Magie und Freier Wille

Klar, aber nur aus der Perspektive der Selbsteinschätzung.

Ich stimme darin überein, sehe aber nicht den Zusammenhang zu dem Thema, welches ich in diesem Thread vermitteln wollte …

Ich habe, glaube ich, schon mehrfach erwähnt und angedeutet, dass ich nichts als falsch betrachte. Vielleicht wolltest du eher ein Beispiel meinerseits, das in eine Richtung persönlicher Einschätzungen und Reaktionen abzielte? :dontknow:

Ich glaube, ich habe nicht ganz verstanden, was du mir jetzt damit sagen willst … ?

Mir gefällt deine Art zu denken.
Ich sag dir was im Geheimen, ok?
Das ganze Forum betreibt schwarze Magie.

Jenseits von Gut und Böse liegt die 4 Faltigkeit.
Erde, Feuer, Wasser, Luft.
Karma ist Sünde wider dem du Liebst.
Psst, ich geh schlafen, bin aber gespannt was noch dazu geschrieben wird, ist schon Spät, gute Nacht, bis bald :)
 
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Ich finde es super mit welcher Energie tatsächlich auf mein Thema eingegangen wird. Damit habe ich euch allen zu danken, und vor allem für euren kritischen Geist, der mich fordert gute und durchdachte Antworten zu bringen und das alles im Einzelnen besser zu erklären. Ich muss mich selbst immer wieder hinterfragen, Kritik hilft mir dabei.

Ich sag dir was im Geheimen, ok?
Das ganze Forum betreibt schwarze Magie.
sehr geheim! *lach*
Psst, ich geh schlafen, bin aber gespannt was noch dazu geschrieben wird, ist schon Spät, gute Nacht, bis bald :)
Gute Nacht. ;)
Scheinst in Verbindung mit meinem Laptop zu sein, dessen Akku wird gerade leer. :D
 
dass schwarze Magie.......
Es gibt keine "schwarze" Magie.

Wenn, dann Schadensmagie.

Wobei sich jeder selbst die Frage stellen kann/darf, wo/ab wann magische Einflußnahme schadhaft wirkt. Es gilt die eigene Moralinsäure zu prüfen, Dogmen und eigene Ethik. Nicht zu vergessen: gut gemeint (aus eigener ungebetener Intention) ist nicht immer/meist nicht wirklich gut.
Und jetzt zu den Folgen der Resonanz.
Ein magischer Vorgang ist eine Kraft, die - je nach Stärke - eine Anomalie von längerer oder kürzerer Lebensdauer innerhalb der Resonanzschwingungen erschaffen kann, wobei sich aber im Hintergrund (sozusagen außerhalb der Grenzen der Anomalie) Energien stauen und ansammeln, die der gewöhnlichen Resonanz entsprechen.
--> Das prinzipiell immer gleichbleibende Gesetz-Maß der Resonanz sieht vor: Gleiches mit gleicher Münze. Also weiß mit weiß, schwarz mit schwarz.
--> Die Anomalie der Resonanzschwingung, von der ich rede, sieht vor: Ausgleich zwischen Schwarz und Weiß, Gut und Böse (je nachdem wie man es betrachten möchte). D.h. beim Wirken negativer Energien: Weiß mit Schwarz und Schwarz mit Schwarz. Beim Wirken positiver Energien dagegen Weiß mit Weiß und Schwarz mit Weiß.
Diese Anomalie, die temporäre Änderung der Schwingung, ist nötig, damit Magie im Allgemeinen sich überhaupt fortbewegen kann.

Soviel zur Theorie - kehren wir zum Ausgangspunkt zurück: der Freie Willen des Opfers wurde also verletzt. Nach der normalen Gesetzmäßigkeit der Resonanz müsste also Gleiches mit Gleichem vergolten werden. Tut es aber zunächst nicht, da die Resonanzanomalie geschaffen wurde. Das Ritual wirkt, dem Opfer geht es schlecht, dem Täter gut. Weißes ist mit Schwarzem, Schwarzes mit Schwarzem vergolten worden, wenn man das Opfer als weiß, den Täter als schwarz im metaphorischen Sinne sehen mag.

