Künstliche Intelligenz - Vor und Nachteile

Heut hat mich ein Schlauerer als ich auf seine Sorge in Bezug zum Presse Artkel das jede Firma Chinas ein Politbüro haben soll aufmerksam gemacht.
Ein autoritärer Staat, die gesammte Welt unterwandert, und die Welt infolge steuern möchte.

Na dann wird dir ja Qanon gefallen? Schon mitbekommen? Ich habe mich Gestern mit einem Freund darüber unterhalten. Gib mal Q und Trump ein. :D

Trump der Retter der Welt.

Ich wäre bei Supermächten vorsichtig und ich glaube es gibt nur eine! Usa. Russland hat Militär, ok, China das Potenzial (und das Militär wird immer stärker), aber die Usa mit all den Technologien werden sie so schnell nicht einholen. Nicht einmal Deutschland.

Wenn die Usa Protektionismus wollen, dann ist das etwas was ich nicht wollte, denn es gibt zwei Szenarien bei denen die Usa ihr Supermachtstellung verlieren. Wenn Russlands Ressourcen und Produktionskraft mit deutscher Technologie und Geld zusammen finden, (Was die Usa seit dem zweiten Weltkrieg ganz öffentlich versuchen zu verhindern) und ein globaler freier Markt. Darum Protektionismus. Das Absurdeste: Man könnte sagen Schafe sehen den Vorteil einer unprotektionistischen Zukunft nicht, aber auch, andere Schafe sehen nicht wie gefährlich unprotektionistische Zukunft für die Nation sein kann. Die Usa haben viel davon wenn Länder sich nicht kooperativ zusammenschließen.
 
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Andersrum
Es wird viel mehr produziert als nötig ist. Viiiiiiieeeeel mehr. In Wien wird täglich soviel an Getreideprodukte weggeworfen, wie in Graz, der 2. größten Stadt Österreichs gegessen wird.
Dazu kommt: Papier, Plastik, Möbel, Autos, Menschen, Gedanken, wahre Werte, echte Faszination....

Stell dir eine 30 Std. Woche vor. Alle hätten Arbeit, niemand elendig müde. Genug Zeit für die Familie und die wahren Werte. Und jeder könnte Zeit für seine wahre Faszination aufwenden und die Welt tatsächlich weiterbringen.

Ja, ich sprach ja von der Zukunft und das dies was du da beschreibst vielleicht aufhört. Aber das ist traurig zu lesen. Das ist nicht bloß in Wien so.
 
ja das könnte geschehen, ein Austausch von Motivationen und Talenten, also neue kreative Interessengebiete, Hobby's etc.
möglich wären auch Verbünde von Interessengebieten und Forscherverbünde

allerdings wird man sagen, wo soll das alles hinführen, weil es da auch Grenzen gibt

es könnte allerdings auch bessere Schulen geben und die Menschen könnten evtl. entspannter auf ihren Alltag vorbereitet werden
man könnte sich fragen, was die Motivation sein wird für solche Schüler ?

vieles wird über Apps ablaufen und über schnelle Veränderungen im technologischen Sinn

da ist es also gut, Entspannungsebenen zu schaffen, dies würde ein Mensch besser ausführen können als eine KI
da es um Emotionen geht und um Empathien

da sind also zukünftig genug Handlungsspielräume für die esoterischen Berufszweige, wie für die Heilerkräfte diese werden ja auch immermehr anerkannt

ebenso könnte ich mir die evolutionäre Telapathie vorstellen

allerdings gibt es überall dahin auch die Schwierigkeiten, die überwunden werden müssen

Ja klar, aber ne schöne Vision davon.

leider sind die meisten und schönsten Ideen, nicht realisierbar, weil es Menschen gibt, welche sich nur auf Profit und Gier reduzieren

Nunja, wir werden sehen. Ich schrieb ja schon, es wird neue und genauso große geben, wahrscheinlich bis zum übernächsten Zeitalter.
 
