Lebendiger Aufenthalt z.T. im Jenseits - möglich?

Ich hab noch nie Vertrauen gespürt. Doch nur bei dieser Einen Person von damals. Da hab ich mich so positiv wahrgenommen wie noch nie. Für mich ist Angst die Abwesenheit von Intelligenz oder Verminderte Intelligenz.
Ich hab immer geglaubt, es müsse sich einfach Erfüllen, diese Zirkulation, die sich in meinem Kopf immer wiederholte, bedingungslos seit 7 Jahren in meinem Kopf tickt, der Wunsch danach sie wieder zu treffen und ihr die Wahrheit zu erzählen, was ich wirklich vor ihr empfand.

Seit 7 Jahre spüre ich nur Liebesentzug und negativer Druck.
Ich nehme ihr Dasein immer als gegeben an, und meine oft ihre Worte und Gedanken zu erkennen.
Mein Gefühlszirkel dreht sich immer weiter und geht immer weiter zurück.
Ich würd sogern endlich VERTRAUEN spüren. Aber ich hab das Gefühl, als kann ich das nicht spüren.
Muss ich der Welt mein vertrauen zeigen? Und wenn ja, wie mach ich das das die Menschen mich verstehen?
So hart wie es klingt, es wäre besser deine Herzensdame loszulassen. Hab Vertrauen in dir selber.

Die Gedanken dazu ist ein Schritt nach vorn;)
 
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Ich versuche so stark sie zu vergessen.
Aber ich kann sie nicht wegzaubern geistig.
Ich kenne das und kann ein bisschen nachvollziehen, wie es dir geht.
Ich kann dir nur aus sehr alter Erfahrung sagen, dass Loslassen die einzige Möglichkeit ist, neu anzufangen.
Wie das geht, kann ich dir leider nicht sagen.
 
Ich versuche so stark sie zu vergessen.
Aber ich kann sie nicht wegzaubern geistig.
Es ist natürlich nicht einfach. Aber besser wird es so ja auf keinen Fall. Vielleicht kommen diese Gefühle ja auch selber von dir und du überträgst sie einfach auf deine damalige Beziehung.

Ich wünsche dir sehr viel Kraft auf deinen Wegen.
 
Lebendiger Aufenthalt z.T. im Jenseits - möglich?

Das empfinde ich für uns als eine große Herausforderung, denn wir empfinden gewöhnlich unser Bewusstsein mit dem Körper so derart verbunden, dass wir meinen, es entstünde durch ihn, und mit dem Tod, also seinem Vergehen, würde auch das Bewusstsein vergehen.

Mein Jenseitstor ist immer geöffnet, und so empfinde ich das Leben wie ein Zustand, der am Schwanken ist. Meine Empfindungen aus dem Jenseits, die ich so wahrnehme, verzeichnen den dringlichen Wunsch im Leben Fuß zu fassen und anzukommen.
Wir können Pendler sein zwischen beiden Welten und die eine lehrt der anderen etwas. So kann es sein, hier besser Fuß fassen zu sollen. Das Pendeln aber kann einem zum Schwanken bringen, wenn es (noch) nicht genügend beherrscht wird und es kann damit sagen: Fasse hier im Diesseits erst einmal besser Fuß und ordne die Dinge erst einmal hier in genügender Weise.

Muss ich der Welt mein vertrauen zeigen? Und wenn ja, wie mach ich das das die Menschen mich verstehen?
Das ganze Leben ist ja immer wie ein Pendeln, so auch mit dieser Frage. Dem Vertrauen steht Skepsis entgegen. Würde man stets vertrauensvoll anderen begegnen wollen, wäre das denn nicht ähnlich exzentrisch bis albern wie eine ständige Skepsis? Dazwischen aber ist etwas, das man als Neutralität bezeichnen kann, aus dieser Haltung kann ggf. ein gewisses Vertrauen oder eine gewisse Skepsis entstehen und ggf. auch wieder zurück.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo miteinander!

Ich hab immer Bedenken wegen ihr.
Ich fühle eine tiefgreifende Verbundenheit.
Ich habe mir immer über die Zeitspanne von 7 jahren innerhalb der Depression vorgestellt, wie es sich anfühlen würde wenn es jemand gäbe der dir vertraut und dich Ernst nimmt und nicht gleich ständig verurteilt.
Ich würd so gern spüren wie wenn es jemand gäbe der dir zuhört und mit dem du Spass machen kannst. Ich hatte noch nie das Gefühl das mich jemand verstehen würde. Ich fühl mich so fremd auf der Erde weil es kaum jemand gibt der mit mir Zeit verbringen will. Ist mein Bewusstsein so dunkel dass ich so unliebsam bin??
 
Ich stellte mir desweiteren immer vor,
Wie es wäre mit ihr zusammen zu sein.
Ich malte mir in den letzten 7 jahren immer aus, was ich alles mit einer vertrauensvollen Person alles unternehmen würde. Ich würde so gern mir eine Privatsphäre aufbauen mit einem eigenen Freundeskreis .

Ich würd so gern mit Freunden auf Parties gehen,eine neue Dame kennen lernen. Ich hab so lust endlich mit sympathischen Menschen zu unterhalten... Doch irgendwie fehlt mir dazu die passenden Kontaktpersonen... Und ich glaub die gibt es nicht wirklich weil ich zu esoterisch denke...
 
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1.) Wenn ich im wahren Leben bin, dann nehme ich die Welt kaum beeinflussbar wahr. In mir fühlt es sich so an, wie als wenn es ein hohler kristallisierender Raum wäre, in dem ich stehe und abgeschirmt werde von den Menschen.
Du wirst nicht abgeschirmt - du schirmst dich selbst ab. Und klar, dass du dann die Wahrnehmung hast, die Welt ist nicht beeinflussbar - du bist ja nicht mal in der Welt - wie willst du dann Einfluss nehmen
können ?

Solange wie ich dich hier kenne - haderst du immer mit etwas an dir selbst - was dich angeblich
daran hindert ins Leben zu gehen.

Aber das ist nur rein dein eigenes Denken -und nix anderes.
 
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