Kurznachrichten

Opa aus Kiel hortet in seiner Villa Kriegsspielzeug: einen funktionstüchtigen Panzer, eine Flak und ein Torpedo. Nun ist er die Sachen erst einmal los.

Er soll übrigens mit diesem Panzer bereits 1978 bei der damaligen Schneekatastrophe über die Felder gejuckelt sein, weil Autos ja nicht mehr fahren konnten. Lol. Was es nicht alles gibt......:barefoot::D

Wie jetzt bekannt wurde, hat die Bundeswehr selber diesen Panzer vor 2 Jahren für 25.000 Euro für den Opa "fit" gemacht, d.h., angemalt und generalüberholt, ohne dass dort jemandem auffiel, dass dieser Panzer noch funktionstüchtig war. Hehe......:p


Lg
Urajup
 
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Frau sucht Gebiss und fällt in Abwasserschacht!

Einer 55-jährigen Frau aus Bayern passierte beim Toilettengang ein kleines Malheur: Ihr Gebiss fiel beim Spülen in die Kloschüssel und verschwand fröhlich-grinsend in den Abwasserrohren. Wie es genau dazu kam, wissen wir auch nicht – vielleicht wollte die Dame ihre Hinterlassenschaften noch ein letztes Mal bewundern, bevor sie die Toilettenspülung betätigte?

Doch das Pech der Bayerin fing ab diesem Zeitpunkt erst so richtig an! Die Frau hatte einen Geistesblitz und ging in den Garten, wo sie versuchte, ihre künstlichen Zähne aus dem Abwasserschacht zu fischen. Unglücklicherweise verlor sie den Halt und stürzte in den Schacht, der ungefähr zwei Meter tief war. Als es ihr nicht gelang, sich von selbst zu befreien, wurde sie zur Gefangenen ihrer eigenen Abwässer - wohl bekomms!

Doch dann hatte die Gebiss-Jägerin Glück (zumindest nach einer Weile): Das Bellen ihrer besorgten Hunde machte eine Nachbarin aufmerksam, die schließlich die Polizei rief. Ob die Nachbarin nur genervt war, oder ein Unglück ahnte, ist nicht bekannt …

Nach drei Stunden befreite die Polizei die Frau mit einer Leiter aus ihrer Misere. Sie kam mit einer schweren Unterkühlung ins Krankenhaus. Leider muss man dazu erwähnen, dass sich Mühe nicht immer lohnt: Ihr Gebiss hat sie bei dem unfreiwilligen Aufenthalt im Abwasserschacht nicht wiedergefunden!


Lg
Urajup
 
Dildos über Portland

Die Stadt Portland in den USA steht momentan vor einem großen Rätsel: Unbekannte werfen mit Schnüren zusammengebundene Dildos über Stromleitungen! Die Dildos bleiben dort natürlich hängen und baumeln fortan über den Köpfen der zum Teil peinlich berührten Einwohner.

Die Sexspielzeuge sind meist weiß oder orange und welcher Spaßvogel diese in der Stadt verteilt, ist bislang noch völlig unklar. Allerdings kamen schon etliche Hinweise aus der Bevölkerung, wer hinter der Dildo-Dekoration stecken könnte, doch die Behörden müssen diesen Tipps erst noch nachgehen.

Zumindest wurde bestätigt, dass die Sexspielzeuge auf den Stromleitungen keine Feuer oder Kurzschlüsse auslösen können. Bis der oder die Täter enttarnt sind, werden sich die Portlander wohl weiterhin an den fröhlich-baumelnden Dildos erfreuen müssen. Und wer weiß, vielleicht findet der ein oder andere Dildo ja sogar ein neues Heim? Wir fragen uns trotzdem, wer so viele Dildos besitzt, dass er diese einfach munter in der Stadt verteilen kann – die künstlichen Penisse sind ja nicht umsonst! Vielleicht steckt dahinter ein durchgedrehter Sexshop-Betreiber? Wir sind gespannt, welcher Freudenspender da durch Portland zieht!


Lg
U.
 
Ein Londoner Juwelier ist bekannt dafür, etwas ausgefallenere Schmuckstücke herzustellen. Neuerding können Kunden bei ihm einen vergoldeten Abdruck seiner Rosette kaufen. Das geht so: Der macht einen Abdruck von seinem Anus, vergoldet den, und Leute kaufen das. Prominente Kunden sind unter anderem Graham Norton oder Stephen Fry (beides bekannte Comedian in England). Also auf nach London. Weihnachten ist nicht mehr fern....:D

Lg
Urajup
 
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