Grünfuß
Sehr aktives Mitglied
Kommunikation ist etwas sehr lebendiges und auch erbauendes, wenn sie denn funktioniert.
Doch mich selbst erwische ich häufiger dabei, dass ich Schwierigkeiten dabei habe eine Unterhaltung längere Zeit aufrecht zu erhalten. Denn ich stelle zu wenige Fragen.
Nicht aus Desintresse, sondern aus dem Wunsch, niemanden zu nahe zu treten.
Geht es noch Jemanden so, dass einem eingetrichtert wurde, bloß nicht zuviele Fragen zu stellen? Da dies aufdringlich und unhöflich sei. Man solle sich ja nicht anbiedern.
Aber dennoch ist es wichtig, gerade bei Fremden, wenn man mit gut gestellten Fragen auf andere Menschen eingehen kann. Klar muss alles in einer Balance sein, aber noch befinde ich mich zu oft in dem Extrem, dass ich einfach nicht die Zähne auseinander kriege. Wie schafft ihr denn, dass eure Neugier über eventuelle Hemmungen triumphiert? Was gehört bei euch zu einem gelungenen Austausch dazu?
Ab wann fühlt ihr euch durch ein ausgefragt werden überhaupt gestört?
Doch mich selbst erwische ich häufiger dabei, dass ich Schwierigkeiten dabei habe eine Unterhaltung längere Zeit aufrecht zu erhalten. Denn ich stelle zu wenige Fragen.
Nicht aus Desintresse, sondern aus dem Wunsch, niemanden zu nahe zu treten.
Geht es noch Jemanden so, dass einem eingetrichtert wurde, bloß nicht zuviele Fragen zu stellen? Da dies aufdringlich und unhöflich sei. Man solle sich ja nicht anbiedern.
Aber dennoch ist es wichtig, gerade bei Fremden, wenn man mit gut gestellten Fragen auf andere Menschen eingehen kann. Klar muss alles in einer Balance sein, aber noch befinde ich mich zu oft in dem Extrem, dass ich einfach nicht die Zähne auseinander kriege. Wie schafft ihr denn, dass eure Neugier über eventuelle Hemmungen triumphiert? Was gehört bei euch zu einem gelungenen Austausch dazu?
Ab wann fühlt ihr euch durch ein ausgefragt werden überhaupt gestört?