiemen der Forelle funktioniert – kopierten die Funktionsweise der Natur und arbeiteten lediglich auf der Basis einer spezifischen Bewegung von Wasser oder Luft.
Sein Verständnis von Wasser, Luft und Erde ließen ihn zum Mahner werden, der immer wieder darauf hinwies, daß die heutige Technik, wie auch die moderne Landwirtschaft, der Wasserbau und der Waldbau, die Natur mehr und mehr zerstören. Er setzte dieser naturunrichtigen Technik seine Biotechnologie entgegen, die die Medien Luft, Erde und Wasser veredelt und qualitativ verbessert. Er entwickelte Verfahren zur Edelwasserherstellung, zur Bodenverbesserung, zur Wachstums- und Qualitätssteigerung von Nutzpflanzen und zur Renaturierung der Flüsse und Wälder.

Mit seinen technischen Entwicklungen, aber auch mit seinem grundlegenden Naturverständnis ist Schauberger angesichts der heutigen ökologischen Situation der Erde aktueller denn je. Hierbei haben seine Entdeckungen nicht nur in der praktischen ökologischen Arbeit ihre Bedeutung, sondern auch in der Tiefenökologie, die vor allem den Bewußtseinswandel im Menschen selbst ins Auge faßt. Gerade das kognitive und emotionale Verständnis der Naturprozesse, die eigene Haltung gegenüber der Mitwelt, das Bewußtsein für die Schönheit und Genialität der Natur werden durch die Beschäftigung mit Schauberger angeregt und auf eine naturgemäße Basis gestellt.


Die Forellenturbine

Durch eine naturrichtige Bewegung der Medien Wasser oder Luft können Levitationsphänomene maschinell erzeugt werden. Hierbei werden die Medien gereinigt und veredelt.

Die Levitationskraft entdeckte Viktor Schauberger, als er die Forelle beobachtete. Die Standforellen sind in der Lage, in reißenden Gebirgsbächen bewegungslos zu stehen und sich das Futter "arbeitslos" ins Maul schwimmen zu lassen. In der Laichzeit überwinden sie meterhohe Wasserfälle, um an die Laichplätze im Quellgebiet zu gelangen. Wenn man die in der Strömung stehenden Forellen aufschreckt, fliehen sie nicht etwa stromabwärts, wie der mechanistisch geschulte Geist vermuten würde, sondern stromaufwärts, gegen die Strömung. Dies gelingt ihnen blitzartig mit einer sehr hohen Geschwindigkeit. Schauberger fragte sich immer wieder, wie dies möglich sei. Eine Forelle, die man an der Angel mit der Strömung zieht, erstickt sogar. Welche Kräfte wirken hier?

Die Forelle nimmt Wasser durch den Mund auf und läßt es durch die Kiemen wieder austreten. In den Kiemen befinden sich Tausende von mikroskopischen Leitschienen, die das Wasser in eine starke Einrollbewegung bringen. Unter Mitwirkung bestimmter in den Kiemen lokalisierter Spurenelemente wird das Wasser energetisiert und "juveniles Neuwasser" aufgebaut. Dieses juvenile Wasser hat andere physikalische Eigenschaften als das Bachwasser und es kommt zu Reaktionen. Die Tropfenform des Fischkörpers schwebt in einem Mantel solcher Reaktionen, die wie ein Gegendruck zur Strömung des Baches wirken. Durch die Kiemenregulierung kann die Forelle dann entweder bewegungslos stehen oder blitzschnell stromaufwärts schwimmen. In den tausenden Einrollbewegungen des Wassers werden Implosionen (Neuwasserentstehung) und Levitationsenergien freigesetzt. Schauberger spricht in diesem Zusammenhang von einem Seelenband, das von der Mündung zur Quelle geht. Dieses Seelenband ist der Fluß der Levitationsenergie, der umgekehrt zum Wasserfluß fließt. Neueste Untersuchungen haben gezeigt, daß die Länge eines Flusses immer 3,14mal so lang ist wie die Luftlinie von der Quelle zur Mündung (3,14 = Pi). Der gesamte Fluß bildet also eine organische Einheit, die natürlich durch künstliche Staustufen oder Begradigungen nachhaltig gestört wird.

Die Forelle nutzt diesen Levitationsfluß und steht damit in der Strömung oder schwebt in Wasserfällen nach oben. Das gleiche Phänomen haben wir bei den Vögeln, wo durch die Federn Millionen von kleinsten Luftwirbeln erzeugt werden, die den Vogel in einer Auftriebsenergie tragen. Schauberger nannte dieses Phänomen auch "biologisches Vakuum", das durch die Verdichtung der Luft entsteht. Dieses biologische Vakuum bildet sich über dem Vogelkörper und ermöglicht ihm so den Flug. Schauberger pflegte zu sagen, daß die Vögel nicht fliegen, sondern geflogen werden. Der Fisch schwimmt nicht, sondern wird geschwommen.

