Kurznachrichten

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Kannst du es in Kurzfassung schreiben?

Kurz und bündig aus dem in #370 zitierten Link, für den Fall, daß kein Kellner kommt:
Wer geht, ohne zu zahlen, ist zwar nicht im Recht, allerdings hat er auch keine Konsequenzen zu befürchten – zumindest nicht in Deutschland.

in Österreich, soviel ich weiß, muß! man zahlen.
 
Kurz und bündig aus dem in #370 zitierten Link, für den Fall, daß kein Kellner kommt:
Wer geht, ohne zu zahlen, ist zwar nicht im Recht, allerdings hat er auch keine Konsequenzen zu befürchten – zumindest nicht in Deutschland.

in Österreich, soviel ich weiß, muß! man zahlen.

auch in D musst du zahlen, wenn dann nachträglich,
man kann glebe ich nach entsprechender wartezeit gehen aber dann seine daten hinterlegen, dann gibts keinen Ärger.
 


Muss man ewig auf die Rechnung warten?
Zechprellerei ist zwar an sich nicht strafbar, kann allerdings verschiedene Konsequenzen nach sich ziehen. Von Ihnen kann allerdings auch nicht verlangt werden, dass Sie unnötig lange auf ihre Rechnung warten und nach ihr mehrmals fragen müssen.

Verlassen Sie den Gastronomiebetrieb jedoch nicht einfach so. Hinterlassen Sie Ihre Anschrift oder Visitenkarte, damit der Wirt eine Rechnung stellen kann.

So zeigen Sie auch eine generelle Bereitschaft, die Rechnung begleichen zu wollen. Ein Betrug scheidet dann aus ebenso wie ein Schadensersatz.

zitat aus https://www.juraforum.de/lexikon/zechprellerei
 
ist schon der 11te, doch möchte ich Euch den Post von
Lukas Oberndorfer auf Facebook zum 8. Mai nicht vorenthalten :

Eine jüdische Emigrantin ist heimgekehrt und sitzt wieder in ihrem ehemaligen Stammcafé in Wien - der Zweite Weltkrieg und die Naziherrschaft sind beendet.

Sie bestellt eine Melange, einen Apfelstrudel und den Völkischen Beobachter. Der Kellner antwortet: "Die Melange und den Apfelstrudel bringe ich Ihnen gerne, aber den Völkischen Beobachter gibt es nicht mehr."

Die Szene wiederholt sich in den kommenden Tagen, bis der Kellner fragt: "Gnädige Frau, warum wiederholen Sie denn immer wieder ihre Bestellung, wo ich Ihnen doch sage, den Völkischen Beobachter gibt es nicht mehr." Sie antwortet: "Ich weiß, aber ich kann es nicht oft genug hören."

Schönen 8. Mai! Wer nicht feiert, hat verloren... #tagderbefreiung
 
ist schon der 11te, doch möchte ich Euch den Post von
Lukas Oberndorfer auf Facebook zum 8. Mai nicht vorenthalten :

Eine jüdische Emigrantin ist heimgekehrt und sitzt wieder in ihrem ehemaligen Stammcafé in Wien - der Zweite Weltkrieg und die Naziherrschaft sind beendet.

Sie bestellt eine Melange, einen Apfelstrudel und den Völkischen Beobachter. Der Kellner antwortet: "Die Melange und den Apfelstrudel bringe ich Ihnen gerne, aber den Völkischen Beobachter gibt es nicht mehr."

Die Szene wiederholt sich in den kommenden Tagen, bis der Kellner fragt: "Gnädige Frau, warum wiederholen Sie denn immer wieder ihre Bestellung, wo ich Ihnen doch sage, den Völkischen Beobachter gibt es nicht mehr." Sie antwortet: "Ich weiß, aber ich kann es nicht oft genug hören."

Schönen 8. Mai! Wer nicht feiert, hat verloren... #tagderbefreiung

fb -Lukas Oberndorfer: Wie immer frei nacherzählt aus diesem Buch: Moische, wohin fährst du? - Wien und der jüdische Witz, Metroverlag.
 
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