luzide Träume, Luzidität, bodhi und Bön

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Mich erstaunt wenn sich Mitmenschen von meinen Beiträgen angegriffen, in die Ecke gedrenkt und überstülpt fühlen, oder wie Drachen hampeln zu scheinen, um vielleicht zeigen zu wollen, wie darüber und uninteressiert sie dazu stehen würden.

Keinem trat ich, mit meinen Texten, je zu nahe.

Vielmehr wabern Vorstellungen, Glaubensgespinste, Freiheitsringen, Kämpfernaturen und viele Geister umher. Sie wurden schon lange lange vor meinem Erscheinen gefüttert und gezogen und das eben nicht von mir.

Es ist albern gegen meine Beiträge anzutreten, denn ich bin nicht einmal ein Gegner von irgendwem und irgendwas. Von daher träte man gegen irgendetwas an und zumeist wissen Lostreter nicht einmal was und wer es ist und bemerken nicht wirklich wohin es sie selber führt.

Für und gegen meine Beiträge zu schreiben führt zu nichts. Sie zu lesen verändert und das aber nicht für und zu meinem Sinn.

Den einen macht es stur, den nächsten gleichgültig und am schönsten für mich ist wenn es einen flockig und lebensfroh fließen lässt.
 
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Wenn Wasser spricht, im Bach, im Meer, im eigenen Blut und Körper lauscht das Gefühl. Fühlt es gut stimmt das Gewicht.
 
Wenn Wasser spricht, im Bach, im Meer, im eigenen Blut und Körper lauscht das Gefühl. Fühlt es gut stimmt das Gewicht.

Hm...
Zum Glück kann ich mich seelisch gut fühlen, auch wenn es mir körperlich schlecht geht. :)
Das macht mich relativ unabhängig von all diesen anstrengenden Gesundheitsmaßnahmen. :D
 
Was ich noch schreiben wollte ... öm ... hab‘s gerade vergessen ... es war was luzides ... okay ... wenn‘s mich wieder meditiert schreibe ich‘s hier nieder.
 
So fremd der (schwarze) Bön vielleicht vielen auch erscheinen mag, so menschlich ist er zugleich. Stets versuche ich Bezüge zum deutschsprachigen Kulturaum zu entwickeln.

Nicht das Fremde, oder das Besondere stellt sich hier zur Show, sondern das uns allen zugängliche luzide und bodhiche stellt sich hier daneben hinzu.
 
Wenn einige Traumerzähler und aber auch Traumdeuter wüssten, welchen Einstieg sie selbst vorbauen und ermöglichen, würden sie sich selbst steinigen, glaube ich.

Sie wundern sich oft wenn ihnen etwas fehlt oder genommen wird. Dabei ist's doch schon logisch, wenn offenlegelegt wird kann jeder hinein und heran. Aber ob man jeden mag und zwar heranlassender, bzw. überlassender Weise bedenken einige wenige verträumt und naiv gar nicht.

Gefühle sind kein Spielgarten und kein Kindergarten für dritte Unbekannte. Daher empfehle ich, Türe nicht aufmachen, wenn es drei Mal klingelt. Das empfehle ich für kreierte und echt nacherzählte Träume gleicher Weise.
 
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Oder es sind jene die "gesteinigt" sind welche Ihre Zugänge bereits alle mit jenen Steinen verbaut haben so das keiner mehr hineinkommt nicht einmal mehr sie selbst.

Man steinigt das, wovor man Angst hat.
 
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