Mahabharata

Mahabharata 1. Buch
Chaitraratha Parva Parva Kapitel
174


Tapati antwortet Samvarana

Irgendwann fiel dieser Vernichter der feindlichen Reihen kraftlos und ohnmächtig zu Boden. Sogleich erschien das Mädchen mit dem lieblichen Lächeln und den runden, schwellenden Hüften wieder vor ihm und sprach mit honigsüßen Worten zum Monarchen: „Erhebe dich, du Feindebezwinger. Sei gesegnet. Es schickt sich nicht für dich, du Tiger unter den Männern, deinen Verstand zu verlieren, gefeiert und weltberühmt, wie du bist.“ Nach diesen zauberhaften Worten öffnete der König seine Augen und erblickte die Dame mit den verführerischen Hüften.

Brennend vor Verlangen und mit schwacher, gefühlsverwirrter Stimme sprach er zu der schwarzäugigen Dame: „Sei gesegnet, du vorzügliche Frau mit den dunklen Augen. Ich brenne vor Verlangen und mache dir den Hof. Oh bitte, nimm mich an. Mein Leben verläßt mich. ...
Mein Leben hängt von dir ab, du mit dem Lotusgesicht wie der volle Mond und mit der süßen Stimme wie singende Kinnaras. ... Seit deinem Anblick hat der Gott des Begehrens mein Herz unter seiner Gewalt, oh du mit den großen Augen, und seine Flamme verbrennt mich. Ach, lösche diese Flamme mit dem Wasser deiner Liebe! ... Oh du mit dem schönen Gesicht, heirate mich nach Art der Gandharvas, denn dies ist die beste Heirat, so wird es gesagt.“

Tapati antwortete: Oh König, ich bin nicht die Herrin meiner selbst. Wisse, daß ich eine Maid bin, die unter der Kontrolle ihres Vaters lebt. Wenn du wirklich Zuneigung für mich empfindest, dann bitte meinen Vater um mich. Du sagst, oh König, daß ich dein Herz stahl. Doch auch du hast mit dem ersten Blick mein Herz geraubt. ...Frauen sind niemals unabhängig. Welches Mädchen in den drei Welten würde dich nicht als Ehemann begehren?... Wenn mein Vater mich dir übergibt, werde ich dir ewig eine gehorsame Gattin sein. Mein Name ist Tapati, oh König. Ich bin die jüngere Schwester von Savitri und die Tochter vom Sonnengott Surya, dem Erleuchter der Welt.
 
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Chaitraratha Parva Parva Kapitel
175

Tapati und Samvarana heiraten

Der Gandharva sprach:
Kaum hatte sie geendet, stieg sie zum Himmel auf. Und der Monarch fiel erneut zu Boden. Seine Minister und Gefolgsleute hatten ihn schon überall im Wald gesucht und fanden ihn schließlich an diesem einsamen Ort.... Nachdem der König betend und verehrend, Tag und Nacht, ohne Pause an diesem Ort verbracht hatte, kam Vasishta am zwölften Tag zu ihm. Der große Rishi mit der Seele unter vollständiger Kontrolle wußte kraft seiner asketischen Macht sofort, daß dem König die Sinne wegen Tapati verwirrt waren. So beruhigte er den gelübdebefolgenden Monarchen, und stieg strahlend wie die Sonne selbst sogleich vor dessen Augen in den Himmel auf, um mit Surya zu reden.

Der Brahmane trat mit gefalteten Händen vor den Gott der tausend Strahlen und stellte sich freudig vor: „Ich bin Vasishta.“ Und der Sonnengott mit der großen Energie antwortete: „Sei willkommen, großer Rishi. Sag mir, was du begehrst. Oh du Glücklicher, was immer du von mir forderst, ich werde es dir Redegewandtem geben, möge es auch schwierig sein.“ So verbeugte sich der Rishi mit dem großen asketischen Verdienst vor der Sonne und sprach zum Gott: „Oh Vivaswan, ich bitte dich für Samvarana um deine Tochter Tapati, die jüngere Schwester von Savitri. Der Monarch hat Gewaltiges erreicht, ist mit der Tugend vertraut und hat eine hohe Seele. Oh du Wanderer des Firmaments, Samvarana wird ein würdiger Ehemann für deine Tochter sein.“

Der Sonnengott hatte schon längst beschlossen, seine Tochter mit Samvarana zu vermählen. Er grüßte den Rishi und sprach: „Oh Muni, Samvarana ist der Beste der Monarchen, du bist der Beste der Rishis und Tapati die Beste der Frauen. Was sonst wäre richtig, als sie Samvarana zu übergeben?“ So übergab der Gott selbst seine makellos schöne Tochter dem ruhmreichen Vasishta, damit er sie mit Samvarana vermähle. Der Rishi nahm das Mädchen an, verabschiedete sich vom Sonnengott und kehrte zu dem Ort zurück, an dem der gefeierte Bulle unter den Kurus die Sonne verehrte. Als der mit ganzem Herzen verliebte König Samvarana die himmlische Maid mit dem lieblichen Lächeln, von Vasishta geführt, erblickte, wurde er sehr froh. ... Mit allen Riten ergriff Samvarana, dieser Bulle unter den Männern, die Hand Tapatis auf diesem Berg, auf dem sich die Himmlischen und Gandharvas gerne zurückziehen. So gewann sich der König mittels asketischer Buße den gütig gestimmten Gott der Sonne und mit Vasishtas asketischer Macht eine Ehefrau.

