Mahabharata

Mahabharat Buch 3.142.2

Auf himmlischen Pfaden

Dann sprach Lomasa:
Ihr Söhne des Pandu, ihr habt viele Berge und Flüsse, Städte und Wälder gesehen, viele schöne Tirthas besucht und mit euren Händen heilige Wasser berührt. Dieser Weg hier führt zum himmlischen Berg Mandara. Seid also achtsam und gesammelt. Ihr werdet nun zur Heimstatt der Himmlischen und göttlichen Weisen mit den verdienstvollen Taten aufsteigen. Seht ihr den mächtigen und schönen Strom (Alakanda) fließen, dessen heiliges Wasser von Heerscharen Himmlischer verehrt wird und welcher seine Quelle unter dem Jujube Baum hat? Immerzu wird er von den hochbeseelten Vaihayasas, Valakhilyas und Gandharvas besucht und verehrt.

Die Weisen Marichi, Pulaha, Bhrigu und Angiras (unter den ersten Söhne Brahmaas - das erste bedingte Lebewesen in einem Universum), welche das Singen der Sama Hymnen gewohnt sind, rezitieren sie stets an diesem Ort. Hier spricht der Herr der Himmlischen mit den Maruts seine täglichen Gebete, und die Aswins und Sadhyas begleiten ihn dabei. Die Götter der Sonne, Mond, Planeten und alle leuchtenden Sterne ziehen sich abwechselnd bei Tag oder Nacht ruhend hierher zurück.

Oh höchst glücklicher Monarch, erinnere dich, hier ist die Quelle der Ganga, deren herabstürzende Wasser der Weltenbeschützer Mahadev mit dem Bullen als Zeichen auf seinem Haupt empfing. Nun ihr Kinder, tretet vor die Göttin mit den sechs Eigenschaften hin und verbeugt euch vor ihr mit konzentriertem Geist.

Die Söhne des Pandu folgten den Worten des hochbeseelten Lomasa und verbeugten sich ehrend vor der durch das Firmament fließenden Ganga. Dann setzten sie ihre fromme Reise fort.

Tod des Naraka durch Vishnu

Nach einer Weile erblickten die Männer in der Ferne ein weißes Objekt, welches sich wie der Berg Meru in riesigen Ausmaßen in alle Richtungen erstreckte. Lomasa wußte genau, daß die Söhne des Pandu ihn dazu befragen wollten und so kam er ihnen zuvor und sprach:
Hört mir zu, ihr Besten der Menschen. Was ihr vor euch seht, so groß wie ein Berg und so hell wie der Gipfel des Kailash, ist der vom mächtigen Daitya Naraka übriggebliebene Haufen Knochen. Auf dem Gipfel des Berges liegend, sieht er selbst wie ein Berg aus. Der Daitya wurde von Vishnu, der Höchsten Seele, zum Wohle der Himmlischen geschlagen.

Der Asura-Gott mit dem großen Geist strebte nach Indras Platz, übte Enthaltsamkeit nach vedischen Geboten und strengste Buße für zehntausend Jahre. Durch seine Askese und auch die Stärke seiner Arme war er unbezwingbar geworden und verfolgte Indra ständig. Indra wußte um die Macht seines Gegenspielers und wurde bedrückt und verzweifelt. So dachte er an die ewige Gottheit Vishnu, und sogleich manifestierte sich der würdevolle und allem innewohnende Herr des Universums vor ihm. Alle Weisen und Götter stimmten in bittende Gebeten an Vishnu ein. Er war so strahlend, daß in seiner Gegenwart sogar der leuchtend schöne Agni blaß erschien. Der donnertragende Indra beugte vor Vishnu sein Haupt und erzählte ihm von seiner Furcht.

Und Vishnu antwortete:
Ich weiß um die Ursache deiner Furcht, oh Shakra. Es ist Naraka, der Herr der Daityas (die Söhne der Göttin Diti). Mit der Kraft seiner erfolgreichen Askese zielt er auf deine Position. Um dich zu besänftigen, werde ich seine Seele von seinem Körper trennen, auch wenn er so asketisch ist. Gedulde dich nur einen Moment, oh Herr der Himmlischen.

Dann streckte Vishnu seine Hand aus und Naraka verlor das Bewußtsein durch die Berührung. Er fiel zur Erde, als ob ihn der Blitz getroffen hätte. So starb er wie durch ein Wunder, und seine Knochen liegen allesamt noch an diesem Ort.
 
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Sich vegetarisch ernährend und mit gezügelten Sinnen reise man als nächstes nach Saptagodavara und erhalte großen Verdienst und die Bereiche der Himmlischen. Dengleichen Gelübden folgend pilgere man nach Deva-hadra, welche den Verdienst eines Devasatra Opfers gibt. Weiter geht es nach Tungaka, wo in alten Tagen der Muni Saraswata den Asketen die Veden lehrte.

