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ApercuCure
Guest
Wenn Macht immer noch nach alten Schema als "Etwas" das von Oben nach Unten verlaufend betrachtet und von Jemanden als Besitz und Ausübung verstanden wird, dann handelt es sich Erstens um eine sehr beschränkte Sichtweise und Zweitens ist das komplexe Thema Macht angstbesetzt und Drittens, wer auch immer, wie Oben beschrieben, Macht betrachtet, meint damit Machtmissbrauch (auch angstbesetzt).
Macht ist nicht etwas, das man besitzt und ausübt. Macht hat keinen einfachen Ursprung und kein einfaches Ziel. Macht ist ein Kräfteverhältnis, das verschiedene Kräfte miteinander in Beziehung setzt und ist eine Art grundlegende/bestimmende Ordnung, die Beziehungen zwischen Individuen und Gruppen regelt.
Macht ist kein Eigentum von Irgendjemanden, sondern ist zu betrachten als Summe von verschiedenen (oft gleichzeitigen) Aktionen. Macht operiert durch Wissen, Können und Wahrheit. Wissen und Wahrheit werden erörtert und dadurch kommen (neue) Machtverhältnisse/Beziehungen zustande. Macht ist nicht nur negativ als Machtgefälle oder Machtmissbrauch zu betrachten, sondern auch konstruktiv, schöpferisch, einschließend und integrierend. Dabei geht es immer um Beziehungen.
Macht ist nicht etwas, das man besitzt und ausübt. Macht hat keinen einfachen Ursprung und kein einfaches Ziel. Macht ist ein Kräfteverhältnis, das verschiedene Kräfte miteinander in Beziehung setzt und ist eine Art grundlegende/bestimmende Ordnung, die Beziehungen zwischen Individuen und Gruppen regelt.
Macht ist kein Eigentum von Irgendjemanden, sondern ist zu betrachten als Summe von verschiedenen (oft gleichzeitigen) Aktionen. Macht operiert durch Wissen, Können und Wahrheit. Wissen und Wahrheit werden erörtert und dadurch kommen (neue) Machtverhältnisse/Beziehungen zustande. Macht ist nicht nur negativ als Machtgefälle oder Machtmissbrauch zu betrachten, sondern auch konstruktiv, schöpferisch, einschließend und integrierend. Dabei geht es immer um Beziehungen.