Mahabharata 1. Buch
Chaitraratha Parva Parva Kapitel 174
Tapati antwortet Samvarana
Irgendwann fiel dieser Vernichter der feindlichen Reihen kraftlos und ohnmächtig zu Boden. Sogleich erschien das Mädchen mit dem lieblichen Lächeln und den runden, schwellenden Hüften wieder vor ihm und sprach mit honigsüßen Worten zum Monarchen: „Erhebe dich, du Feindebezwinger. Sei gesegnet. Es schickt sich nicht für dich, du Tiger unter den Männern, deinen Verstand zu verlieren, gefeiert und weltberühmt, wie du bist.“ Nach diesen zauberhaften Worten öffnete der König seine Augen und erblickte die Dame mit den verführerischen Hüften.
Brennend vor Verlangen und mit schwacher, gefühlsverwirrter Stimme sprach er zu der schwarzäugigen Dame: „Sei gesegnet, du vorzügliche Frau mit den dunklen Augen. Ich brenne vor Verlangen und mache dir den Hof. Oh bitte, nimm mich an. Mein Leben verläßt mich. ...
Mein Leben hängt von dir ab, du mit dem Lotusgesicht wie der volle Mond und mit der süßen Stimme wie singende Kinnaras. ... Seit deinem Anblick hat der Gott des Begehrens mein Herz unter seiner Gewalt, oh du mit den großen Augen, und seine Flamme verbrennt mich. Ach, lösche diese Flamme mit dem Wasser deiner Liebe! ... Oh du mit dem schönen Gesicht, heirate mich nach Art der Gandharvas, denn dies ist die beste Heirat, so wird es gesagt.“
Tapati antwortete: Oh König, ich bin nicht die Herrin meiner selbst. Wisse, daß ich eine Maid bin, die unter der Kontrolle ihres Vaters lebt. Wenn du wirklich Zuneigung für mich empfindest, dann bitte meinen Vater um mich. Du sagst, oh König, daß ich dein Herz stahl. Doch auch du hast mit dem ersten Blick mein Herz geraubt. ...Frauen sind niemals unabhängig. Welches Mädchen in den drei Welten würde dich nicht als Ehemann begehren?... Wenn mein Vater mich dir übergibt, werde ich dir ewig eine gehorsame Gattin sein. Mein Name ist Tapati, oh König. Ich bin die jüngere Schwester von Savitri und die Tochter vom Sonnengott Surya, dem Erleuchter der Welt.
Chaitraratha Parva Parva Kapitel 174
Tapati antwortet Samvarana
Irgendwann fiel dieser Vernichter der feindlichen Reihen kraftlos und ohnmächtig zu Boden. Sogleich erschien das Mädchen mit dem lieblichen Lächeln und den runden, schwellenden Hüften wieder vor ihm und sprach mit honigsüßen Worten zum Monarchen: „Erhebe dich, du Feindebezwinger. Sei gesegnet. Es schickt sich nicht für dich, du Tiger unter den Männern, deinen Verstand zu verlieren, gefeiert und weltberühmt, wie du bist.“ Nach diesen zauberhaften Worten öffnete der König seine Augen und erblickte die Dame mit den verführerischen Hüften.
Brennend vor Verlangen und mit schwacher, gefühlsverwirrter Stimme sprach er zu der schwarzäugigen Dame: „Sei gesegnet, du vorzügliche Frau mit den dunklen Augen. Ich brenne vor Verlangen und mache dir den Hof. Oh bitte, nimm mich an. Mein Leben verläßt mich. ...
Mein Leben hängt von dir ab, du mit dem Lotusgesicht wie der volle Mond und mit der süßen Stimme wie singende Kinnaras. ... Seit deinem Anblick hat der Gott des Begehrens mein Herz unter seiner Gewalt, oh du mit den großen Augen, und seine Flamme verbrennt mich. Ach, lösche diese Flamme mit dem Wasser deiner Liebe! ... Oh du mit dem schönen Gesicht, heirate mich nach Art der Gandharvas, denn dies ist die beste Heirat, so wird es gesagt.“
Tapati antwortete: Oh König, ich bin nicht die Herrin meiner selbst. Wisse, daß ich eine Maid bin, die unter der Kontrolle ihres Vaters lebt. Wenn du wirklich Zuneigung für mich empfindest, dann bitte meinen Vater um mich. Du sagst, oh König, daß ich dein Herz stahl. Doch auch du hast mit dem ersten Blick mein Herz geraubt. ...Frauen sind niemals unabhängig. Welches Mädchen in den drei Welten würde dich nicht als Ehemann begehren?... Wenn mein Vater mich dir übergibt, werde ich dir ewig eine gehorsame Gattin sein. Mein Name ist Tapati, oh König. Ich bin die jüngere Schwester von Savitri und die Tochter vom Sonnengott Surya, dem Erleuchter der Welt.