Das kam sogar im TV
Und diese zweifelhafte Stifung wird auch noch mit Steuergeldern unterstützt. Gesinnungsschnüffelei in der Kita - unglaublich.
. Verdächtig ist beispielsweise, wer sich gegen „Gender-Quatsch“ und „Frühsexualisierung“ ausspreche. Auch wenn man als Mutter dagegen sei, daß sich der Sohn in der Kita die Fingernägel lackieren lasse.
Ein weiteres Beispiel geht um „Kinder aus völkischen Elternhäusern“. Diese erkenne man unter anderem so: „Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet, der Junge wird stark körperlich gefordert und gedrillt.“
Am Freitag empfahl zudem der stellvertretende Bezirksbürgermeister des Berliner Bezirks Neukölln, Falko Liecke (CDU), allen Kitas in seinem Zuständigkeitsbereich, die Broschüre nicht zu verwenden. Wie Schön betonte auch er, die Broschüre fördere Vorurteile. Es sei nicht Aufgabe von Erziehern, die politische Gesinnung der Eltern zu überprüfen.