Lichtnahrung

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Solange Pflanzen nicht lernen zu sprechen, bin ich sehr skeptisch wenn jemand was von Lichtnahrung erzählt:tomate:

Pflanzen können sprechen, es ist an uns, ihnen zuzuhören. Und auch, wenn ich schon mit manchen Pflanzen einen Plausch gehalten habe, bin ich sehr skeptisch, wenn jemand was von Lichtnahrung erzählt.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.....
 
Zitat:pflanzen können sprechen, es ist an uns, ihnen zuzuhören. Und auch, wenn ich schon mit manchen Pflanzen einen Plausch gehalten habe, bin ich sehr skeptisch, wenn jemand was von Lichtnahrung erzählt.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.....


Ich nehme an, dass du mit dir selbst sprichst. Aber vielleicht hilft es ja.
Eine Pflanze benötigt keine Sprache.
 
Zitat:pflanzen können sprechen, es ist an uns, ihnen zuzuhören. Und auch, wenn ich schon mit manchen Pflanzen einen Plausch gehalten habe, bin ich sehr skeptisch, wenn jemand was von Lichtnahrung erzählt.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.....


Ich nehme an, dass du mit dir selbst sprichst. Aber vielleicht hilft es ja.
Eine Pflanze benötigt keine Sprache.

Die Sprache in Worten, ist für den Mensch erschaffen, ich nenne es mal Kommunikation mit allem, die wir brauchen um Pflanzen und die Erde zu hören! Ein Mensch ist fähig mit allem zu kommunizieren. Ich nehme man eine Hundepfeife, nur weil der Mensch diese nicht hören kann, heißt das nicht dass sie keinen Laut abgibt. Aber das Ohr vom Hund hört diese Töne. Fazit auch wenn der Mensch Ohren hat, muss er nicht hören können. Auch wenn der Mensch essen kann, muss er es nicht!

Wusstest du das die Erde im All Töne abgibt, die wie Vogelgezwitscher klingt.
 
Zitat:pflanzen können sprechen, es ist an uns, ihnen zuzuhören. Und auch, wenn ich schon mit manchen Pflanzen einen Plausch gehalten habe, bin ich sehr skeptisch, wenn jemand was von Lichtnahrung erzählt.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.....


Ich nehme an, dass du mit dir selbst sprichst. Aber vielleicht hilft es ja.
Eine Pflanze benötigt keine Sprache.

nö, ich arbeite schamanisch und da ist die Kommunikation Pflanzen und Tieren eine Möglichkeit, was man mit diesen Techniken tun kann..... ;)
 
Als ich mich der Esoterik zuwandte, war meine Reaktion auf solche Themen wie Lichtnahrung genauso. Heute sehe ich das etwas anderes, weil ich vieles gelernt habe. Zurzeit denke ich sehr über das Thema Kollektives Bewusstsein nach, was wir erhalten wenn wir die Erde betreten. Wenn ich mir das anschaue, wie viel Mühe man sich macht Kinder ans Essen zu bekommen, Diäten zu leben, Essen zu bereitet und vieles mehr. Wir haben hier ein Mangeldenken versteckt, wie von, ich muss essen, sonst...

Ich glaube wenn man sich von diesem Denken lösen kann, hat man viel erreicht. Mir kommt die Welt auch manchmal unwirklich vor, wenn ich in das Getümmel der Menschen einsinke um einzukaufen. Es kommt mir im Vergleich so vor, als ob ich im Sandkasten mit einem Kind spiele und weiß dass das Leben hinter den Grenzen des Sandkastens weiter geht!

Ich glaube schon das man von Lichtnahrung, also Energie aus dem Universum und seine eigene Verbindung dazu leben kann. Nur, je mehr wir uns unserer Lebensaufgabe widmen oder dem Leben, brauchen wir Nahrung.

Wenn wir uns aus dem Kreislauf der Emotion und Essen ausbrechen können, ist vieles einfacher.

nein, so funktioniert es eben nicht.
Lichtnahrung ist eine Randerscheinung, und sie wird von vielen als begeisterndes Zentrum bewertet.

wenn bestimmte Umwandlungsprozesse im Körper eingetreten sind, ist Lichtnahrung völlig natürlich. So wie andere Dinge auch, z.B. dass man nicht mehr zu atmen braucht...
und es ist nicht so, dass man da irgendetwas anstreben oder erreichen soll. Das passiert alles ganz von alleine. Irgendwann stellt man überrascht fest, dass man die letzte halbe Stunde gar nicht mehr geatmet hat. Und eine der nächsten Stufen ist Lichtnahrung.

Also einfach sein Leben leben. Und wenn man in diesem Leben wirklich die Erfahrung macht, dass der Atem (und im späteren Stufen auch das Herz) aufhört, einfach so, ohne dass man ihn anhalten muss, und das Herz aufhört zu schlagen, und man trotzdem weiter bei vollem Bewusstsein bleibt... dann darf man mal wieder an Lichtnahrung denken.