Der königliche Weise wünschte nun, mit seiner Gattin auf diesem Berg zu bleiben. Vasishta stimmte zu, und so schickte der König seinen Minister zurück, damit er Stadt, Königreich und alle Wälder und Gärten regierte. Auch Vasishta verabschiedete sich und ging seiner Wege. Daraufhin vergnügte sich Samvarana mit seiner Frau in den Wäldern dieses Berges wie ein Himmlischer für ganze zwölf Jahre. Aber in dieser Zeit (ohne regierenden König) sandte Indra, der Gott der tausend Augen, keinen Regen übers Land. Als die Trockenzeit an und andauerte, starben viele Menschen, Bäume und Tiere im Königreich. Nicht einmal ein Tropfen Tau näßte die Erde während dieser gräßlichen Dürre, und kein Körnchen Getreide konnte wachsen.

Verzweifelt und hungrig verließen viele das Land und flohen in alle Richtungen davon. Die ausgehungerten Menschen in Stadt und Land verstießen ihre Frauen und Kinder und wurden rücksichtslos untereinander. Darbend und ohne ein Krümel zu essen glichen die Menschen Skeletten, und die Hauptstadt erschien wie eine Stadt des Totengottes, die nur mit Geistern angefüllt ist. Als der ruhmreiche und beste Rishi Vasishta dieses Elend sah, beschloß er, der Not ein Ende zu machen. Er brachte den Tiger unter den Königen, Samvarana, mit seiner Frau zurück in die Stadt, nachdem dieser so lange einsam und abgeschieden gelebt hatte. Sofort nachdem der König seine Hauptstadt betreten hatte, wurden die Dinge wie zuvor. Der Gott der tausend Augen ließ reichlich Regen niedergehen und Korn wachsen. Wiederbelebt vom vorzüglichen Monarchen mit der tugendhaften Seele wurden Stadt und Land fröhlich und glücklich. Für weitere zwölf Jahre führten der Monarch und seine Frau Tapati viele Opfer durch, wie Gott Indra mit seiner Frau Sachi.

Der Gandharva fuhr fort:
Dies, oh Partha, ist die alte Geschichte von Tapati, der Tochter des Sonnengottes. König Samvarana bekam mit ihr einen Sohn namens Kuru, welcher ein hervorragender Asket war. Du bist im Geschlecht des Kuru geboren, also ein Nachfahre der Tapati, und daher habe ich dich Sohn der Tapati genannt.
 
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Chaitraratha Parva Parva Kapitel
176


Über Vasishta

Vaisampayana fuhr fort:
Nach dieser Erzählung des Gandharva fühlte Arjuna, dieser Bulle unter den Bharatas, ein Gefühl der tiefen Hingabe, und er strahlte vor Freude wie der volle Mond. Doch alles, was er eben von Vasishtas asketischer Macht gehört hatte, erregte seine Neugier auf höchste. So wandte er sich an den Gandharva.

Arjuna fragte:
Ich möchte mehr vom Rishi hören, den du eben Vasishta genannt hast. Oh erzähle mir alles über ihn. Du Anführer der Gandharvas, erkläre mir, wer dieser ruhmreiche Rishi war, den meine Vorfahren zum Priester hatten.

Der Gandharva erwiderte:
Vasishta ist Brahmaas geistgeborener Sohn und der Ehemann von Arundhati. Begehren und Zorn, welche selbst die Götter kaum besiegen können, hatte er durch seine asketische Enthaltsamkeit bezwungen und wuschen ihm die Füße. Und obwohl Vishvamitras Angriff seinen Groll erregt hatte, löschte der Edelmütige nicht dessen ganzes Geschlecht aus. Unter dem Tod seiner Söhne litt er sehr, als ob er machtlos wäre, doch er beging keine grausame Tat an Vishvamitra. In der Lage war er dazu voll und ganz. Wie der Ozean niemals seine Grenzen übertritt, so achtete Vasishta die Gesetze Yamas (der Richter über den Toten) und brachte seine verlorenen Kinder nicht aus dem Reich des Todes zurück.

