*Eva*
Sehr aktives Mitglied
Das ist schon sehr verallgemeinernd.Unter den Bibel und Kirchengehern findest du höchst selten einen gütigen Menschen.
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Das ist schon sehr verallgemeinernd.Unter den Bibel und Kirchengehern findest du höchst selten einen gütigen Menschen.
so gesehen ... ja, natürlich ...
was ich sage und tue, mache ich aus überzeugung.
ich will es ja selber wissen und wie viele sicher wissen, wenn man anderen versucht, etwas zu erklären, versteht man es selber am besten.
Materie an sich gibt es ja nicht, wie jeder m.E. mittlerweile wissen sollte.
Aus meinem Nähkästchen:
Die kleinste Einheit des Lichtes sind Photonen (in der Quantentheorie das kleinste Energieteilchen einer elektromagnetischen Strahlung), eine natürliche Einheit der Energie. Davon abgeleitet wird die Lichtstrahlung von Lebewesen mit Biophotonenstrahlung bezeichnet. Jede Körperzelle sendet Biophotonen aus, die Zellen kommunizieren durch diese ultraschwache Strahlung untereinander.
http://www.meridianerland.de/biophotonen.htm 22.06.07
Steiner bezeichnete auch Materie als "verdichtetes Licht": Es gibt ein Grundwesen unseres materiellen Erdenseins, von dem alles Materielle nur durch Verdichtung zustande gekommen ist. Und auf die Frage: Was ist das für eine Grundmaterie unseres Erdendaseins? antwortet die Geisteswissenschaft: Jede Materie auf der Erde ist kondensiertes Licht! Es gibt nichts im materiellen Dasein, was etwas anderes wäre als in irgendeiner Form verdichtetes Licht. [...] Insofern der Mensch ein materielles Wesen ist, ist er aus Licht gewoben.
https://www.psiram.com/de/index.php/Lichtnahrung
Max Planck hatte schon erkannt: "ES GIBT KEINE MATERIE AN SICH! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem, des Atoms, zusammenhält.
(...)
Inzwischen ist es anerkannt, dass der Mensch "elektrisch" funktioniert.
http://www.biosynergetik-tv.com/grundlagen/35-grundlagen/46-alles-ist-schwingung.html
@Luca.S
“Jede Materie ist zu 99, 999 999 999 % masseleerer Raum.” – Dr. Ulrich Warnke “Quantenphilosophie und Interwelt”
schon klar, überzeugt dich nicht. macht nichts. Ignoranz kann man nicht überzeugen.
Morjeeen!Aus meinem Nähkästchen:
Ist auch nicht fest!Nur - ohne die 0,000000001 % FESTE Teilchen (zB Protonen) gäbe es eben NICHTS!
Weil es Bielefeld nicht gibtKomisch das immer alle in Indien auf Essen verzichten aber keiner in Bielefeld.
Ist auch nicht fest!
Proton ist ein stabiles, elektrisch positiv geladenes Hadron.
Als Hadronen (von altgriechisch ἁδρός hadrós ‚dick‘, ‚stark‘)[1] bezeichnet man subatomare Teilchen, die von der starken Wechselwirkung zusammengehalten werden. Die bekanntesten Hadronen sind die Nukleonen (Neutronen und Protonen), die Bestandteil der Atomkerne sind.
Alle freien Hadronen sind instabil, außer dem Proton, bei dem noch keine Zerfälle nachgewiesen wurden.
Die Protonen im Atomkern tragen zur atomaren Gesamtmasse bei. Die starke Wechselwirkung zwischen Protonen und Neutronen ist für den Erhalt und die Stabilität des Atomkerns verantwortlich. Während die positiv geladenen Protonen untereinander sowohl anziehende (starke Wechselwirkung) als auch abstoßende Kräfte (elektromagnetische Wechselwirkung) erfahren, tritt zwischen Neutronen untereinander und zwischen Neutronen und Protonen keine elektrostatische Kraft auf.
WIKI
Protonen werden bloß als stabil bezeichnet, da sie nicht zerfallen.
Jedoch kann ein in einem sehr protonenreichen Atomkern gebundenes Proton sich durch Beta-plus-Zerfall oder Elektroneneinfang in ein Neutron verwandeln.
Trotzdem keine feste Materie, wie sie von Vielen geglaubt wird.
Schönen Sonntag!
Ist auch nicht fest!
Proton ist ein stabiles, elektrisch positiv geladenes Hadron.
Als Hadronen (von altgriechisch ἁδρός hadrós ‚dick‘, ‚stark‘)[1] bezeichnet man subatomare Teilchen, die von der starken Wechselwirkung zusammengehalten werden. Die bekanntesten Hadronen sind die Nukleonen (Neutronen und Protonen), die Bestandteil der Atomkerne sind.
Alle freien Hadronen sind instabil, außer dem Proton, bei dem noch keine Zerfälle nachgewiesen wurden.
Die Protonen im Atomkern tragen zur atomaren Gesamtmasse bei. Die starke Wechselwirkung zwischen Protonen und Neutronen ist für den Erhalt und die Stabilität des Atomkerns verantwortlich. Während die positiv geladenen Protonen untereinander sowohl anziehende (starke Wechselwirkung) als auch abstoßende Kräfte (elektromagnetische Wechselwirkung) erfahren, tritt zwischen Neutronen untereinander und zwischen Neutronen und Protonen keine elektrostatische Kraft auf.
WIKI
Protonen werden bloß als stabil bezeichnet, da sie nicht zerfallen.
Jedoch kann ein in einem sehr protonenreichen Atomkern gebundenes Proton sich durch Beta-plus-Zerfall oder Elektroneneinfang in ein Neutron verwandeln.
Trotzdem keine feste Materie, wie sie von Vielen geglaubt wird.
Schönen Sonntag!
Eigenschaften
Die Suche nach dem Protonenzerfall ist für die Physik von besonderer Bedeutung, da sie einen möglichen Test für Theorien jenseits des Standardmodells darstellt.
Das ist schon sehr verallgemeinernd.