A
ApercuCure
Guest
Hi Traumdeuter,
Stehe in einem quadratischen Raum, der auf nur 2 Seiten, linker Hand, Wände hat. Auf den beiden anderen Seiten geht er vorne hinaus in die Landschaft und rechts des Raumes geht ein sehr breite Treppe geschwungen nach unten in andere Räume. Die Treppe ist so groß und breit wie die in Museen oft sind und mündet in eine große Halle. Das Gebäude ist Gebäude und nahtlos verbunden mit der Landschaft (da wo der Boden eines Raumes nahtlos in Landschaft übergeht) und offen zur Landschaft. Auch sind da so einige Menschen (Männer, Frauen, Kinder, 1-2 Familien).
An der einen Wand des quadratischen oberen Raumes ist ein Eingang, ich stehe unweit davon im Raum. An dieser Wand, die zu meiner linken Hand ist, ist auch ein kleiner Hausaltar. Ein sehr junger Magier betritt den Raum durch diesen Eingang. Er sieht mich und fragt ob ich bei einem bestimmten Ritual mitmachen möchte denn er braucht einen Zweiten dazu. Allein geht das nicht.
Ich denke: Ja, ich wollte immer schon wissen, wie dieses Ritual wirklich funktioniert; und schon beginnt der Magier am Altar herumzuhantieren. Ich beobachte ihn. Plötzlich verstehe ich was er bezweckt. Es ist mehr Intuition die in mir aufsteigt. Er macht ein Ritual der Macht und dazu braucht er einen Zweiten mit dem er sich dann vereinigt UND dazu wird er alle anderen Menschen, die sich in den anderen Räumen, auf den Treppen in der näheren Umgebung aufhalten, töten, damit das Ritual den optimalen Effekt hat.
Als ich das realisiere will ich die anderen warnen. Ich renn los und rufe alle sollen sich in Sicherheit bringen, denn der Magier will alle töten. Da ich das Ritual unterbreche stirbt der Magier sofort an dessen Folgen. Ich renne gerade die breite weit geschwungene Treppe, gleichzeitig realisiere ich, dass auch ich in großer Gefahr bin, denn durch den Eingang des Raumes stürmt der beste Freund des Magiers mit einer Pistole in der Hand hinein und beginnt alle zu erschießen denen er habhaft wird. Er will seinen Freund rächen und alle töten, vornehmlich mich.
Ich verstecke mich unter einer schwarzen Bauplane am Ende der Treppe, kauere ich mich liegend zusammen und hoffe, dass er daran vorbeiläuft. Ne. Er geht gezielt darauf zu, hebt diese hoch und exekutiert mich. Dabei schießt er zuerst, da ich seitlich zusammengezogen da liege, in mein Wurzelchakra und ich spüre wie die Kugel in den Bauchraum vordringt und dann zielt er auf meinen Kopf und trifft mich in die Stirn. Das alles ohne zögern und ganz rasch, wie eine Exekution. Dann rennt er weg.
Ich denke: Na Super, jetzt bin ich tot! ...und warte das ich sterbe. Doch ich sterbe nicht. Ich denke: kann sein das die Kugeln keinen so großen Schaden angerichtet haben und wenn ich schnell ins Krankenhaus komme und diese herausoperiert werden, kann ich überleben. Ist ja schon vorgekommen, dass Kugeln keine Lebenswichtigen Bereiche verletzten.
Ich hebe die Plane und setze mich auf. 2 Frauen (jung) kommen auf mich zu und fragen wa geschehen ist. Ich sage: er hat auf mich geschossen und ich muß sofort ins Krankenhaus. Sie helfen mir und bringen mich zu einem Zug-Wagon, steigen mit mir ein und setzen mich zum Fenster. Sie machen sich sorgen um mich. Das Fenster ist sehr groß, ich schaue hinaus. Die ganze Zeit habe ich den Gedanken, dass ich sterben muß wenn ich nicht rechtzeitig ins Krankenhaus komme. Ich versuche mich auf die Landschaft zu konzentrieren um mich abzulenken. Es ist ein richtiges Panorama: links ein sanfter hoher Berg, Wiesen, eine extrem große und helle Sonne in der Mitte, rechts sanft geschwungene Wiesen mit Blumen.