Indem sie diesen Ruhmreichen für sich gewannen, der sein Selbst besiegt hatte, gelang es Ikshvaku und anderen großen Monarchen, die ganze Erde zu erobern. Oh Prinz der Kurus, weil sie Vasishta, diesen Besten der Rishis, zum Priester bekamen, konnten sie viele große Opfer durchführen. Er half ihnen bei ihren Opferriten, wie Vrihaspati den Sura-Götter behilflich ist. Daher solltet auch ihr nach einem fähigen Brahmanen suchen, in dessen Herz die Tugend Vorrang hat und der die Veden kennt, und ihn zu eurem Priester wählen. Ein Kshatriya aus guter Familie, der sein Territorium auszudehnen wünscht, sollte zuerst einen Priester ernennen, oh Arjuna. Denn wer die Erde erobern will, sollte einen Brahmanen vor sich hergehen lassen. Also sucht euch einen fähigen und gelehrten Brahmanen als Priester, der seine Sinne unter Kontrolle hat und mit Dharma, Artha und Kama vertraut ist.
 
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177

Der Kampf zwischen Vasishta und Vishvamitra um Nandini
Die Macht des Brahmanen ist Vergebung


Arjuna fragte weiter:
Oh Gandharva, warum erhob sich ein Zwist zwischen Vasishta und Vishvamitra, obwohl doch beide in himmlischen Einsiedeleien lebten? Oh, erzähl uns alles darüber.

Der Gandharva antwortete:
Oh Partha, die Geschichte von Vasishta wird in den drei Welten als Purana bezeichnet. Hör mir zu, ich erzähle sie dir in allen Einzelheiten. Es gab einst in Kanya-kuvya einen großen und gefeierten König namens Gadhi, Sohn des Kushika. Der tugendhafte Gadhi hatte einen Sohn mit einer großen Armee, vielen Reittieren und Streitwagen. Das war Vishvamitra, der Zermalmer aller seiner Feinde. Vishvamitra pflegte mit seinen Ministern und dem Heer durch tiefe Wälder und malerische Marschen zu streifen, um Hirsche und wilde Eber zu jagen.

Einmal, als er auf der Hirschjagd war, wurde er müde und durstig, und kam darbend in die Einsiedelei des Vasishta. Der gesegnete und ruhmreiche Rishi hieß den Besten der Könige mit allen Ehren willkommen, grüßte ihn, bot Wasser zum Waschen von Gesicht und Füßen an, auch Arghya, wilde Früchte und geklärte Butter. Denn der ruhmreiche Rishi hatte eine Kuh, die ihm alles gab, was er wünschte (eine Kama-dhenu). Wenn man sie bat: „Bitte gib.“, dann gab sie alles Gewünschte. Sie gab Früchte und Korn, sowohl wild gewachsen als auch in Gärten oder Feldern gezogen, Milch und andere nahrhafte Getränke, die sechs verschiedenen Säfte, die wie Nektar waren, und viele andere erfreuliche Dinge von ambrosischem Geschmack zum Essen oder Trinken, zum Lutschen oder Schlecken, auch kostbare Edelsteine und Kleidung aller Art.

Mit all diesen begehrenswerten Gaben wurde der König reichlich beschenkt und geehrt, so daß er und sein Gefolge höchst entzückt waren. ... Der Sohn des Gadhi fand die Kuh namens Nandini außerordentlich, lobte sie sehr und sprach zum Rishi: „Oh Brahmane, großer Muni, gib mir deine Nandini im Tausch gegen zehntausend Kühe oder mein Königreich. Ja, erfreu dich an meinem Reich.“

Vasishta sprach:
Oh du Sündenloser, ich hüte diese Kuh zum Wohle der Götter, Gäste und Ahnen und für meine Opfer. Ich kann dir Nandini nicht geben, nicht einmal für dein Königreich.

Vishvamitra sagte daraufhin:
Ich bin ein Kshatriya, und du ein Brahmane, der sich Studium und Askese hingibt. Wie kann es Widerstand in Brahmanen geben, die immer friedlich sind und ihre Seelen unter vollkommener Kontrolle haben? Wenn du mir die Gewünschte nicht einmal im Austausch für zehntausend Kühe geben willst, dann werde ich meine Art nicht verleugnen. Ich werde dir die Kuh mit Gewalt nehmen.

Da sprach Vasishta:
Du bist ein Kshatriya mit gewaltigen Waffen und der machthabende König. Tue schnell, was du begehrst und denke nicht erst über Anstand nach.