Später gingen die Veden verloren, und Angirasas Sohn sprach klar und betont das Wort OM, als er entspannt auf den Oberkleidern von Munis saß. So erinnerten sich die Munis wieder an das, was sie einst erlernt hatten. Hier ernannten auch die Rishis, die Götter Varuna, Agni, Prajapati, Narayana, welcher auch Hari genannt wird, Mahadeva und der ruhmreiche
Groß-Vater (Brahmaa - der Schöpfer in der zweiten Teil der Schöpfung
und somit auch als Groß-Vater aller Lebewesen bekannt wird)

mit dem großen Glanze den strahlenden Bhrigu als Aufseher über das Opfer.


Servus anadi!

Ich bin kein Vegetarier, das sieht man sofort.


A red rose for a blue lady …


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Zweifellos eine vegetarische Grundlage.

Praktisch sieht es jedoch so aus, wie in der Fauna finden wir auch in der Flora geistige strategische Konzepte, wie hier etwa bei der Rose mit Dornen.
Als Abwehrmittel gegen höher entwickelte Tiere, damit das Wachstum in einem Strauch oder Baum stabilisiert werden kann.

Hingegen dürfte dabei angedacht worden sein, für die Wehr gegen die bekannten kleineren Blattläuse, sollten keine Eigenmittel helfen,
sondern das Anlegen von Lavendelfeldern. Die mögen nämlich die Blattläuse im Duft gar nicht.
Oder sollte der bekannte Marienkäfer hier Abhilfe schaffen?

Ganz romantisch wird die Verteidigungswelle der Rose bei drohendem Pilzbefall.
Hier sollte sogar niemand geringere als der Mensch für Abhilfe sorgen. Durch Pestizide.

Trotzdem ist jedoch die Abwehr der Rose gegenüber höher entwickelten Tieren unverkennbar.
Damit dies jedoch Anwendung finden kann, muss der „Geist“ von vegetarischer und animalischer Struktur nebeneinander funktioniert haben.

Die langfristige Entwicklungsdauer bis zur materiellen körperlichen Entfaltung ist freilich da und dort ein Problem.
Situationskomik kann nur wenig hilfreich sein, mit der Beschränkung auf einzelne Sektionen der Erdentwicklung und MOMENTAUFNAHMEN.
Verbunden mit dem Ausblenden der Wandlungsfähigkeit.


Aber das ist eine andere Geschichte …


… und ein
:zauberer1

-
 
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Servus anadi!

Ich bin kein Vegetarier, das sieht man sofort.


A red rose for a blue lady …


Anhang anzeigen 76403



Zweifellos eine vegetarische Grundlage.

Praktisch sieht es jedoch so aus, wie in der Fauna finden wir auch in der Flora geistige strategische Konzepte, wie hier etwa bei der Rose mit Dornen.
Als Abwehrmittel gegen höher entwickelte Tiere, damit das Wachstum in einem Strauch oder Baum stabilisiert werden kann.

Hingegen dürfte dabei angedacht worden sein, für die Wehr gegen die bekannten kleineren Blattläuse, sollten keine Eigenmittel helfen,
sondern das Anlegen von Lavendelfeldern. Die mögen nämlich die Blattläuse im Duft gar nicht.
Oder sollte der bekannte Marienkäfer hier Abhilfe schaffen?

Ganz romantisch wird die Verteidigungswelle der Rose bei drohendem Pilzbefall.
Hier sollte sogar niemand geringere als der Mensch für Abhilfe sorgen. Durch Pestizide.

Trotzdem ist jedoch die Abwehr der Rose gegenüber höher entwickelten Tieren unverkennbar.
Damit dies jedoch Anwendung finden kann, muss der „Geist“ von vegetarischer und animalischer Struktur nebeneinander funktioniert haben.

Die langfristige Entwicklungsdauer bis zur materiellen körperlichen Entfaltung ist freilich da und dort ein Problem.
Situationskomik kann nur wenig hilfreich sein, mit der Beschränkung auf einzelne Sektionen der Erdentwicklung und MOMENTAUFNAHMEN.
Verbunden mit dem Ausblenden der Wandlungsfähigkeit.


Aber das ist eine andere Geschichte …


… und ein
:zauberer1

-
Servus Teigabid!

Es gibt auch Tiere die Vegetarier sind und sogar ein entsagtes Leben führen, das aber keine echte Entsagung ist.
Das wichtigste aber fehlt: Transzendentales Wissen.

