Luzifer

Da gibt es einige, die dass aus den tiefen ihres Herzens wollen und dann auch Tun.
Im erkennen, dass das der einzig gangbare Weg ist, für einen selbst. Liegt es nicht daran,
wie man selbst diesen Trubel reguliert, oder ihn braucht. Alles, aber wirklich alles, ist eine Sache, der Selbstrealisation, da ist niemand anderes verantwortlich als wir, eine Welt ohne Ausreden.
jupp, die Frage sollte darauf hinaus, dass man sich nicht immer in eine Wüste oder auf einen Berg oder in ein Kloster zurückziehen muss, um von Konditionierungen, Beeinflussungen und ähnlichem frei zu werden. Dies beschreibt auch Bardon, der Alltag eignet sich genauso optimal dafür, man kann sein Reaktionsmuster überall erkennen, man muss nur die Augen auf machen.
Um zurück zu Luzifer (bezogen auf den geistigen Prozess) zu kommen, und nicht vom Thema abzuschweifen:

das einst erdachte "Gute/Weisse" durch Gott erschuf durch die Einseitigkeit erst das "Schlechte/Schwarze". Beide Extremitäten dehnen sich von diesem Zeitpunkt gesehen bis zur Extension aus. Die Expansion des Schwarzen erzwingt quasi durch Überquillen das Öffnen der Tür des einst verschlossenen Kellers.
Durch das nun gebrachte Licht im Geiste, passiert folgendes: stellt man sich ein Ying Yang Symbol vor, dann wird der schwarze Part beleuchtet und der weisse Part gibt im gleichen Zuge Helligkeit ab, beide Seiten werden grau. Von hier beginnt die wahre Freie Schöpfung.
 
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Schon das Ansinnen muss scheitern.
Das vermeintliche Ideal. Der Verführer, bei Dir: die Verführerin, lässt grüssen.
Verführerische Sprachgebilde die suggerieren jemand wäre in der Mitte.
Du kannst eventuell in Deiner Mitte sein.
Dann würdest Du anders schreiben.
Ich kann in meiner Mitte sein.
Und ich bewege mich doch.

Wo ist denn hier die Mitte?
Und was wäre schon dauernd in der Mitte?

Anhang anzeigen 70939

Vielleicht ist es aber auch so:

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Oder so:

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Gibt es einen Zustand wo keine Seite mehr gefüttert wird? Verhungert man dann ?
 
Wenn man davon ausgeht daß "Gott" Alles ist, warum glauben dann Menschen an einen Guten liebenden Gott ?
 
jupp, die Frage sollte darauf hinaus, dass man sich nicht immer in eine Wüste oder auf einen Berg oder in ein Kloster zurückziehen muss, um von Konditionierungen, Beeinflussungen und ähnlichem frei zu werden. Dies beschreibt auch Bardon, der Alltag eignet sich genauso optimal dafür, man kann sein Reaktionsmuster überall erkennen, man muss nur die Augen auf machen.
Um zurück zu Luzifer (bezogen auf den geistigen Prozess) zu kommen, und nicht vom Thema abzuschweifen:

das einst erdachte "Gute/Weisse" durch Gott erschuf durch die Einseitigkeit erst das "Schlechte/Schwarze". Beide Extremitäten dehnen sich von diesem Zeitpunkt gesehen bis zur Extension aus. Die Expansion des Schwarzen erzwingt quasi durch Überquillen das Öffnen der Tür des einst verschlossenen Kellers.
Durch das nun gebrachte Licht im Geiste, passiert folgendes: stellt man sich ein Ying Yang Symbol vor, dann wird der schwarze Part beleuchtet und der weisse Part gibt im gleichen Zuge Helligkeit ab, beide Seiten werden grau. Von hier beginnt die wahre Freie Schöpfung.