Der Gandharva fuhr fort:
Gewaltsam fing da Vishvamitra die wünsche-erfüllende Kuh ein, die wie ein Schwan so weiße Nandini, versuchte sie fortzuführen, zerrte sie hin und her und schlug die Unwillige sogar mit einem Stecken. Mitleidvoll begann da die unschuldige und gesegnete Nandini zu muhen, oh Partha, und rannte zurück zu Vasishta mit erhobenem Kopf. Obwohl sie dafür grausam geschlagen wurde, wollte sie die Einsiedelei des Rishi nicht verlassen. Als Vasishta ihr Elend mit ansah, sprach er zu ihr: „Oh Liebenswerte, du muhst ganz herzzerreißend, und ich höre deine Schreie. Doch Nandini, Vishvamitra nimmt dich mit Gewalt von hier fort. Was kann ich tun? Ich bin ein vergebender Brahmane.“ Voller Angst vor Vishvamitra und seinem Heer drängte sich Nandini noch dichter an den Rishi.

Dann sprach Nandini zu ihm:
Oh du Ruhmreicher, warum bin ich Arme und von den grausamen Truppen Vishvamitras Geschlagene dir so gleichgültig? Warum muß ich mitleidvoll schreien, als ob ich keinen Meister hätte?

Vasishta hörte die Worte der weinenden und geschlagenen Nandini, doch er verlor weder seine Geduld noch verletzte er sein Gelübde der Vergebung. Er antwortete ihr:
Die Macht des Kshatriya liegt in seiner persönlichen Stärke. Die Macht des Brahmanen ist Vergebung. Und weil ich der Vergebung nicht entsagen möchte, entscheide dich, Nandini, wie du möchtest.

Nandini erwiderte:
Oh ruhmreicher Rishi, hast du mich verstoßen, weil du das sagst? Wenn du mich nicht verstößt, oh Brahmane, kann ich von keiner Gewalt weggetrieben werden.

Vasishta sprach:
Ich verstoße dich nicht, du Liebe. Bleib, wenn du kannst. Oh, sieh dein Kalb dort drüben, mit einem dicken Strick gebunden wurde es ganz schwach.

Der Gandharva fuhr fort:
Als die Kuh von Vasishta das Wort: „Bleib.“ vernommen hatte, richtete sie Kopf und Hals hoch auf und wurde schrecklich anzuschauen. Ihre Augen röteten sich vor Zorn, sie muhte unaufhörlich und griff Vishvamitras Truppen von allen Seiten an. Als jene durcheinander liefen und sie mit Stöcken schlugen, vergrößerte das nur ihren Zorn. Sie wurde so furchtbar, wie die Sonne am Mittag. Mit ihrem Schwanz schleuderte sie glühende Kohlen nach allen Seiten. Gleich danach entließ sie eine Armee von Palhavas von ihrem Schwanz. Ihr Euter brachte Dravidas und Shakas hervor.

Ihrem Leib entsprangen Yavanas, ihrem Dung Shavaras, ihrem Urin Kanchis und von ihren Flanken noch mehr Sharavanas. Dem Schaum von ihrem Maul entsprangen ganze Armeen von Paundras, Kiratas, Yavanas und Singhalas, ebenso wie die Kriegerstämme der Khasas, Chivukas, Pulindas, Chins, Huns, Keralas und zahllose andere Mlechas.

Dieses große Heer war mit Rüstungen und ungezählten Waffen angetan. Sobald es vor den Augen Vishvamitras ins Leben kam, attackierte es die Soldaten des Monarchen. Die kriegerischen Mlechas waren so zahlreich, daß jeder königliche Soldat von Vishvamitra von fünf bis sieben Feinden angegriffen wurde. Von dieser gewaltigen Welle überrollt, brachen Vishvamitras Reihen und die Truppen flohen von Panik getrieben in alle Richtungen davon. Dies alles geschah vor den Augen Vishvamitras. Doch so zornig die Truppen von Nandini und Vasishta auch waren, sie töteten keinen königlichen Soldaten. Nandini sorgte einfach dafür, daß die Armee des Monarchen in die Flucht geschlagen wurde.

... Als Vishvamitra diese wunderliche Tat beobachtete, die aus der Kraft des Brahmanen kam, war er bitter enttäuscht von seiner Macht und sprach: „Oh Schande über Kshatriya Kraft! Nur die Macht eines Brahmanen ist wahre Macht. Wenn ich Stärke und Schwäche gegeneinander abwäge, sehe ich, daß nur Askese wahre Stärke bedeutet.“ Nach diesen Worten entsagte der Monarch seinem großen Reich, wandte allem Glanz und Vergnügen den Rücken, und widmete sich der Askese. Als diese von Erfolg gekrönt war, erfüllte er die drei Welten mit der Hitze seiner Askese, bedrängte (auf seinem Weg) viele Wesen und wurde schließlich zum Brahmanen. Zu guter Letzt trank der Sohn von Kushika sogar mit Indra den Soma Saft.
 
