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GrauerWolf
Guest
Wenn ich Urlaub mache, gibt's (wo das noch erlaubt ist) Milch frisch von der Kuh, lebendwarm!wenn ich mal urlaub mache, dann würd ich auch mal gern milch mit einer kanne hollen
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Wenn ich Urlaub mache, gibt's (wo das noch erlaubt ist) Milch frisch von der Kuh, lebendwarm!wenn ich mal urlaub mache, dann würd ich auch mal gern milch mit einer kanne hollen
Wenn ich Urlaub mache, gibt's (wo das noch erlaubt ist) Milch frisch von der Kuh, lebendwarm!
Unsere Lebensmittel sind zu preisgünstig. In D sogar noch mehr als in AT.Riesige Mengen an Essen werden weggeworfen.
Worin seht ihr die Ursachen darin? Glaubt ihr, dass wir einfach zu sehr "entwurzelt" sind? Wo könnte man bei der Problematik angreifen?
Ich sehe es eher so, dass die langen Ladenöffnungszeiten vielen Frauen die Chance auf einen Minijob ermöglichen, den sie sonst vielleicht wegen der Kinderbetreuung nicht hätten. Wenn die Väter zu Hause sind und die Kinder betreuen können, kann Mama ein paar Stunden dazuverdienen.Leidtragende sind die Mitarbeiter, die dann oft arbeiten müssen, wenn Partner und Kinder Freizeit haben.
Der Wolf sprach von seiner Kindheit und das dürfte so 50er/60er Jahre gewesen sein. Da gab es auch in Hamburg die Milch lose im Milchladen, das war damals überall in D so.sowas kann aber in einer stadt wie z.n. hamburg nicht funzionieren.
der gedanke ist zwar nett... mit einer kanne um milch zu holen, hier in großstadt nicht umsetztbar.
alles muss schnell und bequem sein, soviel zeit hat man ja nicht
Der Wolf sprach von seiner Kindheit und das dürfte so 50er/60er Jahre gewesen sein. Da gab es auch in Hamburg die Milch lose im Milchladen, das war damals überall in D so.
R.
Genau da.Der Wolf sprach von seiner Kindheit und das dürfte so 50er/60er Jahre gewesen sein. Da gab es auch in Hamburg die Milch lose im Milchladen, das war damals überall in D so.
Bei uns gab es den auch. Das beste daran war dass ich immer ein Waffeltütchen mit frischer Schlagsahne kaufen durfte, das hat den Einkauf interessant gemacht. Der Milchmann hat auch Milch ausgefahren, aber ich glaube da gab es schon Flaschen, die in metallenen Flaschenträgern vor die Haustür gestellt wurden.Genau da.
Irgend wann war der kleine Milchladen im Vorort dann verschwunden, nicht mehr konkurrenzfähig.
Ich sehe es eher so, dass die langen Ladenöffnungszeiten vielen Frauen die Chance auf einen Minijob ermöglichen, den sie sonst vielleicht wegen der Kinderbetreuung nicht hätten. Wenn die Väter zu Hause sind und die Kinder betreuen können, kann Mama ein paar Stunden dazuverdienen.
R.