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.#Gescholog#
Guest
No so arthritisch dass ich meine Finger nicht mehr auf die Tasten bringe bin ich GsD noch nichtAnhang anzeigen 39781
LG
Pfui Deibel, so ne hässliche Hexe.
Was willst du?
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No so arthritisch dass ich meine Finger nicht mehr auf die Tasten bringe bin ich GsD noch nichtAnhang anzeigen 39781
LG
Vielleicht kannst du mir gute Bücher empfehlen.
Irgendwo solltest Du Dich entscheiden ob es nun um Magie oder dem Zauber gehen soll. Beim Heil einer Schlacht geht es nicht um Dinge, sondern um Menschen, die beeinflusst werden sollen. Ein gutes Beispiel für solche Kräfte kann man bei den Legionen Constantins sehen, als er auf ihre Feldzeichen das XP (Christos) anbringen ließ. Er wollte damit seinen Legionären eine eigene Losung gegen das Sol invictus (unbesiegter Sonnengott) der Legionen Roms mit in die Schlachten geben. Solche Losungen entschieden damals manche Schlacht.Ein Beispiel: Bei den gemanischen Stämmen war das alles nicht so eitle Wonne. Die Disen, Idisi, Völvur, Spókonur, usw. waren alles magiekundige weise Frauen, die sich aber nicht die Bohne scheuten zb. das Schlachtgeschick zu beeinflussen oder erschreckende Zauber zu weben, um Schlachten zu gewinnen.
Von den keltischen Druiden weiß man, dass sie eine hierarchische Struktur hatten. So wurden auch manche mit einer Art Ehrentitel als Zauberer bezeichnet wurden, die im Ansehen über dem eines Magiers standen. Es ist also die Frage, worin wohl diese Differenzierung lag. Im Gegensatz dazu taucht dieser Begriff im germanischen Kulturkreis erst mit der Christianisierung auf. Auch im Mittelalter gab es noch zwischen dem Zauber und der Magie eine Abgrenzung, die erst durch die Gedanken der Aufklärung und der damit verbundenen Hexenverfolgung verwischt wurden.Merlin: Mit den Zauber- und Hexenkünsten soll die Seele eines Menschen berührt und bewegt werden, während es in der Magie um die Bewegung der Dinge geht.
ApercuCure: Sagt wer?
Danke, @ApercuCure.
Die Elemente werden gleich zu Anfang im Buch "Der Weg zum wahren Adepten" beschrieben.
Ich werde mich mal einlesen zum Thema.
Bardon hat m. E. n. viel zu wenig zu den Elementen geschrieben
Warum sollte ich das? Für mich sind das schwimmende Übergänge und ich betreibe sowohl Magie wie auch Zauber. Du trennst und das hab ich nicht vor.Irgendwo solltest Du Dich entscheiden ob es nun um Magie oder dem Zauber gehen soll.
Wie kommst du nur auf die krude Idee, dass es in Magie nur um die Bewegung von Dingen geht und beim Zauber oder Hexenkunst um die Beeinflussung von Menschen?Beim Heil einer Schlacht geht es nicht um Dinge, sondern um Menschen, die beeinflusst werden sollen. Ein gutes Beispiel für solche Kräfte kann man bei den Legionen Constantins sehen, als er auf ihre Feldzeichen das XP (Christos) anbringen ließ. Er wollte damit seinen Legionären eine eigene Losung gegen das Sol invictus (unbesiegter Sonnengott) der Legionen Roms mit in die Schlachten geben. Solche Losungen entschieden damals manche Schlacht.
Etwas später hatte Constantin das XP auf große Segel schreiben lassen, die dann mit in die Schlacht getragen wurden (Labarum). Als die Legionen mit diesem Labarum antraten, wurden den Legionären in den gegnerischen Reihen verboten, auf diese überdimensionierten Feldzeichen zu blicken. So wie es die eigenen Reihen motivierte, so demoralisierte es die Gegner. Diese Rechnung ging bei Constantin jedenfalls auf.
M. E. n. verwechselst du "Heilerinnen" (zu denen man die Kräuterfrauen und Hebammen zählte) mit Hexen und Zauberinnen und zudem trennst du da auch wieder, denn sehr viele Heilerinnen verwenden auch Hexenkunst wie auch schamanische Elemente und Zauberei und sind auch oft Magiekundig.Und praktizieren das auch, je nach Bedarf.es ist aber nicht das Wesen der Zauber- und Hexenkünste.
