Wie ist es mit der Logik vereinbar, dass im Doppelspaltexperiment ein einziges Teilchen mit sich selbst interferiert und zugleich zwei voneinander verschiedene Spalte durchqueren kann?
Bezug nehmend auf Schrödingers Katze: Wie kann sich die Katze im verschlossenen Kasten zugleich in einem toten und in einem lebendigen Zustand befinden? Oder analog: Wie kann eine Kugel zugleich vollkommen schwarz und vollkommen weiß sein?
Beim Doppelpsaltexperiment ist der Zustand vom Beobachter abhängig. Dann ist es genauso wie bei Schrödi, solang keiner hinsieht ist die Katze ne Welle.
Solang haben sie sich nicht auf den Zustand geeinigt. Der Zustand wär wahr oder falsch, aber vor der Einigung auf den Zustand sind sie ungewiss, aber hey, wenigstens sind sie schon Wellen...
Also wenn ich sage der Himmel ist blau, ist es schon ein Zustand, den ich beobachtet habe und du kannst das Experiment wiederholen, wenn du raussiehst, ob der Himmel blau ist, selbe Beobachtung. Nu können wir unsere Standpunkte vergleichen, aber solang du nich rausgesehen hast ist dein Zustand für mich unbestimmt. Und wenn wir unsere Beobachtungen als Zustände des Himmels kennen, könnten wir durch Vergleiche die Standpunkte klarstellen. Also wie die Photonen ihre Koordinaten, stellen wir fest, welche Farbe, Wolken usw der Himmel hat. Dann ist mein Teilchen hier und deins dort... äh.. Und solang die Rolläden unten sind oder solang ich im Keller sitze, ist da eben kein Himmel, so eventuell, und sogar in Wellen, mal so und mal so, aber keine vergleichbaren Beobachtungen über den Zustand... Ein Himmel der mir nich auf den Kopf fällt macht ja auch kein Geräusch. Vorallem wenn ich nich hinsehe!
Also der Zustand der Photonen ist mit sprachlicher Logik eigentlich gut nachzuvollziehen.. Nanur beim Doppelspaltexperiment muss man wissen, dass der Zustand vom Beobachter abhängig ist. Wenn ich mich nur um meinen Kram kümmer und keine Einflüsse von Aussen hab, dann trudel ich immer im Kreis, hinterlasse eine Wellenform in die Richtung, in die ich meinen Standpunkt weiterführe. Aber wenn ich den Standpunkt mit jemandem konfrontiere, daa gibt es dann ne Einigung oder naja, was Photonen eben auch so machen, reflektieren, verlangsamen, ..durch Wände schimmern und so..
Ich behaupte mal, solang man nichts sagt bleibt man Schrödis Katze in Wellenform.
Und wir denken ja mit oder durch Elektronen, wenn Elektronen verlangsamt oder beschleunigt werden hinterlassen sie Photonen.
Die Büchse der Pandorra hat aber nichts mit Schrödi zu tun, aussssssser weennnn...
da die "Büchse" eigentlich früher ein Vorratskrug, griechisch war, und der hebräische Vorratskrug nevel die himmlischen Wasserkrüge bezeichnete UND durch die Öffnung Laster und Tugenden herausweichen UND diese durch die Hoffnung das innere Feuer fixieren, welches Prometheus den Göttern gestohlen und den Menschen gebracht hatte UND Sonnenstürme im Himmel Ionen durch Photonen aufleuchten lassen wie das Funkeln der Nebelwelt Niflheim
So das war einmal um die eigene Achse