Ich fokusiere den Berg und plötzlich beginnt er sich zu verschieben, weitet sich immer näher aus, beginnt zu flirren und ich sehe seine atomare Struktur (die Atome). Dabei fängt er auch an sich in seine Spektralfarben zu teilen, so dass man Diese einzeln erkennen kann. Ich kneife die Augen zusammen und denke: das ist bestimmt die Kugel in meinem Kopf, ich haluziniere bereits. Dann ist das Bild wieder normal. Ich lenke meinen Blick auf die rechte Seite auf die Flachlandschaft und da beginnt auf einemal die Luft zu flirren und es erscheint (was vorher unsichtbar war) ein abgestürtztes Raumschiff, dass mit seiner Spitze in der Erde steckt.
Auch das Raumschiff sehe ich teils in seiner atomaren Struktur, teils sind es, sehr scharf durch die Spektralfarben abgegrenzte, geometrische Strukturen. Die schärfsten Farben sind Blau und Rot. Wobei die Sonne dazu Orangerot wird. Ich kneife wieder die Augen zusammen und das Bild wird wieder normal.
Wir steigen aus. Der Aufgang (Stiege) zum Krankenhaus ist sehr breit. Dann kommt noch eine überdachte Plattform vor dem Eingang. Hier stehen, liegen sitzen schon alle Kranken und Verletzten vor dem Spital, sehr Viele. Wir stellen uns dazu und sogleich eilen ein paar Ärtze und Chirurgen herbei. Sie fragen mich was passiert sei und ich sage ihnen, dass ich angeschossen wurde und zeige ihnen wo. Sie sagen, dass ich warten müsse, sie kämen gleich wieder, aber sie haben so viele Notfälle. Und eilen zu den Nächsten.
Wir warten. Doch ich habe den Eindruck, dass ich nicht so viel Zeit habe zu warten. Wenn ich nicht schnell operiert werde, sterbe ich. Während des ganzen Traums habe ich das ungute Gefühl, wenn ich nicht rasch behandelt werde und mir niemand rechtzeitig hilft, sterbe ich. Meine zwei Begleiterinnen werden auch unruhig und ich sage ich gehe einfach da jetzt rein und suche das Untersuchungszimmer und frage wann ich dran komme.
Ich gehe ins Krankenhaus hinein und halte mich rechts, gehe durch einen Gang und finde das Untersuchungszimmer nicht. Dann befinde ich mich in einem Seitenflügel der plötzlich nur ein riesengroßes Metallgerüst ist, so als wäre der Seitenflügel noch im Bau. Teilweise sind schon große Fenster eingesetzt aber nur im ersten Viertel und ich gehe trotzdem weiter. Dieser Teil des Krankenhauses sieht mittlerweile aus wie ein Würfel-Raster (also das ganze Gerüst) und es führen eine Unmenge an Kabeln, Schläuchen, dicken und dünnen Plastikrohren durch diese Würfel. Ich krieche, klettere und steige durch dieses Gewirr. Dabei habe ich einen Ausblick auf die gesamte Umgebung, da ich weit oben bin und ich sehe den Eingang des Krankenhauses und meine zwei Begleiterinen da unten stehen.
Plötzlich denke ich: ich werde niemals dieses UntersuchungsZimmer finden, es hat alles keinen Sinn! Ich muß mich damit abfinden, dass ich sterben werde. Ich fahre jetzt nach HAuse und verbringe die restliche Zeit mit meinem Sohn und verabschiede mich von ihm!
