luzide Träume, Luzidität, bodhi und Bön

Ja, mich hätt 's auch interessiert, denn für mich sind das sehr wesentliche Dinge - aber ist auch kein Problem, wenn ich 's nicht erfahre.
So wichtig ist mir Wissen über Bön nun nicht.
Ich glaube, bodhi interessieren solche Fragen nicht. Mir scheint, es verhält sich da wie mit den meisten Leuten hierzulande, die in christlicher Tradition aufgewachsen sind, aber oft nicht mal das Vaterunser kennen oder den Sinn von Ostern.
Aber auf asiatisch merken es die Leute nicht so schnell.
Da ist selbst ein Grunzen noch geheimnisvoll.
 
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Dir nicht. Das ist richtig und weshalb nicht kannst du im Plauderfaden „Zur buckligen Wildsau“ mit mir ausdiskutieren und nicht hier.

^^ Diese Einladung zum Austausch wird hiermit dir gegenüber aufgehoben. Im gesamten Forum bekommst du keine Antworten mehr von mir.
 
Dir nicht. Das ist richtig und weshalb nicht kannst du im Plauderfaden „Zur buckligen Wildsau“ mit mir ausdiskutieren und nicht hier.

Könnte ich, aber ist mir nicht wichtig.

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Macht nichts, ich schreibe sowieso, wenn ICH das will und es muss sich niemand gezwungen fühlen, zu antworten, wenn er das nicht möchte. :)
 
Von Natur aus sieht man nicht, sondern es Visualisiert im Spiel zweifachen Außen und Innen. Eine Trennung zwischen Innen und Außen gibt es nicht wirklich, sondern es sind nur Übergänge.

Von Natur aus Träumst du nicht, sondern es Visualisiert selbst mit schlafenden Sinnesorganen ein Echo dessen was nicht und nie Schläft.

Luzid ist es, wenn es aufwacht, wenn das unsichtbare Licht auf etwas trifft und es klar, deutlich hell reflektiert.
 
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Der Sommer ... Ewig ist er nicht.
Zugvögel, die Stare sammeln sich.
Die Reise zückt näher.
Das Abendland im Abend, im Dunklem stand.
Im Osten geht die Sonne auf, immer noch, nach wie vor.
 
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