„Ich bin Teigabid,

ich sage,

ich bin kein Christ und anerkenne Jesus nicht als Gottheit,
aber ich kann den historischen Nazaräner erkennen,
so wie auch andere Gestalten der Geschichte,
und der Mensch ist genau so wie auch seine Seele sterblich.“

Hallo Teigabid
Ich bin Christ und ich sage dir, du hast recht. Christus ist nicht Gott, er ist das erste von Gott erschaffene Wesen, der Sohn Gottes, so wie wir alle von Gott erschaffene Wesen sind. Also Kinder Gottes, Söhne und Töchter Gottes. Die Geschichte, dass Christus der als Jesus angeblich unsere Erbsünde durch seinen Kreuzestod auf sich genommen hat, stimmt auch nicht. 1. es gibt keine Erbsünde. Man muss schon selbst sündigen um auch bereuen zu können. 2. wie kann jemand die Schuld die ich verursacht habe für mich büßen?
Es stimmt das Jesus am Kreuz gestorben ist. Man hat ihn verfolgt weil er sich mit den Oberen angelegt hatte. Er ist durch die Lande gezogen und hat gegen das Regim mit den Menschen geredet. Er wollte, dass die Leute nicht alles ohne zu überlegen glauben und befolgen. das war der Grund seines schrecklichen Todes.
Übrigens, um Christ zu sein, braucht man nicht eine der großen Religionen angehören. Es reicht, wenn man in seinem Namen christlich handelt. Das heißt die Liebe, das einzigste Gebot, dem wir folgen müssen, auch wahrhaftig befolgen.
in Liebe Gida
 
Hallo Teigabid
Ich bin Christ und ich sage dir, du hast recht. Christus ist nicht Gott, er ist das erste von Gott erschaffene Wesen, der Sohn Gottes, so wie wir alle von Gott erschaffene Wesen sind. Also Kinder Gottes, Söhne und Töchter Gottes. Die Geschichte, dass Christus der als Jesus angeblich unsere Erbsünde durch seinen Kreuzestod auf sich genommen hat, stimmt auch nicht. 1. es gibt keine Erbsünde. Man muss schon selbst sündigen um auch bereuen zu können. 2. wie kann jemand die Schuld die ich verursacht habe für mich büßen?
Es stimmt das Jesus am Kreuz gestorben ist. Man hat ihn verfolgt weil er sich mit den Oberen angelegt hatte. Er ist durch die Lande gezogen und hat gegen das Regim mit den Menschen geredet. Er wollte, dass die Leute nicht alles ohne zu überlegen glauben und befolgen. das war der Grund seines schrecklichen Todes.
Übrigens, um Christ zu sein, braucht man nicht eine der großen Religionen angehören. Es reicht, wenn man in seinem Namen christlich handelt. Das heißt die Liebe, das einzigste Gebot, dem wir folgen müssen, auch wahrhaftig befolgen.
in Liebe Gida



Servus Gida!


Ich kann sehr gut nachvollziehen, was es bedeutet den Nazaräner als Sohn Gottes zu bezeichnen.
Das hat nicht nur damit zu tun, dass er aus einer Priesterfamilie stammt.
Woraus man in der damaligen sozialen Situation etwas abzuleiten versuchte.

Sondern wesentlich bedeutender dürfte es sein, wenn ein Mensch schon lange vor unserer Zeit
einen praktischen Weg zum „überleben“ der Seele gefunden hat,
und dabei nicht auf bereits vorhandene alleinige Seelen zurückgegriffen hatte,
sich deren Wohl sozusagen bedingungslos ergeben hätte,
was letztlich wieder in die Materie rückbezüglich ist,
sondern den Bereich herangezogen hatte,
der sich gewissermaßen außerhalb der Menschheit befindet,
also auf den übersteigenden Bereich, der zu Gott zählt, sozusagen,
und das ist paradoxer Weise der nächste lebende Mensch,
respektive dessen unwillkürliche Körperfunktion,
die unmittelbar zu wirken beginnt – im Augenblick des Sterbens.

Es macht also keinen praktischen Sinn, den Nächsten lieb und nett zu finden,
um dann im entscheidenden Moment darauf zu verzichten.
Wenn dann auch noch die Wirkung der bereits vollzogenen getrennten Seelen versagt,
tritt der Seelentod sofort ein!

Obwohl die propagierte Nächstenliebe als vorbeugende Übung durchaus empfehlenswert zu betrachten wäre.

In diesem Prozess am Lebensende verbirgt sich auch der Sinn der Auferstehung,
die ihm, dem Nazaräner sozusagen als Patent zugeschrieben wurde.
(„Er ist der Erste, der auferstanden ist!“)

Anderseits kann ein alleiniges Erdenleben ebenso seine Reize besitzen.
Denn der Übergang an der Grenze des Todes wird von allen Religionen eigentlich wie eine Lotterie betrieben.
Ähnlich wie am Anfang bei der Zeugung eines neuen Menschen …


Da passt wieder einmal ein Spruch aus dem Thomasevangelium:



(29): Jesus sagte:

"Wenn das Fleisch wegen des Geistes entstanden ist, ist es ein Wunder.
Wenn aber der Geist wegen des Körpers entstanden ist, ist es ein Wunder der Wunder.
Aber ich wundere mich darüber, wie dieser große Reichtum in dieser Armut Wohnung genommen hat."


