Hallo
Rawir hat sehr treffend den Grundsatz des eigenen Verhaltens zur Magie umschrieben.
Da wir esoterisch gesehen in einer Polarität leben, grobes Beispiel gut/böse, oder Mann/Frau so gibt es eben auch Schwarz/weiss. gibt es sehr wohl eine Scharze und Weisse Magie. Für mich muss, um bei der weissen Magie erfolgreich zu sein noch der Schritt zum Mystiker erfolgen. Nicht wahr wenn man schwarz einfach ein bisschen aufhellt kann es grau werden, aber im Grunde genommen ist es halt immer noch schwarz. Ein grosser Menschheitslehrer Jesus hat auch gesagt "an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen" kann man das, wenn es keine Polariät gäbe. Oder ich empfehle, über das Ying/Yang Symbol zu betrachten. Ein schönes Beispiel der Wechselkräfte plus/minus. So gesehen muss ein jeder selbst entscheiden ob er mit den schwarzen Kräften handeln will, und das wird stets zum eigenen Schaden sein. Freilich die Lehre, die man dann daraus zieht, stellt sich für mich einfach ein Umweg auf dem Weg zum Göttlichen dar, und wird ja letztenends wieder zum Guten des Anwenders. Aber wenn man ja schon weiss was gut ist warum dann das Schlechte wählen?
So hier einige meiner Gedanken zu Schwarz und Weiss
Rawir hat sehr treffend den Grundsatz des eigenen Verhaltens zur Magie umschrieben.
Da wir esoterisch gesehen in einer Polarität leben, grobes Beispiel gut/böse, oder Mann/Frau so gibt es eben auch Schwarz/weiss. gibt es sehr wohl eine Scharze und Weisse Magie. Für mich muss, um bei der weissen Magie erfolgreich zu sein noch der Schritt zum Mystiker erfolgen. Nicht wahr wenn man schwarz einfach ein bisschen aufhellt kann es grau werden, aber im Grunde genommen ist es halt immer noch schwarz. Ein grosser Menschheitslehrer Jesus hat auch gesagt "an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen" kann man das, wenn es keine Polariät gäbe. Oder ich empfehle, über das Ying/Yang Symbol zu betrachten. Ein schönes Beispiel der Wechselkräfte plus/minus. So gesehen muss ein jeder selbst entscheiden ob er mit den schwarzen Kräften handeln will, und das wird stets zum eigenen Schaden sein. Freilich die Lehre, die man dann daraus zieht, stellt sich für mich einfach ein Umweg auf dem Weg zum Göttlichen dar, und wird ja letztenends wieder zum Guten des Anwenders. Aber wenn man ja schon weiss was gut ist warum dann das Schlechte wählen?
So hier einige meiner Gedanken zu Schwarz und Weiss