Bei größerer Ernsthaftigkeit - und somit Stärke - des gewollten Resultats wird auch die Anomalie länger halten.
Im Hintergrund jedoch wird sich, wie bereits gesagt, nach gewohntem Resonanzverhalten der Wunsch befinden, Gleiches mit Gleichem auszugleichen. Diese Energie wird sich stauen und mit Potenzierung anwachsen, je länger die Lebensdauer der Anomalie anhält.

Irgendwann wird es den Täter mit voller Wucht treffen. Das ist die Gefahr der Resonanz in Verbindung mit Magie.
Vorausgesetzt man kann: JEDE magische Tätigkeit zeigt Wirkung und hat Folgen. Abgesehen von den gewünschten Folgen (die magische Intention) auch andere Folgen, die oft nicht bedacht werden und die zeitlich einiges später eintreten. Diese nicht bedachten Folgen werden gerne verdrängt. Speziell dann, je mehr Zeit zw. magischer Handlung und diesen Folgen vergeht.

Man kann in die magische Handlung miteinbauen, dass, nachdem die magische Handlung erfolgreich erledigt ist, sich alle nachträglichen unnötigen Verbindungen und Folgen/Wirkungen lösen (zeitliche Beschränkung/Wirksamkeit).

Wenn man eine magische Einflußnahme tätigt und dies verabsäumt hat (oder aus anderen Gründen keine zeitliche Beschränkung mit eingebaut hat), dann ist es gut, alles was damit in Verbindung steht, stehts zu beobachten (achtsam sein). Vor allem auch weitreichender und länger. Um dann gegenbenenfalls auch rechtzeitig zu lösen und die Verbindungen zu kappen.

Es ist somit vollkommen egal, ob man Schadenmagie oder sonstige andere magische Einflußnahme tätigt: Jede Wirkung/Einflußnahme macht Wirkung, macht Wirkung, macht Wirkung.......der Unterschied liegt darin, dass eine/r derdie es kann, das miteinbezieht und sich in der richtigen Art und Weise gegen unerwünschte "Rückschläge" jeder Art verwahren kann!

Was den Rest anbelangt: jede normale alltägliche Einflußnahme ist manipulation und bei jeder dieser Einflußnahmen gibt es Einen der was will und einen Anderen, der dann leer ausgeht, oder gegen dessen Willen Etwas geschieht (ganz simpel: ich kaufe im Geschäft das letzte Stück Fleisch). Ebenso auch umgekehrt, dass Jemand etwas will und Andere (in einem überschaubaren Kreis) dies ebenso wollen (ich schaue, dass ich für alle ein Stück Fleisch kaufen kann) und der überschaubare Kreis sozusagen scheinbar im Einklag ist und alle Willen befriedigt sind (keiner fühlt sich betrogen, übervorteilt und es wurde keine Grenze überschritten/verletzt). Das gilt aber nur für den überschaubaren Kreis. Wenn nun etwas getätigt wurde, mit dem der überschaubare Kreis quasi im Einklang und zufrieden ist, so sagt das nichts darüber aus, welche Wirkung das dann weitreichender zieht und ob sich dann Jemdand/Irgendetwas, der/das sich diesem Kreis direkt entzieht, nicht dann doch übervorteilt ist (alle Fleischstücke weg).

Das ist nun mal so. "Energie", Inspiration, etc., steht jedem zur Verfügung und nutzt du sie nicht, so nutzt sie ein Anderer.

Somit: Nicht zwingend. Man kann diese Folgen mitbedenken und miteinbauen. Und dann trifft es den "Täter" in keiner Weise. Pech hat der Täter, der Schadenmagie tätigt, nur dann, wenn er dies Alles nicht bedenkt, nicht ausreichend geschützt ist, oder wenn der Andere mehr drauf hat und zurückschlägt.
 
Es gibt keine "schwarze" Magie.

Wenn, dann Schadensmagie.

Wobei sich jeder selbst die Frage stellen kann/darf, wo/ab wann magische Einflußnahme schadhaft wirkt. Es gilt die eigene Moralinsäure zu prüfen, Dogmen und eigene Ethik. Nicht zu vergessen: gut gemeint (aus eigener ungebetener Intention) ist nicht immer/meist nicht wirklich gut.