Aber wie gesagt, das sind Dinge, die eben entweder passieren oder nicht, man soll sie nicht erzwingen (sonst stirbt man wohl, hm?).

Und das alles hat nichts damit zu tun ob man sich seiner Lebensaufgabe widmet. Für manche Dinge ist es sehr praktisch, einfach physische Nahrung zu sich zu nehmen, oder zu atmen, oder trinken. Und für andere Dinge ist es unpraktisch. Man ist auch nicht spiritueller wenn man so etwas tut oder kann. Es sind wirklich nur Randerscheinungen. Es gibt - wenn man sie überhaupt so bezeichnen will - aufgestiegene Meister (ich mag diese Art Bezeichnung überhaupt nicht), die nie von Lichtnahrung gelebt haben.

Und auch wenn man diese wirklich erstaunlichen Dinge erlebt hat, kann man danach wieder ein ganz normales Leben leben, ohne besondere Vorkommnisse, einfach in der Liebe zu allem Leben.
 
nein, so funktioniert es eben nicht.
Lichtnahrung ist eine Randerscheinung, und sie wird von vielen als begeisterndes Zentrum bewertet.

wenn bestimmte Umwandlungsprozesse im Körper eingetreten sind, ist Lichtnahrung völlig natürlich. So wie andere Dinge auch, z.B. dass man nicht mehr zu atmen braucht...
und es ist nicht so, dass man da irgendetwas anstreben oder erreichen soll. Das passiert alles ganz von alleine. Irgendwann stellt man überrascht fest, dass man die letzte halbe Stunde gar nicht mehr geatmet hat. Und eine der nächsten Stufen ist Lichtnahrung.

Also einfach sein Leben leben. Und wenn man in diesem Leben wirklich die Erfahrung macht, dass der Atem (und im späteren Stufen auch das Herz) aufhört, einfach so, ohne dass man ihn anhalten muss, und das Herz aufhört zu schlagen, und man trotzdem weiter bei vollem Bewusstsein bleibt... dann darf man mal wieder an Lichtnahrung denken.

Aber wie gesagt, das sind Dinge, die eben entweder passieren oder nicht, man soll sie nicht erzwingen (sonst stirbt man wohl, hm?).

Und das alles hat nichts damit zu tun ob man sich seiner Lebensaufgabe widmet. Für manche Dinge ist es sehr praktisch, einfach physische Nahrung zu sich zu nehmen, oder zu atmen, oder trinken. Und für andere Dinge ist es unpraktisch. Man ist auch nicht spiritueller wenn man so etwas tut oder kann. Es sind wirklich nur Randerscheinungen. Es gibt - wenn man sie überhaupt so bezeichnen will - aufgestiegene Meister (ich mag diese Art Bezeichnung überhaupt nicht), die nie von Lichtnahrung gelebt haben.

Und auch wenn man diese wirklich erstaunlichen Dinge erlebt hat, kann man danach wieder ein ganz normales Leben leben, ohne besondere Vorkommnisse, einfach in der Liebe zu allem Leben.


Ich finde es kurios und absurd das du eine gutgehende Psychologische Praxis haben willst und gleichzeitig solche Aussagen triffst .
 
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Sondern das ist ein Widerspruch, den ich in deinen Aussagen gefunden habe
Auf der einen Seite behauptest du, fähig zu sein, nur mit Licht zu überleben,
auf der anderen Seite sagst du, um dies zu erlernen/überprüfen sei die totale
Einsamkeit über lange Zeit nötig. Folglich musst du für erstere Aussage über
lange Zeit die totale Einsamkeit gelebt haben und ich frage dich ob das stimmt
Sei dabei auch ehrlich zu dir selbst....

ich habe etliche Monate sehr einsam gelebt, und da hat es funktioniert.

Komm schon, du kannst auch ohne vermeintlich übernatürliche Kräfte etwas
Besonderes sein, ist dieses Kartenhaus wirklich nötig?
Gruss Chemicus

ich hab nicht vor, irgendwas besonderes zu sein.
was ich erlebt habe, steht im Prinzip jedem offen.
gut, nicht jeder folgt dem so konsequent wie ich es getan habe, ich meditiere z.B. seit fast 30 Jahren. tun aber auch viele andere, und sie erleben manchmal besonderes, manchmal nicht.
ich bin auch nicht freiwillig in die Einsamkeit gegangen, das Leben hat mich da hingebracht, Job, Ehe, Gesundheit, alles scheiterte. Dann war ich allein und hatte für diese Dinge Muße.

und nun lebe ich wieder doch extrem "normal" bürgerlich sozusagen, ohne großartige Ausrutscher ins "besondere" :)

Osho sagte einmal, es sei nichts so schwer wie "normal" zu sein. Naja, ich finde es auch nicht schwerer als besonders zu sein.
 
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