Und was davon ist ein echter Vorteil für die Menschheit (wohlgemerkt: zum Überleben der Menschheit, nicht für die Bequemlichkeit und den Luxus Einzelner!).

Darauf gehe ich im nächsten Absatz ein.

Und was hat uns die Industrialisierung gebracht? Ressourcenverschwendung, Luxus, Leben auf Kosten Anderen ... eine gute Entwicklung?
Und ja, Nationalismus ist ungeheuer wichtig ... denn nur wer nationalistisch denkt, überlebt (siehe USA, Russland, China, etc.).

Als ich das las musste ich unwillkürlich an diese Szene von Life of Brian denken.

Fidel Castro war mal zu Besuch in Russland. Da gibt es auch Vids auf Youtube zu. (Wer es nicht weiß im Kampf der Systeme Kommunismus gegen Demokratie hat Russland Kuba unterstützt, da es ebenfalls Kommunistisch war, und hat sämtlichen Zuckerrohr aus Kuba gekauft und im Gegenzug mit Rohstoffen versorgt die Kuba selbst nicht hatte oder herstellen konnte.)
Castro sagte Chrustschow also: "Nikita, uns fehlt auf Kuba ein Rohstoff um Deodorant herzustellen." Darauf Chrustschow: "Deodorant ist Luxus!"

Ich halte Luxus nicht für schlecht. Dagegen ist nichts einzuwenden im Prinzip. Ich denke nicht das ein Mensch in einer Zelle leben und auf einer Holzpritsche ohne Matratze schlafen sollte. Der Fortschritt der Industrialisierung hat auch dafür gesorgt das man sich beim arbeiten den Rücken nicht Krumm buckelt. Zumindest in den Industrialisierten Ländern. In dritte Welt Ländern sieht das anders aus.
Bequemlichkeit und auch Luxus sind nicht das Problem, sondern Armut auf der einen und bodenloser Reichtum auf der anderen Seite, Überfluss, Wegwerfgesellschaft, Kurzfristigkeit statt Langfristigkeit.

Die Industrialisierung ist verantwortlich für viele der heutigen Probleme auf der ganzen Welt. Nicht bloß einer Nation, sondern aller Nationen.
Demnach bin ich deiner Meinung, da gibt es eine Menge zu verbessern und zwar schnell!

Wenn ich mir die Historie betrachte die Vergangenheit bis heute, dann waren es immer Technologien und neues Wissen das zu Fortschritt geführt hat. Fortschritt nicht als absolutes perfektes System ohne Fehler und Ungerechtigkeit, aber besser als früher.
Das nächste Zeitalter wird neue schwere Probleme mitbringen, vielleicht ist so der lauf der Dinge, es wird aber auch Probleme die wir jetzt haben lösen. Warum also nicht auf den Fortschritt setzen?

Ich habe mich über Autonomes fahren informiert, habe einige Artikel darüber gelesen und beobachte hin und wieder Artikel über Versuchsprojekte auf öffentlichen Straßen für LKW und PKW.
Zuerst war ich gegen das autonome fahren. Ich als Auto Enthusiast will selber fahren. Dann las ich aber noch etwas was mich fast schon ärgerte. Warum soll ein Mensch ein autonomes Auto besitzen? Warum nicht Car-Sharing. Das hat mich geärgert. Deutschland das Land des Automobils und man soll kein PKW mehr besitzen können?

Doch ich denke mittlerweile anders darüber. Du rufst per Handy ein selbstfahrendes Auto das wahrscheinlich wie eine Eierschale aussieht, aber es bringt dich dahin wo du willst. Während der Fahrt kannst du Zeitung lesen oder im Forum schreiben.

KI steuert den gesamten Verkehr, sucht ausweichrouten wenn es voll wird aber weiß wo jedes Auto sich befindet so dass es den Verkehr koordiniert vom Stau umleitet.