Vorausgesetzt man kann: JEDE magische Tätigkeit zeigt Wirkung und hat Folgen. Abgesehen von den gewünschten Folgen (die magische Intention) auch andere Folgen, die oft nicht bedacht werden und die zeitlich einiges später eintreten. Diese nicht bedachten Folgen werden gerne verdrängt. Speziell dann, je mehr Zeit zw. magischer Handlung und diesen Folgen vergeht.

Man kann in die magische Handlung miteinbauen, dass, nachdem die magische Handlung erfolgreich erledigt ist, sich alle nachträglichen unnötigen Verbindungen und Folgen/Wirkungen lösen (zeitliche Beschränkung/Wirksamkeit).

Wenn man eine magische Einflußnahme tätigt und dies verabsäumt hat (oder aus anderen Gründen keine zeitliche Beschränkung mit eingebaut hat), dann ist es gut, alles was damit in Verbindung steht, stehts zu beobachten (achtsam sein). Vor allem auch weitreichender und länger. Um dann gegenbenenfalls auch rechtzeitig zu lösen und die Verbindungen zu kappen.

Es ist somit vollkommen egal, ob man Schadenmagie oder sonstige andere magische Einflußnahme tätigt: Jede Wirkung/Einflußnahme macht Wirkung, macht Wirkung, macht Wirkung.......der Unterschied liegt darin, dass eine/r derdie es kann, das miteinbezieht und sich in der richtigen Art und Weise gegen unerwünschte "Rückschläge" jeder Art verwahren kann!

Was den Rest anbelangt: jede normale alltägliche Einflußnahme ist manipulation und bei jeder dieser Einflußnahmen gibt es Einen der was will und einen Anderen, der dann leer ausgeht, oder gegen dessen Willen Etwas geschieht (ganz simpel: ich kaufe im Geschäft das letzte Stück Fleisch). Ebenso auch umgekehrt, dass Jemand etwas will und Andere (in einem überschaubaren Kreis) dies ebenso wollen (ich schaue, dass ich für alle ein Stück Fleisch kaufen kann) und der überschaubare Kreis sozusagen scheinbar im Einklag ist und alle Willen befriedigt sind (keiner fühlt sich betrogen, übervorteilt und es wurde keine Grenze überschritten/verletzt). Das gilt aber nur für den überschaubaren Kreis. Wenn nun etwas getätigt wurde, mit dem der überschaubare Kreis quasi im Einklang und zufrieden ist, so sagt das nichts darüber aus, welche Wirkung das dann weitreichender zieht und ob sich dann Jemdand/Irgendetwas, der/das sich diesem Kreis direkt entzieht, nicht dann doch übervorteilt ist (alle Fleischstücke weg).

Das ist nun mal so. "Energie", Inspiration, etc., steht jedem zur Verfügung und nutzt du sie nicht, so nutzt sie ein Anderer.

Somit: Nicht zwingend. Man kann diese Folgen mitbedenken und miteinbauen. Und dann trifft es den "Täter" in keiner Weise. Pech hat der Täter, der Schadenmagie tätigt, nur dann, wenn er dies Alles nicht bedenkt, nicht ausreichend geschützt ist, oder wenn der Andere mehr drauf hat und zurückschlägt.

Unter jüngeren Magier scheint ein verborgener Wunsch zu existieren, zurückschlagen zu können.
Im magischen Bewusstsein hat das keine Bewantnis. Darum geht's nie, da lernt man nix draus, mit so einem polarisierenden Bewusstsein kommt man auch nicht über den Abyss, wird für Immer in der Kleinen von der Außenwelt getrennten Welt leben.
Es hat auch nicht's mit Resonanz, oder besser, der bewusst gewählten Resonanz, dem neuen bewusst gewählten Fokus zu tun. Schwarzmagie eben. Not on the side of love.

Ohne Grundlagenkentnisse über was bewegt mich denn eigentlich, geht der schwarzmagische Schuss zwingend in die falsche Richtung, wobei wir bei Schuß angelangt sind.
Es geht nicht um Schießen, es geht um nicht mehr geben zu müssen, mehr im echten Jetzt Ganz zu sein, da hören dann diese im Inneren bewegt werden Momente auf und man hat eine neue Wahl, die ist dann nicht mehr kriegerisch, das ist dir dann Wurscht, weil du beschäftigst dich mit Dingen die für dich wirklich sinnvoll sind, und auch gut tun.
 
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