Die Wüste ist ein geistiger Zustand, der dann auch im Außen sichtbar wird, unfruchtbar, der Rufer
in der Wüste, der kaum Gehör findet, niemand glaubt ihm, wenn er vom Wasser des Lebens spricht.
Da braucht es kein Kloster, oder die tatsächliche Wüste. Wir haben alles, jederzeit bei uns.

Tag und Nacht ist doch das natürlichste der Welt, und so verhält es sich auch mit uns Menschen,
Yin-Yang. Für mich die Essenz, um die unterschiedlichen Teile meines Selbst, wieder zu verbinden,
und keiner der beiden Seiten ist erstmal schlecht, nur wenn es aus dem Gleichgewicht gerät.

Das was ich glaube, dass Luzifer in Erscheinung getreten ist, im Zweifel an den göttlichen Plan, da wir
Raubtiere sind. Es ist eine universelle Kraft, diese Illusionen, sozusagen eine Wächter Energie, die
dass Grobe niemals durch lassen würde, dass Weiche leidenschaftslose, dass Fanatische. Es ist eine
Machtvolle Energie wenn man gelernt hat, furchtlos zu werden und das eigene "Böse" in sich selbst
zu töten. Erst dann kann sich die eigene Frequenz verändern, eine andere Dimension vom Leben.

So sind alle Versuchungen und Gedanken der Welt, Fallen. Und wer nicht achtsam mit sich und dem
Leben umgeht, fällt. Die Hiob Geschichte, zeigt es am eindrücklichsten, dass da Unterschiedliche
Kräfte am Werk sind, Gott lässt es zu.
 
Luzifer ist ein charismatischer Engel von Gott gewesen im Paradies, der wie seine Kollegen überlegt hatte, wie er den Menschen helfen könne. Irgendwann hatte er die Idee als Seelenengel mit Kollegen im Menschen etwas zu bewirken. Sie wollten unter seiner Führung den Menschen bei einer bösen Idee unterstützen, bis dieser davon abließe, erschrocken über sich selber. Im Notfall wollten sie eine böse Tat, die Umsetzung eines negativen Gedankens, verhindern. Dieses Vorhaben erwies sich nach dem Fortgang des ersten Menschen aus dem astralen Paradies als nicht durchführbar. Die Unterstützung eines bösen Gedankens zog negative Energie an, die auch sie mehrten und beeinflussbar wurden. Luzifer ist der oberste Teufel, da er der Vorgesetzte seiner Stellvertreter ist, die mit anderen Engeln im Menschen arbeiten. Dämonen sind die schlimmeren Engel des Bösen, die auch als unreine Geister bezeichnet wurden. Beispiele ihrer Macht sind in Evangelien enthalten. Es gibt im Menschen zweierlei Gruppen von Seelenengeln: die Engel des Bösen (auch als Satanengel, Teufelsengel bezeichnet) und die Engel von Gott. Die Dominanz im Menschen führt dieser selber herbei durch seine Gedanken, Worte und Taten. Die inneren Vorgänge beschrieb Jesus im Gleichnis von den bösen Weinbergspächtern. Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg bezieht sich auf die andere Engelgruppe, die Engel von Gott, natürlich auch auf den Menschen.
 
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Das was ich glaube, dass Luzifer in Erscheinung getreten ist, im Zweifel an den göttlichen Plan, da wir
Raubtiere sind.
dieser "göttliche Plan" ist nicht göttlich, das ist die Täuschung. Der Plan nimmt sich den Anspruch "gut" zu sein und erschafft durch diese Annahme das "Schlechte".
Das Göttliche kommt erst zum Schein, wenn beide Seiten der Dualität überwunden wurden und die Illusion der Form durchschaut wurde.
wenn man gelernt hat, furchtlos zu werden und das eigene "Böse" in sich selbst
zu töten.
das Böse sollte man m.E. nicht töten, eher aufnehmen und integrieren, erst dann ist man furchtlos, wenn man in der Angst badet. Hier kann man auf die Indianerweisheit über den schwarzen und weissen Wolf verweisen. (click)
 
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