Die Forellenturbine kopiert diese Phänomene. Schauberger entwickelte eine sogenannte "Mäanderscheibe", eine kreisrunde Kupferplatte mit einem Wellenprofil ähnlich wie es eine Wasseroberfläche aufweist, auf die gerade ein Tropfen oder ein Stein aufgetroffen ist. Eine zweite Platte befand sich umgekehrt darüber (s. Abb.). Das Wasser wurde nun von oben mittig in den Zwischenraum zwischen den sich drehenden Mäanderscheiben eingeleitet. Durch die Kombination von achsialer und radialer Bewegung in dem Wellenprofil erreichte er eine doppelspiralförmige Drehung des Wassers. Das Wasser trat dann am Rand der Mäanderscheibe aus und wurde in Doppeldrallrohre (s. Abb.) eingeleitet. Diese hatten einen konisch sich verjüngenden Querschnitt, ein spezifisch eiförmiges Profil und eine spiralförmige Verdrillung. Die Rohre selbst waren nocheinmal spiralförmig zur Achsmitte der Maschine hin eingerollt. Das Wasser wurde damit in eine zentripetale Bewegungsrichtung gebracht. In der Kombination dieser Bewegungsformen erreichte Schauberger ein Vorherrschen der Zugenergie, die unter anderem bewirkte, daß Wasser kontinuierlich von unten nachgesaugt wurde, das Wasser also nach einem erstmaligen Anstoß durch einen Anlasser nach und nach von selbst den Kreislauf durchlief. Das Profil und die Spiralform der Rohre kopierten die natürliche Fließbewegung des Wassers und bewirkten dadurch eine Abnahme des Reibungswiderstandes, der schließlich negativ wurde, also ziehende Eigenschaften annahm. Im Bereich der Zugkraft wirkt laut Schauberger nicht mehr der im Quadrat zur Beschleunigung wachsende Widerstand, sondern die im Quadrat zur Beschleunigung wachsende Leistung. Das Ende der Einrollung des Wasser bildete eine zentrifugale Anordnung der Rohre, wo eine Düse in Form einer Zugschraube (s. Abb.) das Wasser mit großem Druck auf eine Turbinenleitschaufel abstrahlte. An dem Turbinenrad konnte dann Bewegungsenergie ausgekoppelt werden. Schauberger bezeichnete diese Apparaturen als lebende Maschinen, da sie den natürlichen Lebensaufbau kopierten. Sie arbeiteten auf der Basis eines rhythmischen Wechselspiels von Druck und Zug, sie pulsierten, weshalb er sie auch Repulsine und Repulsator nannte. Eine frühe Entwicklung, die als Flugscheibe in die Geschichte einging (s. Abb.), hatte einen nachgebildeten Kiemenring aus Aluminium, der die Verwirbelung der in diesem Falle verwendeten Luft bewirkte. Die Levitationsenergie bewirkte ein Aufschweben der Scheibe. Insgesamt entwickelte Schauberger auf der Basis dieses Prinzips Implosionsmaschinen zur Erzeugung von Energie, Fluggeräte, Schiffe und Unterseeboote, sowie Heizungen und Beleuchtungsanlagen.

Lg Oki
 
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Ich finde das was er macht interessant aber ganz überzeugt bin ich leider nciht. Ich wäre echt gern 100%ig überzeugt, aber mich lassen ein paar dinge zweifeln. Erstens das reine Form Materie verändert. Also allein einen zettel mit "ich liebe dich" auf ein glas zu kleben. Ohne Inhalt hat keine form bedeutung, denn bedeutung = inhalt. Es heißt ja auch immer so schön Geist beeinflusst Materie. Ich kann mir auch gut vorstellen bzw ich weiß dass Gefühle und Gedanken Materie beeinflussen. Darum finde ich es aber zweifelhaft dass irgendwelche zettel mit buchstaben drauf (reine form) wasser beeinflussen. Und das zweite ist: bei leuten die den Titel Dr. anführen obwohl er gar kein richtiger Dr. ist, und eso bücher schreiben, das ist mir immer obersuspekt. Ich hätte wirklich gerne einmal wissenschaftlich bestätigt dass das was er so sagt wirklich stimmt. Das wäre echt wahnsinn. Aber grade das finde ich auch komisch. So eine entdeckung ist doch bahnbrechend! Das müsste sich doch verbreiten wie ein lauffeuer und eigentlich unsere welt revolutionieren und jeder müsste doch schon davon wissen, aber gehört haben davon nur wenige. Also die esoteriker natürlich schon aber die breite masse nicht. Das müsste doch die ganze Menschheit interessieren. Das finde ich halt auch komisch. Entweder ist es also doch nicht bewiesen und deswegen breitet es sich nicht aus, oder es will keiner wahrhaben.
Was sagt ihr dazu?
 
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