… und ein :weihnacht

-
 
Hallo Teigabid
Ich bin Christ und ich sage dir, du hast recht. Christus ist nicht Gott, er ist das erste von Gott erschaffene Wesen,
Servus Gida,
diese Pfad hat mit einem Christ nichts zu tun.

Aber in diesem Zusammenhang hast du eine Ahnung
1. wer hat gesagt: "Christus ist das erste von Gott erschaffene Wesen."?
2. was waren seine Beweise für seine Aussage.

3. Meine Bedenken:

Die Christen haben die Bedeutung des Wortes Messias (griechische Übersetzung "Christos") wieder-erfunden
als es zu der Zeiten Jesus ursprünglich war.

Christus (Hebräisch Messias) bezog sich nicht auf eine Beauftragung
von dem "Gott der Juden", siehe
Deuteronomium 32,
2. Exodus 20
Psalm 82
Jehova, Sohn des Gottes El
Kanaan-Ugarit
sondern um einer Anerkennung eines jüdischen Königs durch die Salbung-Zeremonie von allen Schichten der Gesellschaft.

Also es ging um eine rituelle Zeremonie indem einem König den Namen Christ (Gesalbter) zugesprochen war.

Und obwohl Jesus als zukünftiger König der Juden aus der Hause Königs David
und als Christ (Messias) von seiner anfänglichen Anhänger beworben war,
wurde er nie ein König der Juden und dementsprechend auch nie gesalbt (christ);
also er wurde nie ein Messias (Christ), ein gesalbter (anerkannter) König vom Hause Davids.

Somit darf Jesus nie als Christ - Gesalbter (König der Juden aus dem Hause Davids) bezeichnet werden, wie anfänglich beworben, und auch seine Anhänger dürfen nicht als Christ-en bezeichnet werden und ihre erfundene Religion darf sich nicht als Christ-entum bezeichnet werden.

Die Tatsache, dass diese die anfängliche Christliche Ideologie war,
die Jesus als der versprochene Befreier der Juden aus dem Hause Davids war,
sind die Stammbäume von Josephus, der Vater von Jesus,
welche beweisen wollten Josephus, war ein Nachfahre des Königshaus Davids.

Als Jesus gehängt wurde, siehe Jesus wurde gehängt, machten diese Stammbäume keinen Sinn mehr und somit
wurden neue Verse hinzugefügt, wo Jesus nicht mehr als das Kind Josephus vorgestellt war,
und somit kein zukünftiger König vom Hause Davids, mit Anspruch auf Salbung (Christ-sein)
sondern als das Kind eines Geistes, welcher von dem "einzigen" "Gott ...der Juden", gesendet war, siehe

Quellen der Hebräischen Bibel
Kanaan-Ugarit - Quelle der Religion Israels
Deuteronomium 6 - Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr
Deuteronomium 32 - Verteilung der Völker an den Götter (Gott El der Führer aller Götter)
2 Exodus 20 - Jehova ein neidischer Gott
Psalm 82 - die Götter-Söhne des Höchsten
Jehova - der Wettergott des Regens und Donners - Zeus
Jehova - der Sohn des Gottes El
Markus 12 - Gott Israels der einziger Gott
Jehova wird gesetzlich einziger Gott nach dem Exil

Und so wurde plötzlich Jesus nicht mehr ein Nachfahre aus dem Hause Davids (kein gesalbter König der Juden - Kein Christ), sondern der "Sohn Gottes" und somit ging es um keine Salbung-Zeremonie mehr,
und für die Bezeichnung "Christ" wurden alle möglichen Bedeutungen erfunden.

Gruß Emil
 
Mahabharata 1. Buch
Chaitraratha Parva Parva Kapitel
178 - 1


Vishvamitra gegen Vasishta
Shaktri, der Sohn Vasishtas, verflucht Kalmashapada

Der Gandharva erzählte weiter:
Es gab einmal einen König, der Kalmashapada genannt wurde. Er entstammte dem Geschlecht der Ikshvakus (Sohn des Sonnengottes) und kannte keinen Ebenbürtigen in Heldenmacht auf Erden. Manche Tage verließ der König seine Stadt, um in den Wäldern zu jagen. Mit seinen Pfeilen durchbohrte er viele Hirsche und wilde Eber. ...