VG
anadi
 
Mahabharat Buch 3.142.2

Wie Vishnu in der Form eines Ebers die Erde aus den Tiefen zog

Yudhishthira bat: Oh Verehrter, bitte erzähl uns in allen Einzelheiten, wie Vishnu, der Gott der Himmlischen, die hundert Yojanas in die Tiefe gesunkene Erde wieder anhob. Wie wurde die Göttin Erde wieder stabilisiert, die mit hohem Schicksal behaftete Zuflucht aller geschaffenen Wesen, die alle Sorten von Getreide hervorbringt und damit Segen spendet? Durch wessen Macht sank sie so tief? Und unter welchen Umständen zeigte das Höchste Wesen seine grosse Leistung? Oh Vorzüglichster der Zweifachgeborenen, ich möchte all dies erfahren, wie es damals geschah. Dir ist es sicher bekannt.

Lomasa sprach: Nun, Yudhishthira, dann höre in voller Länge die Geschichte, die du zu hören wünschst.
In längst vergangener Zeit, mein Kind, gab es eine schreckliche Periode im Krita Yuga, siehe Universelle Zeitalter, in der die ewige und ursprüngliche Gottheit die Pflichten von Yama nahm. Während der Gott der Götter dies tat, starb keine einzige Kreatur, doch die Geburten gingen weiter wie bisher. Da vermehrten sich die Vögel, wilden Tiere, Kühe, Schafe, Hirsche und Raubtiere gewaltig, oh Standhafter. Auch die Menschen vervielfachten sich bald um das Tausend- und Zehntausendfache und waren überall zu finden wie Wasser. Diese gewaltige Last war fürchterlich und die Erde sank bedrückt für hundert Yojanas in die Tiefe. Die Göttin fühlte Schmerzen in allen Gliedern, und ihre Sinne schwanden unter der Bürde dahin, als sie verzweifelt den Schutz Narayanas suchte, dieses Vorzüglichsten der Götter.

Die Göttin der Erde sprach: Durch deine Gunst, oh Besitzer der sechs Eigenschaften, konnte ich solange in meiner Position ausharren. Doch nun erdrückt mich diese Last, und ich kann sie nicht länger ertragen. Bitte, oh Verehrungswürdiger, befreie mich von diesem Gewicht. Ich flehe um deine Hilfe, oh Herr, so bitte, gewähre mir deine Gunst.

Deutlich und vollkommen sicher sprach da Vishnu: Fürchte nichts, oh geplagte Erde, du Träger aller Schätze. Ich werde handeln und dich erleichtern.

So entließ er die mit Bergen als Ohrringen geschmückte Erde und verwandelte sich plötzlich in einen strahlenden Eber mit nur einem Stoßzahn. Sein rotglühendes Auge verbreitete Angst und Schrecken, und seine glänzenden Nüstern dampften. Dann begann er anzuschwellen und den Raum auszufüllen. Er, der die Veden durchdringt, hielt die Erde mit seinem leuchtenden Stoßzahn und zog sie die hundert Yojanas wieder in die Höhe. Dabei entstand ein gewaltiges Beben, welches sogar die Himmlischen und asketischen Weisen erschütterte. Überall im Himmel, am Firmament und auf der Erde erscholl ein lautes Wehklagen, und weder Götter noch Menschen fanden Ruhe und Frieden. So eilten die Himmlischen und Weisen zum strahlenden Brahma auf seinem Thron. Sie traten vor den Herrn der Himmlischen und Zeugen aller Taten der Wesen, falteten ihre Hände und sprachen:

Oh Herr, alle geschaffenen Wesen werden bedrängt und finden keine Ruhe, sogar die Ozeane leiden. Die ganze Erde ist versunken. Warum? Und durch wessen Einfluß ist das ganze Universum in Aufruhr? Wenn es dir genehm ist, dann erkläre uns alles, denn wir sind höchst verwirrt.

Brahmaa antwortete: Oh ihr "Unsterblichen", nährt nicht die Angst der Asuras vor allen möglichen Erscheinungen in euch. Hört auf den Grund dieser Erregung. Der Tumult im Himmel wurde durch den Einfluß des ruhmreichen Wesens hervorgebracht, dieser alldurchdringenden, ewigwährenden und nie vergehenden Seele. Vishnu, die Höchste Seele, hebt die Erde aus den Tiefen, in die sie zuvor hundert Yojanas gesunken war, und alles ist deswegen in Aufruhr. Erkennt es nun und zerstreut eure Zweifel.

Die Himmlischen fragten: Wo ist das Wesen, welches mit Leichtigkeit die Erde anhebt? Oh Besitzer der sechs Eigenschaften, nenne uns den Ort. Wir werden dorthin gehen.

Brahmaa sprach: Geht nur. Und möge euch Gutes widerfahren. Ihr werdet ihn in den Gärten von Nandana ruhen sehen. Dort ist auch der glorreiche und ehrenwerte Suparna (Garuda, der Träger Vishnus) sichtbar. Das Höchste Wesen, in dem sich die Welten manifestieren, hat die Erde angehoben und loderte dabei in Gestalt eines Ebers, wie das alles verzehrende Feuer zur universalen Auflösung. Auf seiner Brust kann man wahrlich das Juwel Srivatsa erkennen. Geht nur und schaut das Wesen, welches keinen Verfall kennt.

