Leben nach dem Tod? Unsinn!

Zuerst einmal schön was von dir zu lesen, denn ich hatte befürchtet das du es zwischendurch bereits aufgegeben hattest. *gib_fünf* :D

Naja, also meine Meinung hat sich nicht geändert und ich denke das bei der Betrachtung der Welt von einem neutralen Standpunkt ausgehen sollte. Ich selbst tue das von einem eher wissenschaftlichen Punkt aus weil das jederzeit reproduzierbar ist. Da haben Sichtweisen aus alten Büchern oder Religionen erst einmal nichts zu suchen. Keine Generation vor uns hatte so einen Blick auf die Zusammenhänge in dieser Welt und wir sind es uns schuldig alles bereits gesagte in Frage zu stellen und ohne Dogmen und Vorurteilen neu zu Beginnen. An der Antwort von Snake habe ich erkannt das ich (mal wieder) was ich denke nicht in einem Satz unterbringen kann.

Selbstverständlich kann man nicht beiseite schieben was man weis. Aber man MUSS beiseite schieben was man zu wissen glaubt - und das ist eine Menge! Was die Wissenschaft heute bereits weis, also Belegen kann sollte der Ausgangspunkt sein. Ich persönlich denke das man logische Schlussfolgerungen aus diesen Belegen mit dazu nehmen kann, auch wenn man sie immer mit einem Fragezeichen versehen sollte. Dann hat man etwas in der Hand und kann bei folgenden Gedankengängen vergleichen ob es zu dieser Basis passt oder dem widerspricht.

Dogmen und Religionen und alte magische Bücher und was es da noch so alles gibt ist gute Unterhaltung und gibt allenfalls Einblicke in die Gedankenwelt vergangener Generationen - aber eben mehr auch nicht! All das sind keine verlässlichen Quellen und sind allenfalls als moralischer Kompass zu verwenden. Will man wirklich wissen im Sinne des Wortes ob ein Leben nach dem Tod des Körpers möglich ist muss man sich von all dem fern halten. Die Vorstellungen vergangener Generationen sind da einfach nicht hilfreich und enthalten auch kein verlorenes Geheimwissen. Von dieser Vorstellung gilt es sich zu trennen und neue Wege zu gehen. Das meine ich mit neu beginnen.

:rolleyes: Mhhh nu ist das schon wieder so lang geworden ......

LG
Trekker

:morgen:



.
 
Werbung:
es ist ja gut das es geteilte meinungen giebt,aber meine meinung dazu ist
das ich es mir schon vorstellen kann das es ein leben nach dem tod giebt.
also ich persönlich würde auch gerne erst dann sterben wenn ich vorher
alles in mein jetzigen leben erledigt hätte,also kann ich schon die
menschen verstehen die angst vorm tod haben.weiß mann denn
ob mann schon alles erledigt hat????

mfg:sternenhexe28:zauberer1
 
wenns ein leben nach den tod geben soll,dann muß es auch ein leben vor den tod geben,aber das müßten wir wissen? also wissen wir beides nicht,was nicht ausschließt das es,"es" doch gibt! "g"

Hallo meine lieben Diskutanten und Diskuonkels!

Warum dürfen wir nur das als Wissen akzeptieren, wofür es offiziell anerkannte Beweise gibt? Ich halte dagegen: Es gibt ein intuitives Wissen, das spürt, das erfinden lässt, die Welt weiterbringt. Dieses intuitive Wissen weist Wege, führt in seelische Bereiche. Es anerkennt auch, dass wir Menschen höchst unterschiedliche Anlagen und Begabungen haben. Also:

Viele Menschen "können" Hellsehen, die Aura sehen, Elfen sehen, Geister spüren. Andere Menschen haben rein intuitiv einen Zugang dazu. Und vielen Menschen ist es eigen, reelle Beobachtung intuitiv mit wesenhaftem Sein, also dem Sein von Seele, zu verbinden.

