@Esperanto
Du fragst: Wie findest du den nachfolgenden Psalm?
Herr, unser Herrscher,
wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde;
über den Himmel breitest du deine Hoheit aus.
Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge schaffst du dir Lob,
deinen Gegnern zum Trotz;
deine Feinde und Widersacher müssen verstummen.
Seh' ich den Himmel, das Werk deiner Finger,
Mond und Sterne, die du befestigt:
Was ist der Mensch, daß du an ihn denkst,
des Menschen Kind, daß du dich seiner annimmst?
Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott,
hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.
Du hast ihn als Herrscher eingesetzt über das Werk deiner Hände,
hast ihm alles zu Füßen gelegt:
All die Schafe, Ziegen und Rinder
und auch die wilden Tiere,
Die Vögel des Himmels und die Fische im Meer,
alles, was auf den Pfaden der Meere dahinzieht.
Herr, unser Herrscher,
wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde!
Meine Antwort:
Das klingt ganz nach:
Wolf, unser Fresser,
wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde;
über dem Himmel breitest du deine Hoheit aus.
Aus dem Mund der Kinder ......
Zu weiter unten:
Was ist der Mensch, dass du ...
Es heißt (ich glaube im 6. Vers des 81. Psalms): Ich habe gesagt: Ihr seid Götter.
Im Johannesevangelium bezieht sich Jesu auf diesen Psalm, wenn er sagt wisset ihr nicht, dass geschrieben steht: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter.
Im 8. Psalm hast du diesen strafenden Gott vor dir, der beschwichtigt werden muss, der nichts mit Jesu liebenden Vater im Himmel zu tun hat.
Und wenn du das Thomas-Evangelium anschaust, dann geht es immer wieder um das Himmelreich, das im Menschen ist. Das ist Aristoteles unbewegter Beweger!
Namo hat in diesem Forum sehr schön deutlich gemacht, dass es um dieses innwendige Himmelreich geht und nicht um einen fernen Vater irgendwo im Kosmos.
Wenn man jemand anderen und man nicht sich selbst verantwortlich macht, dann gibt man Verantwortung, Macht, und Selbstliebe ab und hängt ein Mäntelchen über die ursprüngliche Wahrheit.
Du eilst immer wieder so weit voraus, dass ich mich sputen muss um dir zu folgen, ich hoffe, ich habe es geschafft.
Liebe Grüße
Paolo.
Du fragst: Wie findest du den nachfolgenden Psalm?
Herr, unser Herrscher,
wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde;
über den Himmel breitest du deine Hoheit aus.
Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge schaffst du dir Lob,
deinen Gegnern zum Trotz;
deine Feinde und Widersacher müssen verstummen.
Seh' ich den Himmel, das Werk deiner Finger,
Mond und Sterne, die du befestigt:
Was ist der Mensch, daß du an ihn denkst,
des Menschen Kind, daß du dich seiner annimmst?
Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott,
hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.
Du hast ihn als Herrscher eingesetzt über das Werk deiner Hände,
hast ihm alles zu Füßen gelegt:
All die Schafe, Ziegen und Rinder
und auch die wilden Tiere,
Die Vögel des Himmels und die Fische im Meer,
alles, was auf den Pfaden der Meere dahinzieht.
Herr, unser Herrscher,
wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde!
Meine Antwort:
Das klingt ganz nach:
Wolf, unser Fresser,
wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde;
über dem Himmel breitest du deine Hoheit aus.
Aus dem Mund der Kinder ......
Zu weiter unten:
Was ist der Mensch, dass du ...
Es heißt (ich glaube im 6. Vers des 81. Psalms): Ich habe gesagt: Ihr seid Götter.
Im Johannesevangelium bezieht sich Jesu auf diesen Psalm, wenn er sagt wisset ihr nicht, dass geschrieben steht: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter.
Im 8. Psalm hast du diesen strafenden Gott vor dir, der beschwichtigt werden muss, der nichts mit Jesu liebenden Vater im Himmel zu tun hat.
Und wenn du das Thomas-Evangelium anschaust, dann geht es immer wieder um das Himmelreich, das im Menschen ist. Das ist Aristoteles unbewegter Beweger!
Namo hat in diesem Forum sehr schön deutlich gemacht, dass es um dieses innwendige Himmelreich geht und nicht um einen fernen Vater irgendwo im Kosmos.
Wenn man jemand anderen und man nicht sich selbst verantwortlich macht, dann gibt man Verantwortung, Macht, und Selbstliebe ab und hängt ein Mäntelchen über die ursprüngliche Wahrheit.
Du eilst immer wieder so weit voraus, dass ich mich sputen muss um dir zu folgen, ich hoffe, ich habe es geschafft.
Liebe Grüße
Paolo.