David Cohen
Sehr aktives Mitglied
Sie zu sehen ist schwierig und dauert je nach Thema Monate bis Jahre , war zumindest bei mir so - ganz sieht man sie aber nie.wollen die "Wahrheit" nicht sehen.
Man sieht aber die Manipulationen, die Lügen, irgendwann die Muster und dann versteht man langsam die Agendas.
Und warum wir ein 1-99% Verhältnis haben und ständig Kriege etc.
Es geht doch darum die "Wahrheit" auch suchen zu wollen. Ansonsten ist man nicht ergebnisoffen.
Und ich meine wirklich suchen zu wollen, und sich Sachen anzuschauen, die teilweise weh tun oder die man für völlig absurd hält.
Und sich viele verschieden Meinungen und Indizien anzuschauen.
Und sich vor allem nicht zu schnell ein Urteil zu bilden.
Ich habe das Gefühl für dich steht schon fest, dass alles was für seltsam oder unwahrscheinlich klingt, auch 100% falsch sein muss.
Ich war früher ähnlich, deswegen verstehe ich diese Haltung.
Trotzdem ist sehr schwer zu "ertragen", wenn man mal hinter die Vorhänge geblickt hat.
Und Leute einen dann für blöd halten, die sich nicht kritisch mit der Welt über einen längeren Zeitraum beschäftigen.
Ich weiss nicht ob du schon mal von kognitiver Dissonanz gehört ist ?
Denn die sollte man nicht unterschätzen.