luzide Träume, Luzidität, bodhi und Bön

Klarheit, Lichtes und Waches zeigt beständiges, auch wenn es den Schattenwesen nicht gut tut und diese im Dunklen gegen das Licht flattern und sich verbrennen.

Es tut mir leid, dass es ist wie‘s ist, wo es knistert und es macht mich froh, wo es flockig leicht sich lichtet.
 
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Wenn sich Menschen, wie du und ich, verbal Begegnen und sich einmal als den / die „sich selbst nicht gut genug Kennenden“ und auf der anderen Seite sich als den / die „du gibst mir deine Schlüssel und ich helfe dir beim Aufschlüsseln deiner“ geben Begegnen sich gleich zwei Opfer.

Die Besserwisser und die Wenigerwisser.

Beide opfern sich in Hilfe, statt sich in’s Reifen zu begeben.
Da hilft auch keine Vermenschlichung des selbigen gegenseitigen und verbalen Opferrituales.

Im (schwarzen) Bön z.B. Tanzt man kein Wissen mit Un- und Wenigerwissenden, selbst wenn man voll mit Wissen wäre. Da Tanzt man kein Hilferuf und wollte es sich von anderen machen lassen, egal wie tief man gesunken ist.

Man sucht sich, so man stark wäre Stärkere, wenn man Schwach wäre sucht man den eigenen Fuß, der in den eigenen Arsch tritt, damit man selbst aufsteht.

Aber es gibt eben Opferrunden in denen sich zwei andersartige Wesen einander gegenseitig opfern und nennen dies Helfen, Beistehen und Hilfe annehmen.
 
Der (schwarze) Bön kämpft und verteidigt, lehrt, klärt und heilt nicht. Er tanzt und das am liebsten mit dem und den Stärkeren.
 
Ein Dammbruch und Langeweile?

Weder das Eine noch das Andere leben mich.

Mich zu Erkennen, dazu ist jeder bemüht welcher derart Bemüht ist.

Okay, meine Texte fluten, aber was es ist weiß nur ich. ;)

Und dies weiß ich selbst klar, licht und wach.

So zur Spekulationsmasse:

  • Es könnte mein baldiger Tod sein,
  • baldiges Abreisen, in einer Gegend ohne Internet, Telefon und Dergleichen,
  • Es könnte dies
  • und es könnte das sein

Selbst weiß ich‘s ;)
 
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