Da stehe ich sogleich auf einem breiten Feldweg. Rechter Hand ist das Krankenhaus. Der Feldweg mündet gerade in eine Landstraße. Ich gehe den Feldweg geradeaus auf eine Bushaltestelle zu. Hoffentlich fährt der Bus in die richtige Richtung. Da stehen einige Leute und ich frage eine Frau. Andere fragen mich auch etwas. Ich spreche mit ihnen, weiß aber, dass ich aufgrund der Kugel im Kopf nicht mehr verstanden werde, da ich verkehrt spreche. Dann komme ich auf die glorreiche Idee in meiner Muttersprache die Worten zu denken und zu formulieren statt Deutsch und so funktioniert es. Ich spreche in meiner Muttersprache, zumindest denke ich und formuliere auch so ganz bewußt, aber aus meinem Mund kommen deutsche Wörter die alle verstehen können. Würde ich Deutsch denken und formulieren würden die Worte in meiner Muttersprache meinen Mund verlassen und keiner würde mich verstehen können. Paradox irgendwie. Woran ich mich aber zuvor im Traum erinnerte ist, dass wenn man einen Schlaganfall hat, das Sprachzentrum in mitleidenschaft gezogen werden kann und man sich unverständlich ausdrückt und alles verkehrt ausspricht. Deshalb meine glorreiche Idee im Traum gleich verkehrt zu denken und dann müßte es ja richtig beim Mund rauskommen und da funktionierte es ja auch.
Ich guckte mir noch den Fahrplan und die Route des Busses an, den ich ganz klar erkennen konnte. Das Bundesland konnte ich auch lesen und ich dachte, der wird schon an meinem Ort vorbeikommen. Die Leute fragten mich wohin ich will und ich erzählte ihnen, dass ich angeschossen wurde, da mir keiner helfen kann, sterben werde und jetzt zu meinem Sohn nach Hause fahre, um die letzte Zeit mit ihm zu verbringen und mich von ihm zu verabschieden.
Da kommt auch schon der Bus. Die Leute steigen ein und lösen jeder eine Fahrkarte. Ich habe Keine und sie reden mit dem Fahrer und legen irgendwie für mich zusammen für eine Fahrkarte. Ich setze mich hin und der Bus fährt los. Ich blicke an mir hinab und sehe wie sich mein Unterbauch leicht rot von Blut färbt.
Ich wache auf. Ich finde mich nicht zurecht. Ich glaube aus dem Bus ausgestiegen zu sein und jetzt muß ich nach Hause zu meinem Sohn gehen, mich von ihm verabschieden. Ich steige aus dem Bett und realisiere nur ganz langsam, dass das nur ein Traum zu sein schien. Ich brauche eine erhebliche Weile. Alles steht noch sehr klar in meinem Bewußtsein, speziell das Gefühl.
Stehe in einem quadratischen Raum, der auf nur 2 Seiten, linker Hand, Wände hat. Auf den beiden anderen Seiten geht er vorne hinaus in die Landschaft und rechts des Raumes geht ein sehr breite Treppe geschwungen nach unten in andere Räume. Die Treppe ist so groß und breit wie die in Museen oft sind und mündet in eine große Halle. Das Gebäude ist Gebäude und nahtlos verbunden mit der Landschaft (da wo der Boden eines Raumes nahtlos in Landschaft übergeht) und offen zur Landschaft. Auch sind da so einige Menschen (Männer, Frauen, Kinder, 1-2 Familien).
An der einen Wand des quadratischen oberen Raumes ist ein Eingang, ich stehe unweit davon im Raum. An dieser Wand, die zu meiner linken Hand ist, ist auch ein kleiner Hausaltar. Ein sehr junger Magier betritt den Raum durch diesen Eingang. Er sieht mich und fragt ob ich bei einem bestimmten Ritual mitmachen möchte denn er braucht einen Zweiten dazu. Allein geht das nicht.
Ich denke: Ja, ich wollte immer schon wissen, wie dieses Ritual wirklich funktioniert; und schon beginnt der Magier am Altar herumzuhantieren. Ich beobachte ihn. Plötzlich verstehe ich was er bezweckt. Es ist mehr Intuition die in mir aufsteigt. Er macht ein Ritual der Macht und dazu braucht er einen Zweiten mit dem er sich dann vereinigt UND dazu wird er alle anderen Menschen, die sich in den anderen Räumen, auf den Treppen in der näheren Umgebung aufhalten, töten, damit das Ritual den optimalen Effekt hat.
Als ich das realisiere will ich die anderen warnen. Ich renn los und rufe alle sollen sich in Sicherheit bringen, denn der Magier will alle töten. Da ich das Ritual unterbreche stirbt der Magier sofort an dessen Folgen. Ich renne gerade die breite weit geschwungene Treppe, gleichzeitig realisiere ich, dass auch ich in großer Gefahr bin, denn durch den Eingang des Raumes stürmt der beste Freund des Magiers mit einer Pistole in der Hand hinein und beginnt alle zu erschießen denen er habhaft wird. Er will seinen Freund rächen und alle töten, vornehmlich mich.
