Die Weisheit Königs Yayati
Vaisampayana sagte, Solange der König in den himmlischen Welten gelebt hat, ist er von den Götter, Sadhyas, Maruts und Vasus geehrt worden.
Der König, dessen Tätigkeiten heilig waren, und seinen Geist perfekt unter Kontrolle hatte, ging oft aus den paradiesischen Regionen in dem absoluten (spirituellen) Gebiet, Brahman. Ich habe gehört, er hat lange Zeit in den himmlischen, paradiesischen Regionen gelebt.
Eines Tages, jener wunderbare König, Yayati, ging zu Indra, der Anführer der Götter, und während des Gesprächs, der Herr der Erde (König Yayati) wurde von Indra gefragt, Oh, König, was hast du deinem Sohn Puru gesagt, nachdem er deine Altersschwäche auf sich genommen hat, (und dir sein Jugend gegeben hat) und du hast ihm dein Königreich gegeben?
Yayati sagte, Ich habe ihm gesagt, das Land zwischen Ganges und Yamuna ist seins, welche wirklich die zentrale Region der Erde ist, währenddessen, die angrenzenden Gebiete, die Herrschaftsgebiete seiner Brüder sein sollten. Ich habe ihm auch gesagt,
diejenige die nicht wütend sind, waren immer überlegen, denen die von Wut getragen sind.
Diejenige, die geneigt zu vergeben sind, waren immer überlegen, denen die nicht vergeben.
Der Mann ist den Tieren gegenüber überlegen.
Unter den menschlichen Lebewesen, die Gelehrten sind den Ungebildeten überlegen.
Wenn du misshandelt warst, solltest du nicht dasselbe tun.
Wenn du auf deinem Wut nicht Acht nimmst, wird er deine eigene Seele brennen;
Aber wenn du ihn im Acht nimmst, wird er dir dein Tugend nicht zerstören.
Tue kein Leid jemanden, mit beleidigenden Wörtern.
Besiege deinen Gegner nie, mit verachtenswerten Mitteln, und
erörtere nie solche brennende, sündhafte Worte, welche anderen quälen könnten.
Derjenige, welcher mit den Dornen seiner harten, gemeinen Worte, Leute anstechen, solltest du wissen, dass er immer in dem Mund der Rakschasas (Menschenfräser mit mystischen Kräfte) getragen wird; Wohlstand und Glück fliehen weit weg von so einer Person.
Sei immer zusammen mit dem Mann der Tugend, welchen du als Beispiel nehmen sollst.
(Der Weg der Tugend ist einen schmalen Weg, welchen du nicht, mit all der Last, beschreiten kannst.)
Rückblickend solltest du immer dein Handeln mit dem der tugendhaften Person vergleichen, und keine Beachtung harter Worten schenken.
Das Benehmen der tugendhaften Person, sollte es dir immer al Beispiel dienen, so dass du ähnlich handeln wirst.
Derjenige, welcher von dem Pfeil beleidigender Worte, verwundet ist, weint Tag und Nach (gegen dich).
Wahrlich diese Pfeile schlagen den Kern des Körpers; Deswegen der Weise wirft nie solche Pfeile zu den anderen.
In allen drei Welten gibt es nichts Besseres als die Anbetung und Verehrung der Bildgestalten,
als Freundlichkeit, Barmherzigkeit und süße Worte.
Deswegen solltest du immer Worte die beruhigen und nicht brennen, erörtern;
und immer solltest du die achtbare Leute ehren
und immer solltest du geben (denn davon lebst du) und niemals anfordern (denn davon wirst du arm).
Vaisampayana sagte, Solange der König in den himmlischen Welten gelebt hat, ist er von den Götter, Sadhyas, Maruts und Vasus geehrt worden.
Der König, dessen Tätigkeiten heilig waren, und seinen Geist perfekt unter Kontrolle hatte, ging oft aus den paradiesischen Regionen in dem absoluten (spirituellen) Gebiet, Brahman. Ich habe gehört, er hat lange Zeit in den himmlischen, paradiesischen Regionen gelebt.
Eines Tages, jener wunderbare König, Yayati, ging zu Indra, der Anführer der Götter, und während des Gesprächs, der Herr der Erde (König Yayati) wurde von Indra gefragt, Oh, König, was hast du deinem Sohn Puru gesagt, nachdem er deine Altersschwäche auf sich genommen hat, (und dir sein Jugend gegeben hat) und du hast ihm dein Königreich gegeben?
Yayati sagte, Ich habe ihm gesagt, das Land zwischen Ganges und Yamuna ist seins, welche wirklich die zentrale Region der Erde ist, währenddessen, die angrenzenden Gebiete, die Herrschaftsgebiete seiner Brüder sein sollten. Ich habe ihm auch gesagt,
diejenige die nicht wütend sind, waren immer überlegen, denen die von Wut getragen sind.
Diejenige, die geneigt zu vergeben sind, waren immer überlegen, denen die nicht vergeben.
Der Mann ist den Tieren gegenüber überlegen.
Unter den menschlichen Lebewesen, die Gelehrten sind den Ungebildeten überlegen.
Wenn du misshandelt warst, solltest du nicht dasselbe tun.
Wenn du auf deinem Wut nicht Acht nimmst, wird er deine eigene Seele brennen;
Aber wenn du ihn im Acht nimmst, wird er dir dein Tugend nicht zerstören.
Tue kein Leid jemanden, mit beleidigenden Wörtern.
Besiege deinen Gegner nie, mit verachtenswerten Mitteln, und
erörtere nie solche brennende, sündhafte Worte, welche anderen quälen könnten.
Derjenige, welcher mit den Dornen seiner harten, gemeinen Worte, Leute anstechen, solltest du wissen, dass er immer in dem Mund der Rakschasas (Menschenfräser mit mystischen Kräfte) getragen wird; Wohlstand und Glück fliehen weit weg von so einer Person.
Sei immer zusammen mit dem Mann der Tugend, welchen du als Beispiel nehmen sollst.
(Der Weg der Tugend ist einen schmalen Weg, welchen du nicht, mit all der Last, beschreiten kannst.)
Rückblickend solltest du immer dein Handeln mit dem der tugendhaften Person vergleichen, und keine Beachtung harter Worten schenken.
Das Benehmen der tugendhaften Person, sollte es dir immer al Beispiel dienen, so dass du ähnlich handeln wirst.
Derjenige, welcher von dem Pfeil beleidigender Worte, verwundet ist, weint Tag und Nach (gegen dich).
Wahrlich diese Pfeile schlagen den Kern des Körpers; Deswegen der Weise wirft nie solche Pfeile zu den anderen.
In allen drei Welten gibt es nichts Besseres als die Anbetung und Verehrung der Bildgestalten,
als Freundlichkeit, Barmherzigkeit und süße Worte.
Deswegen solltest du immer Worte die beruhigen und nicht brennen, erörtern;
und immer solltest du die achtbare Leute ehren
und immer solltest du geben (denn davon lebst du) und niemals anfordern (denn davon wirst du arm).