So gingen die Himmlischen mit dem Großen Vater (Brahmaa) an ihrer Spitze zu dieser unendlichen Seele, lauschten den Lobpreisungen, verehrten es und kehrten wieder in ihre Bereiche zurück.

Vaisampayana sprach: Nach dieser Geschichte setzten die Pandavas sogleich mit neuem Mut ihre Reise fort und schritten auf dem Pfad aus, den ihnen Lomasa wies.
 
Mahabharat Buch 3.143

Auf dem Weg nach oben

Vaisampayana erzählte:
Die vorzüglichen und mächtigen Bogenschützen reisten mit Panchali und einigen Brahmanen in voller Rüstung. Ihre Bögen waren gespannt, die Köcher mit Pfeilen wohlgefüllt, sie trugen alle ihren Fingerschutz aus Guanaleder, und die Schwerter waren gegürtet. Auf ihrer Wanderung kamen sie an mehreren Seen und Flüssen vorbei... Die Gegend wurde oft von Göttern und Weisen besucht. So zügelten die Reisenden ihre innersten Sinne, lebten karg asketisch von Früchten und Wurzeln, und bewältigten so manches schwierige und zerklüftete Gelände. Auch erblickten sie viele wilde Tiere und gelangten allmählich in die Bereiche, in denen die Weisen, Siddhas, Himmlischen, Kinnaras, Gandharvas und Apsaras gerne leben.

Als die Helden den Berg Gandhamadana bestiegen, blies ein heftiger Wind und schwere Regenschauer kamen herab. Große Wolken trugen nicht nur Wasser, sondern auch Staub und trockene Blätter heran und erfüllten Erde, Luft und Firmament. Als der Himmel vollkommen bedeckt war, konnten die Pandavas nichts mehr erkennen und kein Wort mehr miteinander wechseln. Ihre Augen waren von Dunkelheit verhüllt, und der Wind peitschte sie mit kleinen Steinen. Von den Bäumen kam ein lautes Dröhnen. Viele von ihnen fielen splitternd und krachend dem Sturm zum Opfer. Ordentlich durchgeschüttelt von den böigen Winden dachten die Menschen:
Fallen die Himmel auf uns herab? Oder zerbirst die Erde mit all ihren Bergen? ...

Sahadeva, welcher das heilige Feuer trug, fand Zuflucht hinter einem Felsen. ... Nach einer Weile klangen die Sturmböen ab, und der Staub legte sich. Doch nun stürzten die Wassermassen in Strömen herab. Der Donner grollte, und die Blitze zuckten anmutig spielend durch die Wolken. ... Das Donnern ließ nach, die Luft wurde sanft, die Wasser versickerten, und die Sonne ließ sich wieder blicken. Einer nach dem anderen kam aus seinem Unterschlupf, und sie versammelten sich erneut. Dann bestiegen die Helden den Berg.
 
Servus Teigabid!

Es gibt auch Tiere die Vegetarier sind und sogar ein entsagtes Leben führen, das aber keine echte Entsagung ist.
Das wichtigste aber fehlt: Transzendentales Wissen.

VG
anadi


Servus anadi!


Wenn wir davon ausgehen, die Seele des Menschen kommt nach dem Leben in ein Jenseits, und hätte dort im Jenseits wie im Leben einen Standort in Verbindung mit einem kompatiblen Körper eines noch lebenden Menschen in einer wandelbaren und damit variablen Form, dann lässt sich in dieser neuen Umgebung nach der erfolgten Transformation der Seele, ebendort ziemlich genau ablesen oder messen, wann ist jemand im Jenseits noch existent, oder wann ist jemand im Jenseits endgültig gestorben?

Ohne festem Standort im Jenseits stelle ich mir dieses Unterfangen recht schwierig vor.

Von so einem 2. Tod ist auch in der „Geheimen Offenbarung des Johannes“ die Rede:


Offb 20,6

Selig und heilig, wer an der ersten Auferstehung teilhat.
Über solche hat der zweite Tod keine Gewalt.
Sie werden Priester Gottes und Christi sein und tausend Jahre mit ihm herrschen.


Offb 20,13-15

Und das Meer gab die Toten heraus, die in ihm waren; und der Tod und die Unterwelt gaben ihre Toten heraus, die in ihnen waren.
Sie wurden gerichtet, jeder nach seinen Werken.
Der Tod und die Unterwelt aber wurden in den Feuersee geworfen.
Das ist der zweite Tod: der Feuersee.
Wer nicht im Buch des Lebens verzeichnet war, wurde in den Feuersee geworfen.