In jener Zeit wünschte sich der große und energische Vishvamitra den König zum Schüler (um ihm eine geistige Führung zu geben). Als der König Kalmashapada nun müde und durstig durch die Wälder wanderte, begegnete er dem ruhmreichen, ältesten Sohn von Vasishta, diesem großen Rishi namens Shaktri, der ihm auf selbem Wege entgegen kam. Als der König ihn sah, sprach er zu ihm: „Geh uns aus dem Weg.“ Versöhnlich antwortete ihm der Rishi mit milder Stimme: „Oh König, dies ist mein Weg. Es ist die ewige Regel der Moral, die in allen Schriften über Pflicht und Religion steht: Der König sollte immer den Brahmanen vorangehen lassen.“

Und so ging es hin und her, ein jeder bestand auf seinem Recht mit „Tritt beiseite! Tritt beiseite!“. So sprachen sie beide zueinander. Weder gab der Rishi nach, der sich im Recht glaubte, noch der König, der dem Muni den Vorrang aus Stolz und Ärger nicht gewährte. Nicht lange ging dies so, da regte sich im König der Jähzorn über den nicht nachgebenden Rishi, und wie ein Rakshasa schlug er den Muni mit seiner Peitsche. Nun verlor auch der gepeitschte Sohn des Vasishta seine Beherrschung, und voller Zorn verfluchte er den König: „Oh du Schlimmster aller Könige, da du wie ein Rakshasa einen Asketen verletzt, sollst du von heute an ein kannibalischer Rakshasa sein. Geh fort, du übler König! Du sollst über die Erde wandern und von menschlichem Fleisch leben.“ So verfluchte der mächtige Rishi Shaktri den König Kalmashapada.

In diesem Moment näherte sich Vishvamitra dem Ort, wo der Monarch und Vasishtas Sohn miteinander stritten, denn auch zwischen ihm und Vasishta gab es unterschiedliche Ansichten über die geistige Führung des Monarchen. Nachdem der Fluch ausgesprochen war, erkannte Vishvamitra, daß Vasishtas Söhne ihrem Vater an geistiger Energie gleichkamen. Doch weil er eigene Absichten verfolgte, blieb er den beiden verborgen, indem er sich unsichtbar machte.

Der verfluchte König war mittlerweile zur Besinnung gekommen und machte Shaktri demütig den Hof, um ihn wieder milde zu stimmen. Doch als Vishvamitra die Absicht des Königs erkannte, befahl er einem Rakshasa, in den Körper des Königs einzutreten. Der Rakshasa Kinkara folgte gehorsam Shaktris Fluch und Vishvamitras Befehl, nahm vom König Besitz, und Vishvamitra verließ wieder den Ort des Geschehens.
 
Mahabharata 1. Buch
Chaitraratha Parva Parva Kapitel
178 - 2


Vishvamitra gegen Vasishta

Kalmashapada wird ein zweites Mal verflucht

Kurz darauf, oh Partha, verlor der Monarch durch den gräßlichen Einfluß des Rakshasa den Verstand. Und es begab sich, daß ihm im selben Wald ein Brahmane begegnete, welcher den König hungrig um etwas Fleisch zu essen bat. Der König Kalmashapada antwortete dem Brahmanen: „Warte du nur einen Augenblick, oh Brahmane. Ich komme bald zurück und werde dir die Nahrung bringen, die du begehrst.“ Sprach`s und ging davon. Und der Brahmane wartete. Der hochbeseelte König jedoch wanderte noch eine Weile vergnüglich herum und ging dann zurück in seinen Palast. Um Mitternacht erwachte er in seinen inneren Gemächern, erinnerte sich an das gegebene Versprechen, rief seinen Koch zu sich und erzählte ihm von dem wartenden Brahmanen. Er sprach zu ihm: „Geh in den Wald zu dem Brahmanen, der auf mich wartet und auf Essen hofft. Geh und versorge ihn mit Fleisch und anderer Nahrung.“

Der Gandharva fuhr fort:
Auf Befehl des Königs ging der Koch davon, um Fleisch zu besorgen. Doch er konnte keins finden und informierte besorgt den König von dem Notstand. Da befahl ihm der vom Rakshasa besessene König ohne alle Skrupel: „Dann gib ihm eben Menschenfleisch.“, und bestand mehrfach darauf. Endlich sprach der Koch: „So sei es.“, ging zum Exekutionsplatz, nahm sich ein Stück Menschenfleisch, wusch und kochte es und bot es dem hungrigen Brahmanen mit gekochtem Reis an. Dieser beste, der Askese zugetane Brahmane wußte sofort, daß dieses Fleisch unheilig und nicht würdig war, gegessen zu werden und sprach mit zornesroten Augen: „Weil dieser Schlimmste aller Könige mir unheiliges und ungenießbares Fleisch anbietet, soll der Lump selbst eine Neigung zu dieser Art der Nahrung haben. Schon von Shaktri verflucht soll er über die Erde wandern, nach Menschenfleisch gieren und alle Wesen belästigen.“ So wurde der Fluch über den König ein zweites Mal ausgesprochen und damit immer stärker. Und der König verlor jegliche Vernunft und wurde vollständig vom Rakshasa kontrolliert.

