Luft

...und ich glaube, das Glücklich-Sein nur eine von vielen Spielarten des Lebens ist, so wie ein blauer Himmel und ein grauer Himmel, ich jedenfalls habe noch kein anhaltendens Glücklichsein erlebt, wie sollte ich irgendjemandem eine Empfehlung dazu aussprechen können.

Es gibt ja auch kein anhaltendes Glücklichsein und wenn man nicht weiss, wie es sich anfühlt, unglücklich zu sein, weiss man auch nicht, wie es sich anfühlt glücklich zu sein, es hat jeder Zustand seine Berechtigung und seinen Sinn... :)
 
Werbung:
Grundsätzlich sollte man den Traum loslassen, wenn man aus ihm heraus erwachen möchte.
Einen schönen Traum sollte man geniessen; aufwachen tut man eh am Ende eines jeden Traums, denn kein Traum währt ewig

Naja, wie Du schon sagst, aufwachen tut man ja immer, mir gelingt es aber nicht, absichtlich aufzuwachen, also bewusst zu entscheiden, aus einem Traum aufzuwachen, andererseits muss ja "irgendwas" in mir entscheiden, dass es Zeit wird aufzuwachen und den Traum zu beenden...
... was manchmal gelingt, ist, einen Traum weiterzuträumen, also wieder einzuschlafen und der Traum geht weiter... und vor allem schöne Träume kann man auch tagsüber "weiterträumen" ...
 
Es gibt ja auch kein anhaltendes Glücklichsein und wenn man nicht weiss, wie es sich anfühlt, unglücklich zu sein, weiss man auch nicht, wie es sich anfühlt glücklich zu sein, es hat jeder Zustand seine Berechtigung und seinen Sinn... :)
Man muss nicht wissen, wie es ist, glücklich zu sein, um glücklich sein zu können. Dieses Wissen ist ja erst eine zusätzliche Definition eines schon vorher existenten Zustands.
 
Ich hab auch nicht behauptet, dass du das behauptet hättest. ^^
Ich schreibe halt nicht ständig in der "Pro vs. Kontra" Schiene. Mag es auch mal ganz gern, einfach zu ergänzen oder meine Gedanken dazu zu schreiben. :)

Ah, ok.... bei Dir hab ich immer eher das Gefühl, als würdest Du mich korrigieren wollen, deshalb geh ich Dir gegenüber schon mal fast automatisch in den Verteidigungsmodus...
 
Wenn einer weiß, dass er im Falschen lebt, ist das nicht auch nur ein Traum? Welche Mittel hat der Träumer, aus dem Falschen aufzuwachen? Muss er nicht selbst diesen Ausweg erst träumen?

Ja sicher.
Die Frage ist halt, ob das weitere Verbleiben im Traum nützlich ist, für die Realität.
Sokrates und Jesus haben die These vertreten: Nein.

Ich sage: ja.

Auch Hermann Hesse hat in seinem Buch "Siddhartha" gemeint, dass man sooft wiedergeboren wird, wie viele Blätter ein großer Baum hat.#

Viele Menschen wollen an die Spitze: der erfolgreichste Mensch werden. Oder zumindest einer davon - um dann ins "ewige Leben" zu gelangen - an Gottes Seite.

Oder in die Dimension der Geister zu gelangen, oder in eine andere Dimension.

Ich habe für mich persönlich nur bemerkt: Es gab einen Grund, wieso ich genau in dieser Dimension, der Erde Inkarniert worden bin. Weil es für mich richtig war - und ist.

Für viele andere Menschen man dies nicht richtig sein. Also, dass sie hier nicht richtig sind.

Ich muss zu bedenken geben: die Meisten Menschen sind noch sehr jung.
Sicherlich ist die Erde nicht der Zielort. Aber wahrscheinlich der richtige Ort für KINDER!
Und ich bin - universell gesehen - auf alle Fälle noch ein Kind. Was Die Verantwortung über die Selbstbestimmtheit anbelangt.

Viele Menschen glauben, sie wären schon erwachsen und müssten Verantwortlich sein für ihre subjektive Welt. Dass dies in unserer Welt nicht möglich ist, versteht sich von selbst. Nur diese Menschen zielen auf eine bestimmte Dimension nach dem Tode ab, möge man sie "ewiges Leben" bezeichnen.

Dort gibt es dann nicht mehr so freche Manipulationen von schwächerer Seite (Magie, usw.) oder von stärkerer Seite (Titanen, Halbgötter) sondern es sind alle Wesen ähnlich FÄHIG.

Diese Menschen vermuten darin ihr Ziel, weil sie überfordert werden auf Erden.
 
Ja sicher.
Die Frage ist halt, ob das weitere Verbleiben im Traum nützlich ist, für die Realität.
Sokrates und Jesus haben die These vertreten: Nein.

Ich sage: ja.

Auch Hermann Hesse hat in seinem Buch "Siddhartha" gemeint, dass man sooft wiedergeboren wird, wie viele Blätter ein großer Baum hat.#

Viele Menschen wollen an die Spitze: der erfolgreichste Mensch werden. Oder zumindest einer davon - um dann ins "ewige Leben" zu gelangen - an Gottes Seite.

Oder in die Dimension der Geister zu gelangen, oder in eine andere Dimension.

Ich habe für mich persönlich nur bemerkt: Es gab einen Grund, wieso ich genau in dieser Dimension, der Erde Inkarniert worden bin. Weil es für mich richtig war - und ist.

Für viele andere Menschen man dies nicht richtig sein. Also, dass sie hier nicht richtig sind.

Ich muss zu bedenken geben: die Meisten Menschen sind noch sehr jung.
Sicherlich ist die Erde nicht der Zielort. Aber wahrscheinlich der richtige Ort für KINDER!
Und ich bin - universell gesehen - auf alle Fälle noch ein Kind. Was Die Verantwortung über die Selbstbestimmtheit anbelangt.

Viele Menschen glauben, sie wären schon erwachsen und müssten Verantwortlich sein für ihre subjektive Welt. Dass dies in unserer Welt nicht möglich ist, versteht sich von selbst. Nur diese Menschen zielen auf eine bestimmte Dimension nach dem Tode ab, möge man sie "ewiges Leben" bezeichnen.

Dort gibt es dann nicht mehr so freche Manipulationen von schwächerer Seite (Magie, usw.) oder von stärkerer Seite (Titanen, Halbgötter) sondern es sind alle Wesen ähnlich FÄHIG.

Diese Menschen vermuten darin ihr Ziel, weil sie überfordert werden auf Erden.

Ich weiß nicht, ob das eine Frage von richtig oder falsch ist. Es gibt ja zu dem was geschieht keine Alternative, also wird es wohl in diesem Moment das Richtige sein, wer kann es beurteilen....
 
Werbung:
Gemessen woran?
Alter spielt nur eine Rolle, wenn man es in einen Rahmen setzt.

Gemessen am Rest der Wesen, die in unserer Sphäre (der Erde bzw. ihrer Beeinflussung) aktiv sind.
Gemessen an ihren Erinnerungen. Menschen können sich meist nicht an die Zeit vor ihrer Geburt erinnern.
Gemessen an ihren (magischen und gedanklichen) Fähigkeiten. Die meisten von uns können ja gar nichts....
Gemessen an ihrer Verantwortung für ihre eigene Identität. Für die meisten Menschen ist ihre eigene Identität vorgegeben. Für erwachsene Menschen ist ihre Identität ein Ausdruck der Gestaltung ihrer Vergangenheit.
 
Zurück
Oben