Dabei wird in Offb 20,6 mehr auf eine vorgelagerte Nahtoderfahrung großer Wert gelegt, bevor der Tod für das Leben kommt.
Aber in Offb 20,13-15 wird sehr deutlich, so oder so, auf ein endgültiges Sterben eingegangen.

Freilich, die von mir dargebrachte Erzählung hat mit vegetarischer Ernährung als Vorbereitung nur sehr wenig gemeinsam;
wo der Weg des geringsten Widerstandes gegenüber anderer Lebewesen beschritten wird …



Seelische Transformation und Transformatoren mit ständig vollzogenen Erneuerungen in sich,
die haben nur indirekt eine Gemeinsamkeit mit Transzendenz.
Sofern beide Gegensätzlichkeiten nicht im Zuge der Vergänglichkeit oder Wandlung enden.


… und ein :weihnacht

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Servus anadi!
Wenn wir davon ausgehen, die Seele des Menschen kommt nach dem Leben in ein Jenseits, und hätte dort im Jenseits wie im Leben einen Standort in Verbindung mit einem kompatiblen Körper eines noch lebenden Menschen in einer wandelbaren und damit variablen Form, dann lässt sich in dieser neuen Umgebung nach der erfolgten Transformation der Seele, ebendort ziemlich genau ablesen oder messen, wann ist jemand im Jenseits noch existent, oder wann ist jemand im Jenseits endgültig gestorben?
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Servus Teigabid,

Siehe die Antwort in dem Pfad über die Seele

VG
anadi
 
Mahabharat Buch 3.144

Auf dem weg nach oben - Draupadi bewusstlos

Nach ungefähr zwei Meilen sank die zarte Draupadi erschöpft zu Boden, denn sie war es nicht gewohnt, zu Fuß zu gehen. Der Hagelsturm hatte sie noch extra geschwächt, und so hockte sich erst zitternd auf ihrem wohlgeformten Oberschenkel und stützte sich mit den rundlichen Armen vom Boden ab, um ein wenig auszuruhen. Doch dann sank sie auf einmal ganz zu Boden und wurde ohnmächtig. Nakula fing sie schnell auf und rief seinen Brüdern zu:
Draupadi mit den schwarzen Augen ist gefallen. Tröstet und versorgt sie. Sie ist mit ihrem langsamen Gang die Anstrengung nicht gewohnt und verdient kein solches Elend. Die Reise hat sie völlig erschöpft, so kommt, und tröstet sie.

Yudhishthira, Bhima und Sahadeva eilten zutiefst besorgt zu ihrer Gattin und fanden sie bleich und zitternd vor Schwäche. Da nahm der fromme König sie auf seinen Schoß und begann traurig zu klagen:
Du verdientest Leichtigkeit und süßen Schlaf in behaglichen Räumen, ein weiches Bett mit feinen Tüchern! Doch hier mußt du Schöne auf dem harten Boden liegen. Weh, wegen mir wurden deine zarten Füße ganz rau und dunkel, wo du Lotusgesichtige doch allen Luxus haben könntest. ...

Während Yudhishthira noch jammerte, kamen Dhaumya und die anderen Brahmanen herzu. Sie trösteten ihn und ehrten ihn mit Segnungen. Dann zitierten sie das Mantra, welches Rakshasas vertreiben kann, und führten den entsprechenden Ritus dazu aus. Die Pandavas streichelten Draupadi währenddessen, fächelten ihre kühle Luft zu und besprenkelten sie mit Wasser. Bald tat dies alles seine Wirkung, und Draupadi kehrte langsam das Bewusstsein zurück. ...

Und wie Yudhishthira immer sanft und tröstend zu Draupadi sprach, so wandte er sich jetzt an Bhima:
Oh Bhima, vor uns liegen noch viele zerklüftete Berge voller Schnee und Eis. Wie wird Draupadi dies bewältigen, oh Langarmiger?

Und Bhima antwortete:
Oh König, ich werde sie tragen, und die Zwillinge werden mir helfen. Überlaß also deinen Geist nicht dem Zweifel, oh König der Könige. Ich kann auch auf dein Wort hin Ghatotkacha rufen, der Sohn von mir und Hidimba. Dieser Wanderer der Lüfte ist ebenso stark wie ich und kann uns alle tragen, oh du Sündenloser.

Yudhishthira war einverstanden, und so dachte Bhima an Ghatotkacha, seinen Rakshasa Sohn, welcher im selben Moment erschien. Fromm grüßte der Starkarmige die Pandavas und Brahmanen und stand dann wartend mit gefalteten Händen. Und alle umarmten ihn glücklich ob des Wiedersehens.

Dann sprach Ghatotkacha zu seinem Vater: Du hast an mich gedacht, oh Vater, und ich kam schnell herbei, dir zu dienen. Befiehl mir nun, oh Langarmiger. Ich werde bestimmt in der Lage sein, deine Wünsche zu erfüllen.

Als Bhima dies hörte, zog er den Rakshasa liebevoll an seine Brust.
 