Ich verstecke mich unter einer schwarzen Bauplane am Ende der Treppe, kauere ich mich liegend zusammen und hoffe, dass er daran vorbeiläuft. Ne. Er geht gezielt darauf zu, hebt diese hoch und exekutiert mich. Dabei schießt er zuerst, da ich seitlich zusammengezogen da liege, in mein Wurzelchakra und ich spüre wie die Kugel in den Bauchraum vordringt und dann zielt er auf meinen Kopf und trifft mich in die Stirn. Das alles ohne zögern und ganz rasch, wie eine Exekution. Dann rennt er weg.
Ich denke: Na Super, jetzt bin ich tot! ...und warte das ich sterbe. Doch ich sterbe nicht. Ich denke: kann sein das die Kugeln keinen so großen Schaden angerichtet haben und wenn ich schnell ins Krankenhaus komme und diese herausoperiert werden, kann ich überleben. Ist ja schon vorgekommen, dass Kugeln keine Lebenswichtigen Bereiche verletzten.
Ich hebe die Plane und setze mich auf. 2 Frauen (jung) kommen auf mich zu und fragen wa geschehen ist. Ich sage: er hat auf mich geschossen und ich muß sofort ins Krankenhaus. Sie helfen mir und bringen mich zu einem Zug-Wagon, steigen mit mir ein und setzen mich zum Fenster. Sie machen sich sorgen um mich. Das Fenster ist sehr groß, ich schaue hinaus. Die ganze Zeit habe ich den Gedanken, dass ich sterben muß wenn ich nicht rechtzeitig ins Krankenhaus komme. Ich versuche mich auf die Landschaft zu konzentrieren um mich abzulenken. Es ist ein richtiges Panorama: links ein sanfter hoher Berg, Wiesen, eine extrem große und helle Sonne in der Mitte, rechts sanft geschwungene Wiesen mit Blumen.
Ich fokusiere den Berg und plötzlich beginnt er sich zu verschieben, weitet sich immer näher aus, beginnt zu flirren und ich sehe seine atomare Struktur (die Atome). Dabei fängt er auch an sich in seine Spektralfarben zu teilen, so dass man Diese einzeln erkennen kann. Ich kneife die Augen zusammen und denke: das ist bestimmt die Kugel in meinem Kopf, ich haluziniere bereits. Dann ist das Bild wieder normal. Ich lenke meinen Blick auf die rechte Seite auf die Flachlandschaft und da beginnt auf einemal die Luft zu flirren und es erscheint (was vorher unsichtbar war) ein abgestürtztes Raumschiff, dass mit seiner Spitze in der Erde steckt.
Auch das Raumschiff sehe ich teils in seiner atomaren Struktur, teils sind es, sehr scharf durch die Spektralfarben abgegrenzte, geometrische Strukturen. Die schärfsten Farben sind Blau und Rot. Wobei die Sonne dazu Orangerot wird. Ich kneife wieder die Augen zusammen und das Bild wird wieder normal.
Wir steigen aus. Der Aufgang (Stiege) zum Krankenhaus ist sehr breit. Dann kommt noch eine überdachte Plattform vor dem Eingang. Hier stehen, liegen sitzen schon alle Kranken und Verletzten vor dem Spital, sehr Viele. Wir stellen uns dazu und sogleich eilen ein paar Ärtze und Chirurgen herbei. Sie fragen mich was passiert sei und ich sage ihnen, dass ich angeschossen wurde und zeige ihnen wo. Sie sagen, dass ich warten müsse, sie kämen gleich wieder, aber sie haben so viele Notfälle. Und eilen zu den Nächsten.
Wir warten. Doch ich habe den Eindruck, dass ich nicht so viel Zeit habe zu warten. Wenn ich nicht schnell operiert werde, sterbe ich. Während des ganzen Traums habe ich das ungute Gefühl, wenn ich nicht rasch behandelt werde und mir niemand rechtzeitig hilft, sterbe ich. Meine zwei Begleiterinnen werden auch unruhig und ich sage ich gehe einfach da jetzt rein und suche das Untersuchungszimmer und frage wann ich dran komme.
