kunde verliebt sich in berater..was tun?

Hallo

als erstes möchte ich mal dazu sagen das es unverantwortlich ist ohne die entsprechende Ausbildung zum Arzt solch eine Diagnose zu stellen. Da es auch gesetzlich verboten ist über Krankheit und Tod zu beraten. Lebensberatung ist eine hohe Verantwortung und keine Spielerei irgendwelcher Möchtegern Berater. Solch eine Aussage versetzt den Kunden in Angst und Panik und es kann auch für den Berater unangenehme Konsequenzen nach sich tragen. Es ist eine jahrelange Ausbildung und Weiterbildung seiner Fähigkeiten nötig bevor man ehrlich, seriös und kompetent beraten kann.
. Gerade wegen dieser sogenannten Berater kommen die ehrlichen anderen kompetenten Berater so in Verruf. Zweitens zu deiner Aussage das der Kunde sich verliebt, wie schon einer hier erwähnte sollte man Akzeptanz schon bewahren ansonsten kommt man man leicht in den Verruf eines anderen Gewerbes, muss nicht kann sein..bleibt jedem selbst überlassen...man sollte privates und geschäftliches lernen zu trennen. Nur ein Tip:rolleyes:

lichtvolle Grüsse

Man sollte auch als Berater MENSCHLICH bleiben u. zuhören - verstehen können, nur ein Tip :rolleyes:
 
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engelseele schrieb:
als erstes möchte ich mal dazu sagen das es unverantwortlich ist ohne die entsprechende Ausbildung zum Arzt solch eine Diagnose zu stellen. Da es auch gesetzlich verboten ist über Krankheit und Tod zu beraten. Lebensberatung ist eine hohe Verantwortung und keine Spielerei irgendwelcher Möchtegern Berater. Solch eine Aussage versetzt den Kunden in Angst und Panik und es kann auch für den Berater unangenehme Konsequenzen nach sich tragen. Es ist eine jahrelange Ausbildung und Weiterbildung seiner Fähigkeiten nötig bevor man ehrlich, seriös und kompetent beraten kann. . Gerade wegen dieser sogenannten Berater kommen die ehrlichen anderen kompetenten Berater so in Verruf. Zweitens zu deiner Aussage das der Kunde sich verliebt, wie schon einer hier erwähnte sollte man Akzeptanz schon bewahren ansonsten kommt man man leicht in den Verruf eines anderen Gewerbes, muss nicht kann sein..bleibt jedem selbst überlassen...man sollte privates und geschäftliches lernen zu trennen.

pommesfritzl schrieb:
Man sollte auch als Berater MENSCHLICH bleiben u. zuhören - verstehen können

Das Eine schliesst das Andere nicht aus. :)

Einen Klienten weiter zu schicken, dient ja auch dem Schutz des Beraters - nach einem ausführlichen Gespräch voll Verständnis und Zuhören. Aussagen wie "der hat eine 2. Persönlichkeit" (Diagnose) usw. sind ein absolutes No Go. Lebensberatern (auf DE bezogen, in AT ist dieser Begriff ja verboten - es sei denn, man hätte die mehrjährige Ausbildung absolviert) schlicht und einfach VERBOTEN ! Und wenn ich als Berater Derartiges von mir gebe und dann womöglich auch noch versuche, diesen Menschen (weil ich ja keinen Kunden verlieren will :rolleyes: ) mit diversen Gesprächen zu helfen ("therapieren"), kann ich in Teufels Küche kommen.

Als Berater sollte man schon seine Grenzen kennen und diese auch nicht überschreiten. Alles Andere ist unverantwortlich - dem Klienten und sich selbst gegenüber.

Kompetenz, Mitgefühl und Verständnis und trotzdem eine gewisse Distanz zum Klienten wahren - JA.
Sobald bemerkt wird, dass man als Berater nicht helfen kann (und das merkt man i.d.R. recht schnell, wenn man seine Sinne offen hat), sondern dass *mehr* hinter dem Problem des Klienten steckt - AB ZUM PROFI! (mal ganz klar und deutlich formuliert ;) )

lichtbrücke
 
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Hi
ich glaub für sowas gibt es nur eine lösung : Sachlich bleiben!
ansonsten wünsche ich dir viel kraft, den ich denke diese Person verbraucht bei dir so einiges an Kraft!
Liebe Grüße Agnes
 
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