Männer und Frauen, Lob und Anerkennung

Trotzdem hat Ch.Meyer nichts neues erzählt,
nur hab ich es erst da auf einmal verstanden.
So ist es. Habe grad ein Tolle Buch aufgeschlagen und da steht in einem kleinen Absatz eigentlich auch schon "alles".
Der Verstand sucht gern was Besseres... bei mir zumindest.

, das habe ich missverständlich ausgedrückt
Das ist beim Schreiben glaub ich ein Problem.
Ich wundere mich echt wie stark hier im ganzen Forum das "auf Meinungen beruhen", "andere überzeugen", andere angreifen und sich selbst verteidigen vorkommt. Aber worüber sollte man sonst schreiben??;)

So, bei mir gibt's jetzt dann Kindergeburtstagsparty:clown2:.
Test für die Erleuchtung:roll:.

LG santal
 
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Noch ein Aspekt, der mir in den Sinn kommt:

Wie geht man damit um sich irgendwie "besser" (tiefgründiger:cool:) zu fühlen, als all die Mitmenschen, die sich für diese Themen hier nicht interessieren?
 
1. wir sind alle anders.
2. das Konzept Meister - Schüler ist dafür nicht das sinnvollste. Oder eben auch gefährlich.
Nichts ist gefährlicher, als wenn der Schüler seinen eigenen Meister abgibt, sowohl der Lehrer meint kein Schüler mehr zu sein.
Ist auf beiden Seiten das Verhältnis ausgewogen, und keiner schaut von oben oder unten auf andere, wächst man an- und miteinander.

Es ist eine Haltung, welche sich nicht schlechter oder besser, nicht wissender noch unwissender, als andere zu sehen erlaubt.
Die Menschen unterscheiden sich vielleicht darin, ob sie eine solche Haltung einnehmen können oder nicht.

Und wenn ich mich für besser halte ich selbst nur den Status Lehrer beanspruche, darf der andere nicht diesen Platz einnehmen, muss sich als Schüler mir gegenüber zeigen. Tut er das nicht, ist man in seiner Position bedroht. Dabei bleibt nichts anderes übrig diesen vernichten zu wollen, ja zu müssen um den eigenen Status sich selbst gegenüber behalten zu können.

Das Dumme dabei ist nur, dass in diesem Moment das Gegenteil sich offenbahrt, sowie die Geringfügigkeit von menschlicher Größe.
Was könnte von Solchem gelernt werden?
 
Sind wir für unsere Gedanken "verantwortlich"? Ist das Gedanken Verändern nicht so was wie das "verpönte" Positiv Denken?


Den Spruch hab ich nämlich in einer Zeitschrift gefunden:
20181113_070640.jpg

Schönen Tag, santal
 
Jemanden, der unter seinen Gefühlen leidet zu empfehlen er solle einfach fühlen, ist nicht nur absurd -
sondern auch kontra-produktiv.

Dieses "unbetreute Reinfühlen", ohne sich zuvor über die Zusammenhänge komplett klar geworden zu sein kann sehr gefährlich sein.
Deswegen Vorsicht vor Christian Meyer !

Ich finde die Arbeit von Christian Meyer prinzipiell gut, aber ich muß dir da schon recht geben, die "Betreuung" rundherum ist sehr schlecht! Ich würde niemandem raten, das einfach so mal auszuprobieren, denn wenn man jemanden braucht, sollte auch jemand erreichbar sein (ähnlich wie bei Meditation). Das ist hier nicht wirklich der Fall.
 
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Ich finde die Arbeit von Christian Meyer prinzipiell gut, aber ich muß dir da schon recht geben, die "Betreuung" rundherum ist sehr schlecht! Ich würde niemandem raten, das einfach so mal auszuprobieren, denn wenn man jemanden braucht, sollte auch jemand erreichbar sein (ähnlich wie bei Meditation). Das ist hier nicht wirklich der Fall.

andererseits denke ich, dass wenn jemand bereits bei Ch.Meyer landet, er schon einiges an Erfahrung hat damit umgehen zu können, wenn jemand nicht versteht, dann geht er meist eh weiter und sucht etwas was besser zu ihm passt, so gibt es für jeden den passenden Lehrer bis er keinen mehr benötigt.


 
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