LED Lampen und Gesundheit

Bei Quecksilber leider nicht, da sich alle Schwermetalle sehr stark im Gehirn anreichern und dadurch neuronale Ausfälle produuzieren. Da muss man schon ein bisschen dazu tun, um das wieder los zu werden.

Ja, ich weiß. Hab bei mir selber Quecksilber erfolgreich ausgeleitet (Bärlauch, Koriander, Algen und Bioresonanz)

Ich wollte nur sagen, dass auch wenig Quecksilber schädlich ist, wenn man ihm immer ausgesetzt ist, dass viel schädlich ist, war mir ohnehin klar.

Ich persönlich liebe meine Natriumdampflampe, 500Watt, meine Pflanzen und ich lieben sie.
Dafür muss ich im Winter nicht auf die Alm fahren um Sonne zu sehen, das wäre noch teurer... :) alles ist relativ!

Wie sieht es aus mit der Vitamin D Bildung im Winter?
Welche Lampen können dabei unterstützen, weiß das jemand?
 
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Ich persönlich liebe meine Natriumdampflampe, 500Watt, meine Pflanzen und ich lieben sie.
Dafür muss ich im Winter nicht auf die Alm fahren um Sonne zu sehen, das wäre noch teurer... :) alles ist relativ!

Auch gut, aber Sonne gibt's eigentlich (wenn's mal welche gibt) eh gratis überall.

Wie sieht es aus mit der Vitamin D Bildung im Winter?
Welche Lampen können dabei unterstützen, weiß das jemand?

Schlecht. Die Bildung von Vitamin D braucht UVB-Strahlung auf möglichst grossen freien Flächen des Körpers. Das funktioniert halt im Winter recht schlecht.
Lampen gibt's massenweise (Amazon, Conrad, etc.), z.B. Androv-3000-Lampe
 
So, nachdm ich ja die diversen Aussagen von "Fachleuten" hier nicht glaube, habe ich mal den Eigenversuch durchgeführt, und mir selber eine LED-Lampe für einen Nebenraum gekauft. Normale Supermarktqualität.

Das Ergebnis des Tests entspricht genau den Erwartungen: Das Licht ist sehr blaustichig (die Lampe ist mit reinweissen, nicht mit "sunny white" LED's bestückt, da man im sunny white viel verstecken kann.
Das Durchgehen durch den Raum ist absolut unangenehm, das Auge wird irritiert. Farben sind verfälscht.

Dadurch ausgelöste Nachforschungen haben folgendes ergeben:
Die in den LED's verwendeten Beschichtungen wandeln nur etwa 50-70% (abhängig von der Qualität) der UV-Lichtleistung der LED in sichtbares Licht um. Der Rest von 50-30% der Lampenleistung wird weiterhin als reines UV-Licht abgestrahlt. Was dazu führt, dass sich die Iris auf Grund der "unsichtbaren" Lichtleistung weiter zusammenzieht, als das auf Grund der sichtbaren Lichtleistung passen würde - was das Auge irritiert und längerfristig zu falschen Lerneffekten des Körpers (Adaption an Lichtverhältnisse, z.B. beim Autofahren!) führen kann.

Die nicht sichtbaren Anteile können - besonders bei stärkeren Beleuchtungskörpern wie z.B. Hallenbeleuchtungen zu Augenschädigungen führen, da die nicht sichtbare UV-Lichtleistung hier Sehzellen ausbrennen kann, und dadurch eine verringerte Sehfähigkeit entsteht.
 
So, nachdm ich ja die diversen Aussagen von "Fachleuten" hier nicht glaube, habe ich mal den Eigenversuch durchgeführt, und mir selber eine LED-Lampe für einen Nebenraum gekauft. Normale Supermarktqualität.

Das Ergebnis des Tests entspricht genau den Erwartungen: Das Licht ist sehr blaustichig (die Lampe ist mit reinweissen, nicht mit "sunny white" LED's bestückt, da man im sunny white viel verstecken kann.
Das Durchgehen durch den Raum ist absolut unangenehm, das Auge wird irritiert. Farben sind verfälscht.

Dadurch ausgelöste Nachforschungen haben folgendes ergeben:
Die in den LED's verwendeten Beschichtungen wandeln nur etwa 50-70% (abhängig von der Qualität) der UV-Lichtleistung der LED in sichtbares Licht um. Der Rest von 50-30% der Lampenleistung wird weiterhin als reines UV-Licht abgestrahlt. Was dazu führt, dass sich die Iris auf Grund der "unsichtbaren" Lichtleistung weiter zusammenzieht, als das auf Grund der sichtbaren Lichtleistung passen würde - was das Auge irritiert und längerfristig zu falschen Lerneffekten des Körpers (Adaption an Lichtverhältnisse, z.B. beim Autofahren!) führen kann.

Die nicht sichtbaren Anteile können - besonders bei stärkeren Beleuchtungskörpern wie z.B. Hallenbeleuchtungen zu Augenschädigungen führen, da die nicht sichtbare UV-Lichtleistung hier Sehzellen ausbrennen kann, und dadurch eine verringerte Sehfähigkeit entsteht.
Ich würde dir ans Herz legen dir mal zu überlegen dir eine Tageslichtlampe zuzulegen, vor allem für die kommenden Monate. Die wirken recht gut gegen Depressionen. Aber was die Vit D Bildung betrifft lieben viele Esos es ja Tabletten in rauen Mengen zu schlucken. Der Vorschlag mit der Tageslichtlampe kommt ja von mir, ergo wirst dich wie immer dagegen sträuben, es verteufeln, wie als du mir als "Alternative" zu Infrarot mit Lagerfeuer und Lavasteinen gekommen bist. Was wohl wäre, hätte dir Kulli was von Tageslichtlampe geschrieben... Ach ja, Kulli, der Alleswisser, sucht ja selbst grad nach einer Lampe die die Vit D Produktion im Winter anregt... Hm.
 
Eigentlich immer ein interessantes Thema, weil jeder immer nur das Spektrum der Wellenlängen des Lichtes und dessen Auswirkungen untersucht, bzw. Diskutiert. Aber was fast jeder ignoriert, ist die 50 Hz Netzfrequenz, die Leuchtstofflampen, Energiesparlampen abgeben. Das betrifft auch LEDs, wenn der Gleichstrom für die LED nicht durch einem Kondensator geglättet ist. Das bededet, das Licht pulsiert (geht 100x in der Sekunde an und aus). Was unser Auge zwar nicht mitbekommt, aber hat das wirklich keinen Einfluss auf den Körper? Ich bezweifle das!

Das Tageslicht dagegen ist "konstant". Die Glühbirne macht aufgrund der Trägheit die Netzfrequenz kaum mit. Leuchtstofflampen und LEDs dagegen schon. Man sollte meinr Meinung die Auswirkungen des pulisirenden Lichts unbedingt auch erforschen!
 
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Was unser Auge zwar nicht mitbekommt, aber hat das wirklich keinen Einfluss auf den Körper? Ich bezweifle das!
Die Flickerfusionsfrequenz des Auges liegt bei ~ 16 Hz. 100 Hz (nicht 50) nach der Gleichrichtung (ungeglättet) dürften keinerlei Auswirkung haben. Dafür ist das menschliche Auge viel zu träge.
Da Netzteile im Alltag auch immer Glättungskondensatoren/Stabilisierungselemente enthalten, ist der Effekt noch geringer.
 
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