Für dich ist diese Praxis offensichtlich beschuldet.Du solltest nicht vergessen, dass es bei den damaligen Schlachten um mehr als Ruhm und Ehre ging, sondern auch um das weitere Schicksal der Frauen und Kinder des gesamten Stammes. Roms Vergeltungsfeldzüge gegen die keltischen und germanischen Stämme haben traurige Berühmtheit. Ja, es war eine Zeit, in der ein Leben wenig galt und an Grausamkeiten nicht gespart wurde.
Da irrst du wieder, oder bist ungenau.In der germanischen Gesellschaft gehörten neben den Sklaven auch die Mägde, Knechte und alle anderen auf einem Hof waren Leibeigene eines freien Bauern.
Zauberer bedeutete früher "Wissender" und Magier bedeutet "Weiser", was im Prinzip früher Dasselbe war, da Wissen für die damalige Gesellschaft gleich "magisch" war. Im Prinzip ist Magoi synonym mit Zauberer verwendet gewesen bei der breiten Bevölkerung. Und ich glaub auch nicht, dass der Begriff erst mit der Christianisierung auftauchte, da die Germanen bekanntlich schon vor der Christianisierung in alle möglichen Teile der Welt auf Handels.- u. Raubzügen unterwegs waren und auch untereinander (in Europa) regen Handel betrieben.Es ist also die Frage, worin wohl diese Differenzierung lag. Im Gegensatz dazu taucht dieser Begriff im germanischen Kulturkreis erst mit der Christianisierung auf. Auch im Mittelalter gab es noch zwischen dem Zauber und der Magie eine Abgrenzung, die erst durch die Gedanken der Aufklärung und der damit verbundenen Hexenverfolgung verwischt wurden.
Ich weiß was du meinst, und ich weiß, dass du dich, wenn du trennst, irrst. Man kann auch nicht sagen/schreiben, dass alle Hexen oder Magier Dies oder Das wußten/konnten/machten undsoweiter, da jeder nur soviel konnte, wußte und machte und so weise war, wie ersie eben konnte. Bennen kannst nur die verschiedenen Richtungen in Magie und Zauber mit ihren Schwerpunkten, aber du kannst niemals verallgemeinern und verifizieren was Menschen aus welchem Bereich wirklich nutzten, egal ob sie sich Disen, Idisi, Magier/in oder Hexe/r oder Zauberkundige/r nannten.Wenn man nun dazu noch Deine Liste aus #35 gegenüberstellt, werden dann auch die Unterschiede etwas deutlicher.
Ich schrieb extra dazu, dass nicht alles Schwachsinn sei und zudem habe ich zitiert, was aus meiner Sicht "Kurzsichtig" ist. Sorry für den Begriff "Schwachsinn". War nicht bös gemeint, schrieb ich auch. Der geneigte Leser möge sich doch einen breiteren Eindruck verschaffen können und da gehören unterschiedeliche Ansichten und Argumente dazu. Hast somit keinen Grund angepimmperlt zu sein.Mag sein, dass dies alles für Dich Schwachsinn ist, aber diese Reaktion wundert mich in einem Forum der Magie nicht sonderlich.
Ja, das ist klar. Ebenso ist auch Tatsache, dass mit Absicht nicht Alles weiter gegeben wurde, denn der wirklich Interessierte wird die richtigen Wege zu weiteren Informationen eh finden.Ist ja auch aus Absicht geschehen, denn die nachfolgenden Übungen machen die Elemente erlebbar und der Schüler soll durch Nachdenken eigene Schlüsse ziehen.
Da ist es wieder – einerseits schreibst Du doch davon, dass es da keine Unterschiede zwischen Magie und den Hexen- und Zauberkünsten gäbe und anderseits schreibst Du von fließenden Übergängen (von was zu was?). Auch im folgenden Text setzt sich diese Differenzierung fort, wozu wenn es da anscheinend keine geben soll? Du siehst ja nun selbst, dass es da anscheinend doch um unterschiedliche Dinge geht.Warum sollte ich das? Für mich sind das schwimmende Übergänge und ich betreibe sowohl Magie wie auch Zauber. Du trennst und das hab ich nicht vor.
Das ist jetzt Deine Interpretation. Wie ich schon geschrieben hatte, war das aber nicht immer so. Dass nun an dieser Stelle ein Zauberer oder Magier zum Illusionisten der Unterhaltung degradiert wird, wundert mich jetzt nicht sonderlich.ApercuCure: Zauberer bedeutete früher "Wissender" und Magier bedeutet "Weiser", was im Prinzip früher Dasselbe war, da Wissen für die damalige Gesellschaft gleich "magisch" war. Im Prinzip ist Magoi synonym mit Zauberer verwendet gewesen bei der breiten Bevölkerung ...
Dazu zum Unterschied der Zauberkünstler, der ein Unterhaltungskünstler und Illusionist ist.