So habe ich keinen Beweis für meine Seele, aber intuitiv weiß ich, dass denken, wollen und empfinden ohne sie nicht möglich ist. Also habe nicht nur ich eine Seele, sondern alle Menschen. Weil aber laut reeller Beobachtung auch Tiere und Pflanzen Empfindungen zeigen können, schließe ich intuitiv, dass nicht nur diese Lebensformen, sondern alle Lebensformen Seele in sich tragen, nur in unterschiedlicher Qualität.
Zur Gottesfrage: Ich kann Gott nicht beweisen. Aber aus dem Empfinden, dem Erleben und Erfahren von besonderen Visionen und anderen Erscheinungen, von denen reell berichtet wird, darf ich zunächst ableiten und erkennen, dass es eine Kraft gibt, für die wir den Begriff Gott haben. Rein intuitiv aber erschließen sich weitere Merkmale von Gott.
Zur Frage des persönlichen Weiterlebens nach dem Tod: Kann ich nicht beweisen, aber erstens daraus ableiten, dass mein feines inneres Sein, die leichte (lt. Ducasse 21 Gramm) feinstoffliche Seele nämlich, weiterhin vollständig am Leben ist und bleibt. Auf die Vollständigkeit der Seele weisen so genannte Phantomschmerzen hin - also Schmerzen von Gliedern, die z.B. an amputierten Gliedmaßen einmal auftreten, einmal nicht.
Intuitiv kann man aber auch Hinweise auswerten, die Menschen durch Spukerscheinungen und ähnliches, nämlich telepathische Todesnachrichten usw., erhalten. Man darf sich nicht davon abschrecken lassen, dass dies nicht immer und in konsequenter Folge auftritt. Aber, und das ist es, es gibt darüber riesige Forschungsunterlagen, die auch auf Universitäten ausgewertet werden.
Und nicht zuletzt hängt die Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gibt, auch mit der Freude am Leben zusammen. Nämlich: Liebe ich zu leben, dann ist mir auch der Gedanke lieb, dass ich nach dem Tod weiterlebe.
Gibt es aber dieses Leben, so sagt mir die Intuition, dass es für mich auch vor diesem meinem jetzigen Erdenleben schon ein Leben gab und dass meine Seele höchst wahrscheinlich auch schon vor aller Materie ein Sein hatte. Doch darüber habe ich mir aus vielen Quellen ein beites, auf Intuition gestütztes Wissen zusammengestellt.
Es ist eine Vorstellungswelt, die mir natürlich sehr viel gibt. Sie umfasst ein kleines Buch.
Liebe Grüße - reinwiel
 
Hallo reinwiel

Warum dürfen wir nur das als Wissen akzeptieren, wofür es offiziell anerkannte Beweise gibt?
Nein nein da hast du mich und auch Joey falsch verstanden. :) Ganz speziell mir geht es nicht darum nur nach Beweisen zu "arbeiten". Aber ich wehre mich auch dagegen allen möglichen Mist als Wahr zu akzeptieren nur weil er irgendwo niedergeschrieben ist. Um es mal wieder deutlich zu sagen ist so viel Blödsinn und blanker Scheiß im Umlauf das einem nur noch übel werden kann. Das Problem dabei ist das so viel völlig kritiklos hingenommen wird und eigenes Nachdenken verpönt ist.

Ich halte dagegen: Es gibt ein intuitives Wissen, das spürt, das erfinden lässt, die Welt weiterbringt. Dieses intuitive Wissen weist Wege, führt in seelische Bereiche. Es anerkennt auch, dass wir Menschen höchst unterschiedliche Anlagen und Begabungen haben.
Ich stimme dir zu und bin genau deiner Meinung! Aber ich fordere auch dazu auf sich Gedanken um die echten Zusammenhänge zu machen. Es kann nicht sein das irgendein Hokus Pokus aus den Dunkeln Zeitaltern auch heute noch das Denken der Leute beherrscht.

Wir alle sind viel zu lange belogen und in die Irre geführt worden - es gilt die Augen zu öffnen und die Dunkelheit zu erhellen!

In diesem Sinne
LG
Trekker

:morgen:



.
 
Ich glaube nicht daran, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Warum fürchten sich sonst die Menschen so davor, zu sterben, wenn es dann so "wunderbar" wäre, wie so viele behaupten?

Wer will mir denn das Gegenteil beweisen? Wenn man einen lieben Menschen verliert, warum kann man keinen Kontakt mit diesem haben?

Wenn er noch leben würde, dann wäre das doch ein Leichtes , oder nicht?

Gruß Dani :confused:

Hallo Dani
Ein Leben nach dem Tod braucht keine Beweise. Jeder kann es glauben oder nicht. Man muß die Antworten für sich selber finden. In sich hinein hören.
jora
 
Wenn wir das Leben als Existenz bezeichnen und den Tod als Nicht-Existenz, erhebt sich die Frage, wo wir denn wahren, bevor wir existierten.
Wir waren nicht existent, also tot.
Somit ist unser aktuelles Leben das Leben nach dem Tod.
 
Werbung:
Wenn wir das Leben als Existenz bezeichnen und den Tod als Nicht-Existenz, erhebt sich die Frage, wo wir denn wahren, bevor wir existierten.
Wir waren nicht existent, also tot.
Somit ist unser aktuelles Leben das Leben nach dem Tod.

Hallo Reisender
Ich glaube nicht das der Tod bezweifelt wird. Er wird eher bekämpft, weggeschoben. Wer will sich schon gerne mit dem Tod befassen??
Selbst für die Medien ist es nur ein Herbstthema. Nur noch wenige Menschen haben das Glück im Kreise ihrer Lieben sterben zu dürfen.
Erst wenn wir wieder den Tod annehmen können, können wir eher an ein Leben nach dem Tod glauben.
jora
 
Zurück
Oben