Mahabharat Buch 3.145

Ghatotkacha und andere Rakshasas tragen die Pilger

Yudhishthira sprach: Oh Bhima, möge dieser wahrhafte, mächtige und heldenhafte Rakshasa, dein legitimer, tugendhafter und uns ergebener Sohn, seine Mutter Draupadi tragen...
So gebot Bhimasena seinem Sohn: Oh unbesiegbarer Sohn von Hidimba, deine Mutter Draupadi ist völlig ermattet. ... Bitte trage sie, du Wanderer der Lüfte. ...

Da antwortete Ghatotkacha: Zwar kann ich mit nur einer Hand Yudhishthira, Dhaumya, Draupadi und die Zwillinge tragen. Doch warum sollte ich dieses Wunder allein bewerkstelligen, wenn ich andere zur Hilfe haben kann? Oh Sündenloser, hundert andere heldenhafte Rakshasas, die durch die Lüfte eilen und jede Gestalt annehmen können, werden euch alle und die Brahmanen tragen.

Und so geschah es. Ghatotkacha schulterte Draupadi inmitten der anderen Rakshasas, welche die Pandavas und die Brahmanen trugen. Nur Lomasa bewegte sich mit seiner natürlichen Energie wie eine zweite Sonne auf dem Pfad der Siddhas (Vollkommene)... Weg zum Jujube Baum. ... Sie sahen viele Mlechas, wie sie Juwelen aus dem Gebirge bargen, und Berge, die vor edlen Mineralien nur so strotzen und auf denen sich Vidyadharas, Vanars, Kinnaras, Kimpurushas und Gandharvas tummelten. ... So passierten sie viele Länder wie auch Uttarakuru, und erspähten den Besten der Berge, den Kailash, der so viele Wunder birgt.

An seiner Flanke erkannten sie die Einsiedelei von Nara und Narayana (Arjuna und Krishna) mit ihren himmlischen Bäumen voller Blüten und Früchten aller Jahreszeiten. Und dann sahen sie endlich den schönen Jujube mit seinem runden Stamm. Er war frisch und spendete tiefen Schatten, war außerordentlich schön und dick. Sein Laubwerk war weich und anschmiegsam, er verkündete Heilung und hatte gigantische Zweige. Seine Krone breitete sich weit aus und glänzte unvergleichlich. Und er trug voll ausgewachsene, köstliche und heilige Früchte, von denen Honig tropfte. Der himmlische Baum wurde von Scharen mächtiger Weiser besucht und ständig von vielen Vögeln bewohnt, welche vom Geist berauscht waren. Wo er stand, gab es keine Moskitos und Fliegen.

Überall war klares Wasser, köstliche Früchte und Wurzeln, grünes Gras und himmlische Wesen. Der Boden war weich und heilsam, schön und kühl und fühlte sich entzückend an. Am schönen Jujube angekommen, stiegen die hochbeseelten Wanderer mit den Brahmanen vorsichtig von den Schultern der Rakshasas und betrachteten gemeinsam die bezaubernde Einsiedelei von Nara und Narayana. Hier gab es keine Düsternis. Alles war heilig und unberührt von brennenden Sonnenstrahlen. Nirgends war Hunger oder Durst, glühende Hitze oder schneidende Kälte, und die Sorgen verflogen schnell. Alle hier versammelten mächtigen Weisen waren mit der Anmut geziert, welche von den Saman, Rig und Yayus Veden herrührt.

Menschen ohne Vedischen Vertrauen kamen nicht an diesen Ort. Alles war mit Opfergaben und Homas verschönert, sauber und gepflegt und mit leuchtenden himmlischen Blumen bedeckt. Viele Altare hüteten das Opferfeuer, heilige Kellen und Töpfe, große Wasserkrüge und Körbe. Dies war die Zuflucht aller Wesen, die vom Gesang der Veden durchdrungen waren, so daß sie keine Müdigkeit verspürten, sich heilig und würdig fühlten, strahlend und verdienstvoll, ja majestätisch mit göttlichen Eigenschaften. Die Weisen in der Einsiedelei lebten von Früchten und Wurzeln, hatten ihre Sinne unter vollkommener Kontrolle, trugen schwarze Hirschfelle, strahlten wie Agni oder die Sonne, hatten große Seelen durch ihre umfangreiche Askese, suchten die Befreiung, folgten der Vanaprasta Art zu leben, waren mit der Höchsten Seele eins, von edlem Schicksal und sangen die vedischen Hymnen.