Das Statussymbol Auto in Deutschland stirbt. Eine der Veränderungen vielleicht. Ob es so kommt weiß ich nicht, aber es wäre doch wohl möglich. Es werden nicht mehr alle 2 Jahre neue Modelle entwickelt, oder wie bei Audi (gefühlt) jeden Monat ein Modell mit neuen Scheinwerfern rausgebracht.

Das ist Langfristig klüger als der Automarkt wie er heute ist. Nachhaltiger, Effizienter, bequemer, vielleicht sogar sicherer.




Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird sie die breite Masse noch weiter verdummen. Aber natürlich, sie soll für unsere Bequemlichkeit weitere billige und willige Sklaven schaffen. Das Problem ist nur ... die Eigenverantwortung die wir an intelligente Maschinen abgeben werden (siehe heute schon ... nicht der Mensch hat die Fehler gemacht, sondern der Computer :LOL:), die werden wir nicht mehr zurückbekommen.

Zuersteinmal glaube ich nicht an eine breite Masse. Die gibt es meiner Meinung nach nicht. Es gibt Mengen die mit den Infos die sie aus den Medien bekommen umgehen und sich positionieren. Das fluktuiert. Das heißt, wenn ich noch im einen Thema zur dummen breiten Masse gehöre, kann ich in einem anderen Thema zur Elite gehören. Ich kann meine Meinung und Ansicht ändern und gehöre einer anderen Menge an. Mir macht das alles nichts, denn ich stehe kritisch in der Mitte.

Ich glaube weder dem einen Extrem noch dem anderen. An beiden kann etwas dran sein, aber ich traue keiner Seite.

Mich würde interessieren welche Eigenverantwortung man den Maschinen abgibt? Ob man dann ein Eierschalen Auto klaut oder nicht? (dummes Beispiel, ich weiß)

Würde man es sinnvoll nutzen ... ja. Nur hat sich gezeigt, dass genau das der Mensch nicht tut.

Das wird sich zeigen wenn es soweit ist aber ich schätze das volle Programm der KI werden wir nicht mehr miterleben. Also als Mensch der wir gerade sind. Ich glaube ja an Reinkarnation. ;)

Lg
 
Als ich das las musste ich unwillkürlich an diese Szene von Life of Brian denken.

Mah, schon ewig nicht mehr gesehen, den Film. Muss ich mir mal wieder geben.

Aber das was da angesprochen wird ist eigenlich kultureller Austausch. Der natürlich in zwei Wegen erfolgen kann ... zwangsweise (durch Besetzung) oder durch friedlichen Austausch im Rahmen des Handels. Ich bevorzuge eher letztere Methode, und nicht die der Römer.

Fidel Castro war mal zu Besuch in Russland. Da gibt es auch Vids auf Youtube zu. (Wer es nicht weiß im Kampf der Systeme Kommunismus gegen Demokratie hat Russland Kuba unterstützt, da es ebenfalls Kommunistisch war, und hat sämtlichen Zuckerrohr aus Kuba gekauft und im Gegenzug mit Rohstoffen versorgt die Kuba selbst nicht hatte oder herstellen konnte.)
Castro sagte Chrustschow also: "Nikita, uns fehlt auf Kuba ein Rohstoff um Deodorant herzustellen." Darauf Chrustschow: "Deodorant ist Luxus!"

Ich halte Luxus nicht für schlecht. Dagegen ist nichts einzuwenden im Prinzip. Ich denke nicht das ein Mensch in einer Zelle leben und auf einer Holzpritsche ohne Matratze schlafen sollte. Der Fortschritt der Industrialisierung hat auch dafür gesorgt das man sich beim arbeiten den Rücken nicht Krumm buckelt. Zumindest in den Industrialisierten Ländern. In dritte Welt Ländern sieht das anders aus.
Bequemlichkeit und auch Luxus sind nicht das Problem, sondern Armut auf der einen und bodenloser Reichtum auf der anderen Seite, Überfluss, Wegwerfgesellschaft, Kurzfristigkeit statt Langfristigkeit.

