Magier sind zutiefst religiöse Menschen

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jaaa... weil es ihn (den Magier) an sich früher so
(als individualistische Hobbybeschäftigung) nicht gab, odr
da gehörte n' Job / gesellschaftliche Funktion dazu

Die Beschäftigung mit der Magie dient manchen Leuten heutzutage ja weniger, um Erkenntnis zu erlangen und Einfluß zu nehmen.
Häufig handelt es sich um eine prophylaktische Maßnahme, welche ein größeres Unglück verhindern soll...so gesehen funktioniert Magie, auch wenn nicht direkt so gewollt xD

Wenn das Selbstwertgefühl von Begrifflichkeit stark abhängig ist, sind Begrifflichkeiten SEHR wichtig :)

Das gabs früher auch im Skatepark: Die coolen "Skater", die nicht fahren konnten...dafür aber hatten die immer ein Skateboardmagazin dabei, wußten über die letzten Trends bescheid und waren skatemäßig immer Hip angezogen. Diese haben den Fahrstil anderer Skater besonders gern bewertet, schämten sich aber zu tode, wenn sie selbst am Brett standen...warum bloß? :winken2: Fazit: Man kann sehr viel Zeit in einem Skatepark verbringen, ohne irgendwas nennenswertes dazuzulernen...in der Magie ist das nicht viel anders...xD

Der Glaube allerdings, ein toller Skater, Magier, Liebhaber, Eisverkäufer ua. zu sein, ist frei! :welle:
 

hab schon vergessen was 42 bedeutet
Gebote der Maat vielleicht??

damals hatten sie ja noch viele Gebote,
konnten sie sich auch alle behalten wahrscheinlich

männliche Homosexualität war eins davon -
erinnere ich mich noch z.B. wo ich dazu was las

heute ist es ja eine politische Angelegenheit :D

so ändern sich die Zeiten...
 
Zuletzt bearbeitet:
hab schon vergessen was 42 bedeutet
Gebote der Maat vielleicht??

damals hatten sie ja noch viele Gebote,
konnten sie sich auch alle behalten wahrscheinlich

männliche Homosexualität war eins davon,
daran erinnere ich mich noch z.B. wo ich dazu was las

heute ist es ja eine politische Angelegenheit

so ändern sich die Zeiten...

Die Antwort 42 ist ein Zitat aus der mehrfach verfilmten Roman- und Hörspielreihe Per Anhalter durch die Galaxis des englischen Autors Douglas Adams.

Im Roman ist „42“ die von einem Supercomputer nach einigen Millionen Jahren Rechenzeit gegebene Antwort auf die Frage „nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ (englisch “life, the universe and everything”), mit der die Protagonisten letztlich nichts anfangen können, weil die Frage zu vage gestellt war.

https://de.wikipedia.org/wiki/42_(Antwort)
 
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