So reinigte sich der Sohn des Dharma, der kluge und energetische Yudhishthira, zügelte seine Sinne und näherte sich mit seinen Brüdern den Weisen. Mit ihrem übernatürlichen Wissen wußten sie um ihn und begrüßten den Besucher freudig. Sie segneten ihn und hießen ihn als Gast willkommen. Sie gaben ihm reines Wasser, Blumen, Früchte und Wurzeln, welche Yudhishthira, der Gerechte, respektvoll und froh annahm. Dann fügten sich die Brüder mit Draupadi und ihren brahmanischen Begleitern in die Gemeinschaft der weisen Heiligen ein und blieben für eine Weile in der himmlisch duftenden, verzückend schönen und heiligen Einsiedelei.

Mit großer Glückseligkeit lebten sie mit den Brahmarshis und den honigtropfenden Früchten an der Bhagirathi (Ganga) und am See Vinda. Ihre Blicke ruhten vergnügt auf dem goldenen Gipfel von Mainaka mit seinen schönen Vögeln und genossen die Gemeinschaft der Großen. Sie spazierten durch bezaubernde Haine mit allen Arten von Blumen und Bäumen, die sich vom Gewicht ihrer Früchte bis zum Boden neigten. Das Laub glitzerte, die Kokilas sangen, und der Schatten unter den Bäumen war angenehm.

Die Teiche führten klares und kühles Wasser und schmückten sich mit Lotuspflanzen und Lilien. Die linde Brise berührte mit reinem Duft ihre Herzen und gab ihnen Frieden. Gleich neben dem Jujube floß die Baghirati sanft dahin. Treppen aus Rubinen und Korallen führten durch frische Lotusblüten ins kühle Wasser, welches von schönen Bäumen gesäumt wurde. Überall lagen himmlische Blüten verstreut und erfreuten den Geist. Vom heiligen Wasser der Ganga opferten sie an diesem schönen Ort den Pitris, Rishis und Göttern. Sie meditierten mit den Brahmanen und führten ihre Waschungen aus. Und diese Tiger unter den Männern freuten sich, wie Draupadi sich erholte und amüsierte.
 
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Mahabharat Buch 3.146 – 1

Bhimas Ausflug

Vaisampayana fuhr fort: Auf ihre Reinheit achtend lebten so die Pandavas für sechs Tage und warteten darauf, Arjuna zu schauen. Doch plötzlich blies ein Wind aus Nordost und brachte tausende himmlisch strahlende Lotusblüten. Panchali beobachtete die reinen und zauberhaften Lotusblüten, bemerkte ihren überirdischen Duft und sah zu, wie einige von ihnen zu Boden sanken. Dies erfüllte sie mit außerordentlichem Glück, und sie sprach zu Bhima:
Schau, Bhima, diese wunderschönen Blüten. Ihnen entströmt ein wahrlich außergewöhnlicher Duft. Mein Herz ist so leicht und froh. Diese hier werde ich gleich zu Yudhishthira bringen. Oh sammle mir mehr von ihnen, damit ich sie anderen in der Einsiedelei schenken kann. Wenn du mich wirklich liebst, dann bringe mir große Mengen davon.

Nach diesen Worten ging die tadellose und schöne Dame mit den Blumen zu Yudhishthira. Und Bhima eilte schnell in die Richtung, aus welcher der Wind die Blumen hergeweht hatte, um den Wunsch seiner geliebten Königin zu erfüllen. Mit dem Gesicht gegen den Wind nahm er seinen auf der Rückseite mit Gold verzierten Bogen und Pfeile wie zischende Schlangen und rannte entschlossen los wie ein zorniger Löwe oder ein brünstiger Elefant. Alle starrten ihn, seinen mächtigen Bogen und die Pfeile verwundert an. Doch der Sohn des Windgottes (Bhima selbst) rannte immer fort und kannte weder Erschöpfung, Mattigkeit, Verwirrung noch Furcht.

So stürmte er auf den Gipfel und verließ sich ganz auf die Kraft seiner Arme. Dort durchsuchte er Bäume, Büsche und schwarze Felsen, die von Kinnaras oft besucht wurden und voller Mineralien und Tiere waren. Die Gegend glich dabei einem aufgerichteten Arm der Erde, welche im vollen Ornat ihres Schmucks erschien. Seinen Blick fest auf den Hang des Gandha-madana (Berg der betörende Dufte) und seine Schönheiten gerichtet, kreisten viele Gedanken in Bhimas Kopf herum.

Die süßen Gesänge des Kokila und das sanfte Summen der schwarzen Bienen betörten sein Ohr. Und wie ein erregter Elefant in der Brunft saugte er den Duft der Blumen gierig ein. Die frische Brise fächelte ihm Kühlung zu, als ob sein Vater ihn sanft berührte. Weit von jeder Müdigkeit entfernt standen ihm die Haare am ganzen Körper zu Berge. Auf seiner Suche strichen ihm die Blätter des Saptachchhada Baumes über die Seiten, und von diversen Mineralien schwarz, rot und weiß eingefärbt sah er aus, als ob ihm sanfte Finger mit heiligen Pasten viele Linien auf den Körper gemalt hätten.