Ich denke genauso, dass sich jemand der auch gute Arbeit leistet, sich auch Luxus gönnen soll. Denn er arbeitet ja auch dafür.

Die andere Frage ist aber die ethische Frage ... inwieweit darf ich Luxus auf dem Schaden für Andere aufbauen? Und zu einem sehr grossen Teil können wir in den Industriestaaten eben nur in dem bestehenden Luxus schwelgen, weil wir Andere schädigen.

Wenn wir heute Billigwaren aus Fernost einkaufen, dann können wir uns den Luxus eben deshalb leisten, weil die Mensch dort unter schlechten Verhältnissen um geringen Lohn arbeiten müssen. Oder wir halten uns Billigländer wie Spanien oder Griechenland (zumindest bis zur EU) als billige Dienstleister, damit dort auch Hänschen Hausmeister seinen Urlaub wie Gott in Frankreich verleben kann.

Die Industrialisierung ist verantwortlich für viele der heutigen Probleme auf der ganzen Welt. Nicht bloß einer Nation, sondern aller Nationen.
Demnach bin ich deiner Meinung, da gibt es eine Menge zu verbessern und zwar schnell!

Da bin ich ganz deiner Meinung, es mus ganz dringend etwas verbessert werden. Aber es sind eben nicht alle Nationen schuld, sondern nur wenige Industrienationen - die die bereits in den letzten Jahrhunderten durch Raubbau, Genozid, Landnahme negativ aufgefallen sind.
Und die heute die Heilslehre verkünden "wenn Du unser System annimmst, dann kannst auch du im Luxus leben" ... um noch mehr Ressourcen zu verbrauchen, um noch mehr Menschen zu schädigen.

Wenn ich mir die Historie betrachte die Vergangenheit bis heute, dann waren es immer Technologien und neues Wissen das zu Fortschritt geführt hat. Fortschritt nicht als absolutes perfektes System ohne Fehler und Ungerechtigkeit, aber besser als früher.
Das nächste Zeitalter wird neue schwere Probleme mitbringen, vielleicht ist so der lauf der Dinge, es wird aber auch Probleme die wir jetzt haben lösen. Warum also nicht auf den Fortschritt setzen?

Weil uns der "Fortschritt" nurmehr zusätzlichen Luxus bringt, der uns im gegenwärtigen System (das leider mit dem Fortschritt nicht bzw. falsch mitwächst) nichts bringt. Ausser Zerstörung.

Ich habe mich über Autonomes fahren informiert, habe einige Artikel darüber gelesen und beobachte hin und wieder Artikel über Versuchsprojekte auf öffentlichen Straßen für LKW und PKW.
Zuerst war ich gegen das autonome fahren. Ich als Auto Enthusiast will selber fahren. Dann las ich aber noch etwas was mich fast schon ärgerte. Warum soll ein Mensch ein autonomes Auto besitzen? Warum nicht Car-Sharing. Das hat mich geärgert. Deutschland das Land des Automobils und man soll kein PKW mehr besitzen können?

Doch ich denke mittlerweile anders darüber. Du rufst per Handy ein selbstfahrendes Auto das wahrscheinlich wie eine Eierschale aussieht, aber es bringt dich dahin wo du willst. Während der Fahrt kannst du Zeitung lesen oder im Forum schreiben.

KI steuert den gesamten Verkehr, sucht ausweichrouten wenn es voll wird aber weiß wo jedes Auto sich befindet so dass es den Verkehr koordiniert vom Stau umleitet.

Das Statussymbol Auto in Deutschland stirbt. Eine der Veränderungen vielleicht. Ob es so kommt weiß ich nicht, aber es wäre doch wohl möglich. Es werden nicht mehr alle 2 Jahre neue Modelle entwickelt, oder wie bei Audi (gefühlt) jeden Monat ein Modell mit neuen Scheinwerfern rausgebracht.

Das ist Langfristig klüger als der Automarkt wie er heute ist. Nachhaltiger, Effizienter, bequemer, vielleicht sogar sicherer.

