Logik als universelle Sprache?

Gute Frage, liebe Nuzu. Aber als Spartaner halte ich mich an die Devise: In der Beschränkung zeigt sich der wahre Meister! :sneaky:


Gut gekontert, Hyleg! (y)

Allerdings fehlt mir bei dem Spruch das Wörtchen "freiwillig" und man müsste an sich noch unterscheiden, wo Selbstbeschränkung sinnvoll ist und wo eher nicht. ;)
 
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Es geht überhaupt nicht um die Typisierung von Schmerzen.

Es geht darum, aufzuzeigen, dass Schmerzen unverzüglich verschwinden, wenn du keine Aufmerksamkeit mehr darauf richtest, wie es beim traumlosen Schlaf der Fall ist.
Und dass sie ebenso unverzüglich wieder erscheinen, sobald du aufgewacht bist und deinen Fokus erneut auf deine körperliche Befindlichkeit richtest.

Es geht darum, aufzuzeigen, was diese Wechsel ermöglicht. Und das sind NICHT die Schmerzen, sondern der Fokus.


Du unterliegst einem fundamentalen Irrtum.
Die Schmerzen verschwinden bei Nichtbeachtung genausowenig, wie das leuchtende Warnlämpchen einer Ölstandsanzeige.
Man kann 's ja ignorieren, aber dafür krigt man dann früher oder später den Schaden.
 
Und was hat Beschränkung mit Mass/Mässigkeit/innerer Harmonie zu tun? Ich vermute stark, du weisst das...:)

Liebe Urany

Gute Frage! Indem der Mensch sich beschränkt, weitet er sich, vor allem innerlich. Wer nach äusseren Schätzen giert, wird seiner Gier nie Herr werden. Schaue dir einmal die Superreichen und Top-Banker an. Immer mehr: mehr Geld, mehr Luxus, mehr Status. Ganz Wenige von ihnen finden innere Harmonie und Zufriedenheit. Indem der Mensch mit dem zufrieden ist, was er hat, findet er seine eigene Mitte. Wer seine goldene Mitte findet, hat das Ei des Kolumbus gefunden! :) Hier würde mir Franz Bardon sicherlich beipflichten.
 
Du unterliegst einem fundamentalen Irrtum.
Die Schmerzen verschwinden bei Nichtbeachtung genausowenig, wie das leuchtende Warnlämpchen einer Ölstandsanzeige.
Man kann 's ja ignorieren, aber dafür krigt man dann früher oder später den Schaden.
Du musst einen fürchterlich unruhigen Schlaf haben.
 
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