Ich gehe ins Krankenhaus hinein und halte mich rechts, gehe durch einen Gang und finde das Untersuchungszimmer nicht. Dann befinde ich mich in einem Seitenflügel der plötzlich nur ein riesengroßes Metallgerüst ist, so als wäre der Seitenflügel noch im Bau. Teilweise sind schon große Fenster eingesetzt aber nur im ersten Viertel und ich gehe trotzdem weiter. Dieser Teil des Krankenhauses sieht mittlerweile aus wie ein Würfel-Raster (also das ganze Gerüst) und es führen eine Unmenge an Kabeln, Schläuchen, dicken und dünnen Plastikrohren durch diese Würfel. Ich krieche, klettere und steige durch dieses Gewirr. Dabei habe ich einen Ausblick auf die gesamte Umgebung, da ich weit oben bin und ich sehe den Eingang des Krankenhauses und meine zwei Begleiterinen da unten stehen.
Plötzlich denke ich: ich werde niemals dieses UntersuchungsZimmer finden, es hat alles keinen Sinn! Ich muß mich damit abfinden, dass ich sterben werde. Ich fahre jetzt nach HAuse und verbringe die restliche Zeit mit meinem Sohn und verabschiede mich von ihm!
Da stehe ich sogleich auf einem breiten Feldweg. Rechter Hand ist das Krankenhaus. Der Feldweg mündet gerade in eine Landstraße. Ich gehe den Feldweg geradeaus auf eine Bushaltestelle zu. Hoffentlich fährt der Bus in die richtige Richtung. Da stehen einige Leute und ich frage eine Frau. Andere fragen mich auch etwas. Ich spreche mit ihnen, weiß aber, dass ich aufgrund der Kugel im Kopf nicht mehr verstanden werde, da ich verkehrt spreche. Dann komme ich auf die glorreiche Idee in meiner Muttersprache die Worten zu denken und zu formulieren statt Deutsch und so funktioniert es. Ich spreche in meiner Muttersprache, zumindest denke ich und formuliere auch so ganz bewußt, aber aus meinem Mund kommen deutsche Wörter die alle verstehen können. Würde ich Deutsch denken und formulieren würden die Worte in meiner Muttersprache meinen Mund verlassen und keiner würde mich verstehen können. Paradox irgendwie. Woran ich mich aber zuvor im Traum erinnerte ist, dass wenn man einen Schlaganfall hat, das Sprachzentrum in mitleidenschaft gezogen werden kann und man sich unverständlich ausdrückt und alles verkehrt ausspricht. Deshalb meine glorreiche Idee im Traum gleich verkehrt zu denken und dann müßte es ja richtig beim Mund rauskommen und da funktionierte es ja auch.
Ich guckte mir noch den Fahrplan und die Route des Busses an, den ich ganz klar erkennen konnte. Das Bundesland konnte ich auch lesen und ich dachte, der wird schon an meinem Ort vorbeikommen. Die Leute fragten mich wohin ich will und ich erzählte ihnen, dass ich angeschossen wurde, da mir keiner helfen kann, sterben werde und jetzt zu meinem Sohn nach Hause fahre, um die letzte Zeit mit ihm zu verbringen und mich von ihm zu verabschieden.
Da kommt auch schon der Bus. Die Leute steigen ein und lösen jeder eine Fahrkarte. Ich habe Keine und sie reden mit dem Fahrer und legen irgendwie für mich zusammen für eine Fahrkarte. Ich setze mich hin und der Bus fährt los. Ich blicke an mir hinab und sehe wie sich mein Unterbauch leicht rot von Blut färbt.
Ich wache auf. Ich finde mich nicht zurecht. Ich glaube aus dem Bus ausgestiegen zu sein und jetzt muß ich nach Hause zu meinem Sohn gehen, mich von ihm verabschieden. Ich steige aus dem Bett und realisiere nur ganz langsam, dass das nur ein Traum zu sein schien. Ich brauche eine erhebliche Weile. Alles steht noch sehr klar in meinem Bewußtsein, speziell das Gefühl.