C
Condemn
Guest
Das wird wohl nicht gehen. Wegen Nichts wurde der Kita Leiter hier als rechts und antisemitisch beschuldigt, wegen Nichts das Kita Personal bedroht, bis zu Morddrohungen, wegen Nichts wurde @Heather hier zur Antisemitin gemacht, wegen Nichts sollte @Bukowski sich Hilfe holen und wegen Nichts werden hier seitenlange Beiträge geschrieben um ja sicher zustellen Rechts zu behalten. Für einige scheint Nichts Alles zu sein, ob das so gesund ist lass ich mal so im Raum stehen.
Halten wir zuerst mal fest, dass Du den Thread eröffnet hast. Wenn da so viel Nichts wäre, dann solltest Du Dich fragen warum Dir das Thema überhaupt so wichtig war. Außerdem würde ich nicht die Morddrohungen an die Kita mit hineinmischen, denn die kamen wohl eher nicht von Forums-Mitgliedern.
Der gesamte Rest basiert mal wieder auf Deinen typischen Auslassungen, auf Deiner Unfähigkeit ein Thema nicht nur der Provokation wegen anzureißen und anzuheizen, sondern tatsächlich mal tiefer zu diskutieren. Dem gehst Du beständig, fast zu 100% berechenbar, aus dem Weg.
Und findest Du es nicht selbst schräg jemandem mit jüdischen Familienhintergrund mit Links und Sprüchen zu nerven um ihr zu erklären sie sei weder halb noch voll jüdisch? Glaubst Du tatsächlich das sei "nichts"?
Ich habe mich gefragt, warum @Loop auf einen Antisemitismusvorwurf kommt. Und da ich nicht in ihren Kopf gucken kann kann ich das nicht beantworten.
Aber wenn man sich mal die unterschiedlichen Perspektiven vor Augen führt:
1. Eine Person mit jüdischen Familienhintergrund
2. Andere die den nicht haben, sondern vermutlich eher österreichisch oder deutsch
Und manche die zu Nummer 2 gehören nutzen dann was auch immer bereit steht, in diesem Fall Political Correctness als Aufhänger um dann mit allen möglichen weiteren "Argumenten" zu kommen um jene Person, die zu 1 gehört, aus dem "jüdisch" herauszurelativieren - und zwar total. Halb gibt es nicht, ganz ist sie nicht. Die Frage nach dem "warum?" ist da wirklich interessant, und ebenfalls interessant ist, dass die nicht beantwortet wird.
Es fiel ja eben auch mal der Begriff "Opfer-Mentalität" und ich glaube das es darum geht. Anders gesagt: Eine Person deren Familienhintergrund vollumpfänglich jüdisch ist (Mutter und Vater), würde anders behandelt. Sobald aber auch nur irgendein vermeintliches Argument bereit zu stehen scheint, versuchen einige das "jüdisch" wegzurelativieren und es wird kategorisiert ohne Ende.
Wie verrückt das ist fällt Dir nicht auf? Macht es Deiner Ansicht nach tatsächlich einen großen Unterschied ob jemand eine jüdische Mutter oder einen jüdischen Vater oder beides hat? Denkst Du nicht, es ist unendlich paradox wenn vermeintlich Linke mit Politicial Correctness kommen um jemandem mit jüdischen Familienhintergrund vorschreiben zu wollen wie sie zu formulieren hat und erklären zu müssen, dass es halb nicht gibt und sie nicht "voll jüdisch" ist? Ganz sicher ist: In der jüdischen Geschichte wurde dieser Unterschied so nicht gemacht.