Wunderbar. Ich habe in dem Bereich sogar schon gearbeitet. An sich eine wirklich gute Technologie. Gesharte Autos haben - gerade dann, wenn sie unbegleitet sind - aber einen gewaltigen Nachteil ... dass ich mit allen Hinterlassenschaften meiner Vorfahrer leben muss. Oder ich muss wiederum Ressourceh investieren, damit der freundliche Roboter von Nebenan das Auto nach jeder Fahrt reinigen kann.

Das weitere Problem damit liegt im menschlichen Bereich. Die wenigsten Menschen haben heute noch einen klaren Orientierungssinn. Das ist einfach eine Sache der Übung. Fehlt diese Übung, dann glauben die Menschen dann auch einem Navigationssystem, das sie anweist mitten auf der Autobahn umzudrehen ... der Mensch wird zum Erfüllungsgehilfen des Computers ... und das mit jedem Intelligenzschritt immer mehr.

Zuersteinmal glaube ich nicht an eine breite Masse. Die gibt es meiner Meinung nach nicht. Es gibt Mengen die mit den Infos die sie aus den Medien bekommen umgehen und sich positionieren. Das fluktuiert. Das heißt, wenn ich noch im einen Thema zur dummen breiten Masse gehöre, kann ich in einem anderen Thema zur Elite gehören. Ich kann meine Meinung und Ansicht ändern und gehöre einer anderen Menge an. Mir macht das alles nichts, denn ich stehe kritisch in der Mitte.

Doch, es gibt sie. Es gibt 90% der Menschen die ihren Frühstückskaffee haben wollen, die dann bequem in die Arbeit wollen, einem mehr oder weniger bequemen Job haben wollen (möglichst viel Geld für möglichst wenig Arbeit) und sich dann am Abend bequem vor die Flimmerkiste oder ein anderes Unterhaltungsmedium flezen können. Und denen es ziemlich scheissegal ist, wo das alles herkommt und wer dafür grade stehen muss, so lange sie es nur bequem haben.

Mich würde interessieren welche Eigenverantwortung man den Maschinen abgibt? Ob man dann ein Eierschalen Auto klaut oder nicht? (dummes Beispiel, ich weiß)

Siehe Beispiel mit dem Navi. Die meisten Menschen geben gerne jede Eigenverantwortung ab. Eigenverantwortung ist böse, ist unbequem, verursacht Arbeit. Und das will man nicht.

Das wird sich zeigen wenn es soweit ist aber ich schätze das volle Programm der KI werden wir nicht mehr miterleben. Also als Mensch der wir gerade sind. Ich glaube ja an Reinkarnation. ;)

Das kann schnell gehen, wenn der Durchbruch einmal gelingt. Im Moment haben wir halt die Rechenleistung noch nicht.
Vor allem haben wir ja (fast) alle Kinder ... und die werden unsere heutigen Entscheidungen dann halt treffen.
 
Die andere Frage ist aber die ethische Frage ... inwieweit darf ich Luxus auf dem Schaden für Andere aufbauen? Und zu einem sehr grossen Teil können wir in den Industriestaaten eben nur in dem bestehenden Luxus schwelgen, weil wir Andere schädigen.

Wenn wir heute Billigwaren aus Fernost einkaufen, dann können wir uns den Luxus eben deshalb leisten, weil die Mensch dort unter schlechten Verhältnissen um geringen Lohn arbeiten müssen. Oder wir halten uns Billigländer wie Spanien oder Griechenland (zumindest bis zur EU) als billige Dienstleister, damit dort auch Hänschen Hausmeister seinen Urlaub wie Gott in Frankreich verleben kann.

Dazu kommt noch das Deutschland von der niedrigen Produktionskraft der europäischen Union insgesamt profitiert, in Bezug auf den wert des Euros. Die Usa klagen das immer an, der Euro wäre eine billige D-Mark.
Ich bin gegen Ausbeute anderer. Bei dem Thema Fernost bin ich aber hin und gerissen und weiß nicht genau wie ich darüber denken soll. Klar ist, das die Arbeitnehmer dort so gute Arbeitsverhältnisse bekommen wie es geht.