Die Wolken strichen an den Flanken des Berges vorbei, und Bhima meinte, der Berg würde mit ausgebreiteten Schwingen tanzen. Die an ihm herabrinnenden Bächlein waren wie Perlenketten, und auch seine Höhlen, Haine und Kaskaden waren romantisch anzusehen. Bunte Pfauen tanzten zum Klang der Fußschellen schöner Apsaras. Felsige Oberflächen waren glatt abgetragen von den Stoßzähnen der Elefanten, die über die Himmelsrichtungen wachen. Und die herabstürzenden Wasserfälle gaukelten Bhima vor, der Berg würde seine Kleider abstreifen. Spielerisch und euphorisch wanderte der anmutige Sohn des Windgottes immer weiter, und riß alle verschlungenen Kletterpflanzen kraftvoll aus, die ihm im Wege waren.

Die Hirsche rannten nicht vor ihm davon, sondern starrten ihm mit Gras im Maul neugierig hinterher, denn sie hatten niemals zuvor Furcht erfahren. Die Ehefrauen von Yakshas und Gandharvas saßen ihren Gatten unsichtbar zur Seite und konnten ihren Blick kaum von Bhima wenden, wobei ihre Gesichter nicht unbewegt blieben. Doch dieser goldig schimmernde Jüngling mit dem starken, löwenhaften Körper und dem Gang eines brünstigen Elefanten saugte mit seinen kupferfarbenen Augen gierig alles Schöne und Romantische in dieser Natur auf, und war ganz und gar mit dem Gedanken erfüllt, den Wunsch seiner Geliebten zu erfüllen, welche in die Wälder verbannt war. Dabei erinnerte er sich an all die vielen Demütigungen von Duryodhana.

Und er dachte: Nun, da Arjuna in den Himmel reiste, und auch ich weit entfernt bin, was wird unser Bruder Yudhishthira im Augenblick denken? Er wird hoffentlich nicht an meiner Heldenkraft zweifeln und Nakula und Sahadeva, die er so sehr liebt, auf die Suche nach mir schicken. Ich sollte besser schnell die Blumen für Draupadi finden.

So schritt er noch eiliger aus. Die Erde bebte unter seinen kraftvollen Schritten, die schönen Szenen, die sich seinen Blicken boten, flogen nur so vorbei und mit den Worten Draupadis im Sinn war er wie ein Orkan im Herbst. So erschreckte er die Elefantenherden, und Löwen, Tiger und Hirsche sprangen durch seinen Tritt verletzt beiseite. Große Bäume sanken entwurzelt zu Boden und Blumen und Büsche flogen gewaltsam durch die Luft. Wie ein Elefant brüllend kletterte er höher und höher zum Gipfel des Berges, eine Spur der Vernichtung hinter sich lassend. Sein berauschtes Brüllen trieb die ruhenden Raubtiere aus ihren Höhlen, und alle Bewohner des Waldes versteckten sich zitternd vor ihm...

Dann betrat der schöne Sohn des Pandu einen Wald und ließ die Bäume von seinem Gebrüll erbeben. Schon bald erblickte er dort einen schönen Bananenbaum, der seine Krone über mehrere Yojanas weit erstreckte. Und wie ein berauschter Löwe rannte der Starke schnell zu ihm und trampelte alle Pflanzen auf seinem Wege nieder. Er entwurzelte Bananenbäume so groß wie Palmen und warf sie nach allen Seiten herum. Trunken vor Hochmut erscholl sein Gebrüll und zahllos waren die wilden Tiere, mit denen er rang. Nichts war vor ihm sicher: Affen, Hirsche, Löwen, Büffel und sogar große Tiere im Wasser. Deren Todesschreie mischten sich mit Bhimas Kampfgebrüll, und so wurden selbst weit entfernte Tiere scheu und furchtsam.

In der Ferne erhob sich wegen des Lärms mit einem Mal ein Schwarm von Wasservögeln und lenkte Bhimas Aufmerksamkeit auf einen großen und malerischen See. Still war sein Wasser, ganz ohne Schaum. Die goldenen Bäume an seinem Ufer wiegten sich sanft in der Brise. Sogleich stürzte sich Bhima in den mit Lotus und Lilien bewachsenen See und tobte wie ein wilder Elefant ausgelassen im Wasser. Lange blieb er im Wasser, doch seine unermeßliche Energie war immer noch nicht erschöpft. So begab er sich wieder in den Wald und blies mit voller Kraft in sein laut tönendes Muschelhorn. Er klatschte in die Hände, und alle Himmelsrichtungen schienen widerzuhallen. Der Klang des Muschelhorns, das Händeklatschen und sein Gebrüll ließen sogar die Höhlen der Berge erbeben. Immer wieder erschreckte er die Tiere damit, und sie antworteten ihm mit lautem Geheul.
 
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