Tod der Söhne Vasishtas

Einige Zeit später begegnete der vom Rakshasa aller Vernunft beraubte König dem Brahmanen Shaktri, der ihn verflucht hatte. Er sprach zu ihm: „Weil du mich mit diesem außergewöhnlichen Fluch belegt hast, werde ich mein Leben als Menschenfresser beginnen, indem ich dich verschlinge.“ Sogleich erschlug der König Shaktri und aß ihn auf wie ein Tiger seine bevorzugte Nahrung verschlingt. Als Vishvamitra vom Tod des Shaktri erfuhr, lenkte er den Rakshasa im Monarchen auch auf die anderen Söhnen Vasishtas. Und wie ein wütender Löwe kleine Tiere verschlingt, so verzehrte der Rakshasa bald darauf die anderen Söhne des ruhmreichen Vasishta, welche jünger als Shaktri waren. Vasishta erfuhr natürlich, daß alle seine Söhne von Vishvamitra getötet worden waren, und ertrug geduldig seine Trauer, wie der Große Berg die Erde trägt.

Dieser Beste und Klügste der Munis wollte lieber sein eigenes Leben als Opfer aufgeben, um zu verhindern, daß sein Zorn das Geschlecht des Kausika auslöschte. So warf sich der ruhmreiche Rishi vom Gipfel des Berges Meru, doch er landete auf dem steinigen Boden wie auf einem Berg aus Watte. Als er durch den Fall keinen Tod fand, entzündete er ein riesiges Feuer im Wald und übergab sich bereitwillig den Flammen. Doch das hell lodernde Feuer verschlang ihn nicht, sondern schien ihn kühl zu umfächeln. Voller Trauer begab sich der große Muni an das Meer, band sich einen schweren Stein um den Hals und warf sich in die Fluten. Doch die Wellen trugen ihn an den Strand zurück. Schließlich, als es dem Muni der strengen Gelübde mit allen Mitteln nicht gelang, sich selbst zu töten, kehrte er mit schwerem Herzen in seine Einsiedelei zurück.
 
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Ich kann sehr gut nachvollziehen, was es bedeutet den Nazaräner als Sohn Gottes zu bezeichnen.
Das hat nicht nur damit zu tun, dass er aus einer Priesterfamilie stammt.
Woraus man in der damaligen sozialen Situation etwas abzuleiten versuchte.

Sondern wesentlich bedeutender dürfte es sein, wenn ein Mensch schon lange vor unserer Zeit
einen praktischen Weg zum „überleben“ der Seele gefunden hat,
und dabei nicht auf bereits vorhandene alleinige Seelen zurückgegriffen hatte,
sich deren Wohl sozusagen bedingungslos ergeben hätte,
was letztlich wieder in die Materie rückbezüglich ist,
sondern den Bereich herangezogen hatte,
der sich gewissermaßen außerhalb der Menschheit befindet,
also auf den übersteigenden Bereich, der zu Gott zählt, sozusagen,
und das ist paradoxer Weise der nächste lebende Mensch,
respektive dessen unwillkürliche Körperfunktion,
die unmittelbar zu wirken beginnt – im Augenblick des Sterbens.

Es macht also keinen praktischen Sinn, den Nächsten lieb und nett zu finden,
um dann im entscheidenden Moment darauf zu verzichten.
Wenn dann auch noch die Wirkung der bereits vollzogenen getrennten Seelen versagt,
tritt der Seelentod sofort ein!

Obwohl die propagierte Nächstenliebe als vorbeugende Übung durchaus empfehlenswert zu betrachten wäre.

In diesem Prozess am Lebensende verbirgt sich auch der Sinn der Auferstehung,
die ihm, dem Nazaräner sozusagen als Patent zugeschrieben wurde.
(„Er ist der Erste, der auferstanden ist!“)

Anderseits kann ein alleiniges Erdenleben ebenso seine Reize besitzen.
Denn der Übergang an der Grenze des Todes wird von allen Religionen eigentlich wie eine Lotterie betrieben.
Ähnlich wie am Anfang bei der Zeugung eines neuen Menschen …


Da passt wieder einmal ein Spruch aus dem Thomasevangelium:



(29): Jesus sagte:

"Wenn das Fleisch wegen des Geistes entstanden ist, ist es ein Wunder.
Wenn aber der Geist wegen des Körpers entstanden ist, ist es ein Wunder der Wunder.
Aber ich wundere mich darüber, wie dieser große Reichtum in dieser Armut Wohnung genommen hat."



… und ein :weihnacht

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hallo Teigabid, dem kann ich nichts entgegensetzen, denn du schreibst einen tot. in LIEBE gIDA
 
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