Loslassen verstehen - leben

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Es geht hier nicht um dich und nicht um mich.

Dies ist der Thread von @Cataleya

Hör auf fremde Threads zu kapern!
Du empfiehlst jemanden, @Cataleya, der seit zehn Jahren keine glückliche Beziehung leben kann/"darf",
dass er weiter festhalten soll, "mit dem Strom schwimmen" etc.

Das halte ich für Wahnsinn.

Vielleicht hab ich ihn aber auch falsch verstanden, und er ist jetzt mit ihr zusammen.
Dann bleibt noch offen wie lange....

Trotzdem halte ich "deine" SP- Theorie und dementsprechende Tipps für ziemlich gefährlich.
Für sogenannte Narzissten ist es aber das Beste was passieren kann,
wenn Menschen durch deine Tipps nicht ihren Selbstwert erlangen können.

PS: danke dass du mich im anderen Thraed gesperrt hast.
 
Es tut schon richtig weh wenn man hier liest.
Wenn man loslassen muss, wars kein Seelengefährte.

Diese haben haben es nicht nötig sich einander abzuwenden, nicht nötig nicht zu kommunizieren, sie sind in Tolerranz, in Akzeptanz und Achtung zueinander was sie sind, wie sie sind, wer sie sind.
Etwas zu wollen oder nicht zu wollen ist kein Thema, es fließt, man lässt sich sein wie jeder ist. Es gibt nichts was man vom anderen oder sich selbst wollte oder nicht wollte, es ist alles da.

Und man muss das nicht erst noch lernen.

Wenn hier geschrieben steht:
Der Wille des SP wird respektiert.
Voll und ganz.

Das ist ein versteckter Vorwurf, fernab von dem was unter eine Seelenverbindung fällt.
Der andere will ja nicht, wollte ja nicht. Man schiebt auf den anderen ab, wie ein trotziges Kind, „der tut ja, tut ja nicht", muss halt nur akzeptieren...

Damit nimmt man sich aus der Selbstverantwortung für sein eigenes Sein, was man selbst nicht akzeptieren will, nicht fähig ist sich selbst zu sagen: „ICH will nicht“, sprich loslassen.

Loslassen bedeutet aus sich selbst heraus nicht mehr zu wollen ohne einen anderen Menschen vorzuschieben oder auf ihn Bezug zu nehmen. Es bedeutet einzusehen, sich zu verzeihen, dass man sich geirrt hat, in den Vorstellungen wie was sein soll und doch nicht so ist.

Dann geht es von ganz allein:
Nicht abwenden von wem, sondern anderen Menschen zuwenden und einem bestimmten dann auch voll und ganz gegenüber dies zu können.

Die Gedanken an eine Person verschwinden leise damit von selbst. Ebenso der Drang nach Kommunikation läuft friedlich aus ohne irgendwas mit Kraft blocken zu müssen.
Sprich in Frieden und Liebe zu sich selbst und jener anderen Person gegenüber, von der man glaubte es wäre ein Seelenparner.
 
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Ob nun Seelenpartner oder nicht. Generell ist es falsch, um eine Erwiderung zu kämpfen. Er/sie will nicht? Dann muss man das in jeglicher Beziehungsform akzeptieren.

Grundsätzlich glaube ich, dass eine Seelenverwandtschaft nur dann leben kann, wenn zwei (!) Menschen sie so empfinden und fühlen. Ein Erkennen, kann sich entwickeln. Aber es ist etwas von Anfang an da. Wenn einer nichts fühlt, dann kann man doch nicht von einer Verbindung reden.

Meine persönliche Meinung.
 
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