Martin Schulz, Kanzlerkandidat

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Eine Politikerin die ich bisher als ziemlich ideal empfinde ist Franziska Giffey (SPD). Bisher war sie Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Neukölln, jetzt wird sie Familienministerin. Sie ist noch vergleichsweise jung, aber was mir immer wieder aufgefallen ist wenn sie mal in Talkshows auftrat: Sehr aufrichtig, redet nichts schön, keine Träumerin, aber auf pragmatische Art sozial.
Ja, Frau Giffey ist eine gute Wahl. Sie kommt von der Basis und kennt die Probleme nicht nur vom hören-sagen, sondern ist ganz nah dran, an den Menschen, was bei den meisten Ministern nicht der Fall ist.
 
Ja, Frau Giffey ist eine gute Wahl. Sie kommt von der Basis und kennt die Probleme nicht nur vom hören-sagen, sondern ist ganz nah dran, an den Menschen, was bei den meisten Ministern nicht der Fall ist.

Ja, genau deshalb hat sie mich auch wirklich beeindruckt. Als ich das erste mal über sie las habe ich wirklich gezweifelt, denn Neukölln ist ja einer der härtesten (vielleicht sogar der härteste) Stadtteile Deutschlands. Aber sie wird da wirklich respektiert und das absolut zu Recht. Und vor allem: Wer da klar kommt, weiß wie das "untere Ende" aussieht und das prägt. Insofern kann man davon ausgehen, dass Sozialpolitik für sie nicht nur eine Überschrift ist und auch nicht nur irgendeine Träumerei, denn letztlich agiert sie extrem pragmatisch. Und sie hat ein wirklich seltenes Talent: Sie kann Klartext sprechen, etwa über Ausländer, ohne zu polemisieren und zu spalten.
 
Dann sage ich: "Sei froh dass er überhaupt Deutsch spricht!"

Ich habe noch nie einen Politiker "Dialekt" sprechen hören, also in der Art, dass er regionale Begriffe benutzt, Sätze verdreht o. ä.. Der Klang der Sprache lässt vielleicht erkennen aus welcher Region jemand kommt, aber ist das schlimm?

R.
Für mich schon.
 
Lauter kleine Alfred Tetzlaffs? :D

Ja und DU bist der grösste Alfred Tetzlaff!
Alfred Tetzlaff steht nur für das Synonym einer politisch individuell-ideologischen Gesinnung.
Fast 50 Jahre nach der verfilmten Theateraufführung von "Ein Herz und eine Seele" kann man erkennen, dass es sich sinngemäß bei diesem Stück generell um politisch individuell-ideologischen Gesinnungen handelt.
Man könnte heute, also fast 50 Jahre später das gleiche Stück wieder aufführen, nur dass dann der Alfred nicht mehr sinngemäss synonym für den Adolf steht, sondern heute sinngemäss synonym für den Oskar den Gregor oder die Sarah.
Nur durch heute völlig konträre Ansichten.

Lauter kleine Alfred Tetzlaffs findest du überall dort, wo politisch individuell-ideologischen Gesinnung zum Ausdruck gebracht wird.
Es kommt nur auf den eigenen objektiven Blickwinkel an, Alfred...äh Tommy.
 
Ja und DU bist der grösste Alfred Tetzlaff!
Alfred Tetzlaff steht nur für das Synonym einer politisch individuell-ideologischen Gesinnung.
Fast 50 Jahre nach der verfilmten Theateraufführung von "Ein Herz und eine Seele" kann man erkennen, dass es sich sinngemäß bei diesem Stück generell um politisch individuell-ideologischen Gesinnungen handelt.
Man könnte heute, also fast 50 Jahre später das gleiche Stück wieder aufführen, nur dass dann der Alfred nicht mehr sinngemäss synonym für den Adolf steht, sondern heute sinngemäss synonym für den Oskar den Gregor oder die Sarah.
Nur durch heute völlig konträre Ansichten.

Lauter kleine Alfred Tetzlaffs findest du überall dort, wo politisch individuell-ideologischen Gesinnung zum Ausdruck gebracht wird.
Es kommt nur auf den eigenen objektiven Blickwinkel an, Alfred...äh Tommy.

Ziemlich wirres Zeugs wie so oft. :rolleyes: . Die Alfred-Ejakulationen findest du nicht bei den Linken, sondern bei den Rechten, und zwar 1:1, bei den Höckes und Poggeburgs:
----------------
Der AfD-Politiker hatte Türken in Deutschland als "Kümmelhändler" und "vaterlandsloses Gesindel" bezeichnet. "Diese Kameltreiber sollen sich dorthin scheren, wo sie hingehören, weit, weit, weit, hinter den Bosporus, zu ihren Lehmhütten und Vielweibern. Hier haben sie nichts zu suchen und zu melden", hatte Poggenburg gesagt und Gejohle der AfD-Anhänger ausgelöst.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-02/andre-poggenburg-afd-tuerken-frank-walter-steinmeier
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Nach all den vielen Jahrzehnten hat diese Satire-Serie aus den 70ern leider nichts an Aktualität eingebüßt, im Gegenteil.
 
Ziemlich wirres Zeugs wie so oft. :rolleyes: . Die Alfred-Ejakulationen findest du nicht bei den Linken, sondern bei den Rechten, und zwar 1:1, bei den Höckes und Poggeburgs:
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Der AfD-Politiker hatte Türken in Deutschland als "Kümmelhändler" und "vaterlandsloses Gesindel" bezeichnet. "Diese Kameltreiber sollen sich dorthin scheren, wo sie hingehören, weit, weit, weit, hinter den Bosporus, zu ihren Lehmhütten und Vielweibern. Hier haben sie nichts zu suchen und zu melden", hatte Poggenburg gesagt und Gejohle der AfD-Anhänger ausgelöst.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-02/andre-poggenburg-afd-tuerken-frank-walter-steinmeier
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Nach all den vielen Jahrzehnten hat diese Satire-Serie aus den 70ern leider nichts an Aktualität eingebüßt, im Gegenteil.
(y)(y)(y)
 
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