Lichtnahrung und Afrika

War zunächst auch so.
Nur hat sie irgendwann später wieder Krebs bekommen und da ging es dann nicht mehr - wenn ich mich nicht falsch erinnere.
Wenn eine Seele gehen will, geht sie eben.
So ist es, wenn die Zeit abgelaufen ist, dann ist es eben vorbei.
Also @Leopold o7 kann man nicht unbedingt als Richtlinie nehmen.

Zur Lichtnahrung:
Im Srimad Bhagavatam steht eine Geschichte von einem Königssohn der seinen Vater übertreffen wollte.
Sein Vater hatte alles erreicht was man auf Erden erreichen kann.

Er wendete sich an die höchste Persönlichkeit Gottes und bat ihn um Hilfe.
Dieser gab ihm einige Aufgaben auch musste er alleine im Wald leben.

Kurz gesagt, erst brauchte er keine Nahrung mehr dann kein Wasser mehr.
Dann brauchte er nur noch einmal am Tag atmen ( denn der Atem enthält Nahrung) zum Schluss brauchte er nur noch einmal in der Woche einatmen.
Alle Welten ( damals gab es noch keine Trennung zwischen der Erde und andere Bewohner des Universum) und ihre Bewohner blieb dabei die Luft weg und sie baten Krishna um Hilfe.

Dieser ging wieder zu dem Königssohn.
Verkürzt: Der Königssohn, der erkannt hatte was er wirklich war, bereute so einen Wunsch gehabt zu haben aber weil jeder Wunsch erfüllt werden musste, musste auch dieser erfüllt werden.
Und weil es nichts gab in was er seinen Vater übertreffen konnte (auf Erden) wurde er das Licht was als Polarlicht bekannt ist.

Das zur Lichtnahrung. :)
Schöne Geschichte, jeder tut halt, was er tun will, oder tun soll....

hätten mehr Menschen mehr Liebe im Herzen, müssten sie sich nicht über andere beschweren, was die so tun wollen, nur wiel es ihnen nicht passt.
 
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Ein Mensch gilt als geheilt, wenn der Krebs innerhalb 5 Jahre nicht mehr auftaucht. Selbst da, nach 5 Jahren, gibt es keine wirkliche Heilung, denn der Krebs kommt irgendwann wieder. Nicht der gleiche, sondern benachbart. Kann schnell gehen, kann aber auch mehr als 20 Jahre dauern. Wird dem Betroffenen aber nicht gesagt
Mit Lernen hat es Nichts zu tun.
 
Weil Sie am Ende nach dem dritten Krebs gestorben ist, führst Du darauf zurück, dass sie nichts gelernt hat?
Nachdem er ja behauptet hat er hätte ihren Krebst geheilt, muss es ja ihre schuld gewesen sein doch dran zu sterben. Sieht nicht so aus als ob war draus gelernt hätte.
 
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Ein Mensch gilt als geheilt, wenn der Krebs innerhalb 5 Jahre nicht mehr auftaucht. Selbst da, nach 5 Jahren, gibt es keine wirkliche Heilung, denn der Krebs kommt irgendwann wieder. Nicht der gleiche, sondern benachbart.


Nö, der Krebs kann nur wiederkommen, wenn Zellen aus dem Tumor irgendwo anders im Körper hin abgesiedelt sind bevor man ihn entnommen hat oder bei der Tumorentfernung nicht alles kranke Gewebe rausgeschnitten werden konnte.

Hat der Krebs bei Entnahme nicht gestreut und kann man ihn komplett entfernen ist man geheilt durch die Entfernung des Tumors alleine. Hat er schon ausgestrahlt bei Entfernung des Tumors, aber Chemo und/oder Bestrahlung haben ALLE verbleibenden Krebszellen abgetötet kann der Krebs ebenfalls nicht wiederkommen.

Die 5 Jahres Regel kommt daher, dass im Körper verstreute überlebende Krebszellen in der Zeit üblicherweise wieder aktiv werden und Metastasen bilden. Wenn das nach 5 Jahren nicht passiert ist ist es relativ wahrscheinlich, dass nach der Therapie (Operation, Chemo etc) keine mehr im Körper verblieben sind.[/QUOTE]
 
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