Würde man die Produkte aus Fernost boykottieren, wäre das vielleicht auch nicht die richtige Antwort, denn die Menschen hätten dann gar keine Arbeit mehr und wären noch ärmer. Das mag zynisch klingen, aber solange es noch keine bessere Idee gibt, sollte man die Arbeitsverhältnisse verbessern und dem Weg vorerst weiter folgen. Es gibt, denke ich, nur eine Entwicklung hin zu fairen Lohn in Fernost. Und es beginnt mit fairen Arbeitsverhältnissen, und stätiger Lohnerhöhung, und auch Anstieg der Preise im Export, nicht in die Taschen der Importeure sondern der Hersteller, damit sie den Gewinn an die Arbeitnehmer geben. Ob diese das Machen ist eine andere Frage, aber es ist eben auch eine ganz menschliche Frage, nämlich die nach der Gier.


Da bin ich ganz deiner Meinung, es mus ganz dringend etwas verbessert werden. Aber es sind eben nicht alle Nationen schuld, sondern nur wenige Industrienationen - die die bereits in den letzten Jahrhunderten durch Raubbau, Genozid, Landnahme negativ aufgefallen sind.
Und die heute die Heilslehre verkünden "wenn Du unser System annimmst, dann kannst auch du im Luxus leben" ... um noch mehr Ressourcen zu verbrauchen, um noch mehr Menschen zu schädigen.

Natürlich sind nicht alle Nationen Schuld an der Armut durch den Kapitalismus zb, aber alle Nationen spielen nach den gleichen Regeln und sind somit darin verstrickt. Alle mit verschiedenen Problemen. Wenn also gemeinschaftlich für Lösungen einer Nation gesucht wird, nach Ausgleich der Armut zum Reichtum, dann muss das eine langfristige und nachhaltige Lösung sein, in der die arme Nation unabhängiger vom internationalen Markt wird, gleichzeitig diesem aber auf anderer Weise mit neuen Produkten stärken kann.

Weil uns der "Fortschritt" nurmehr zusätzlichen Luxus bringt, der uns im gegenwärtigen System (das leider mit dem Fortschritt nicht bzw. falsch mitwächst) nichts bringt. Ausser Zerstörung.
Ja leider, ich sehe zur Zeit Sinn und Zweck in der Marktwirtschaft immernoch mit dem Ziel Wachstum! Nicht Ausgleich der Armut.

Wunderbar. Ich habe in dem Bereich sogar schon gearbeitet. An sich eine wirklich gute Technologie. Gesharte Autos haben - gerade dann, wenn sie unbegleitet sind - aber einen gewaltigen Nachteil ... dass ich mit allen Hinterlassenschaften meiner Vorfahrer leben muss. Oder ich muss wiederum Ressourceh investieren, damit der freundliche Roboter von Nebenan das Auto nach jeder Fahrt reinigen kann.
Das musste ich auch schon erleben. Iwer hat entweder alles zu genießt oder irgendein Getränk explodieren lassen. Keine Ahnung. Sehr ekelhaft. Dennoch sollte das nicht das größte Problem sein. Man müsste da nur drauf hinweisen dass das Fahrzeug bitte in Ordentlichen Zustand abgegeben wird und wenn da Dreck ist bitte Aufräumen. Dann noch ne kleine Warnung: "Wir wissen wo sie Wohnen, haben ihre Kontoverbindungen und bekommen bestimmt auch raus wo sie sich als nächstes Aufhalten: also räumen sie ihren Dreck weg, verdammt! :D

Das weitere Problem damit liegt im menschlichen Bereich. Die wenigsten Menschen haben heute noch einen klaren Orientierungssinn. Das ist einfach eine Sache der Übung. Fehlt diese Übung, dann glauben die Menschen dann auch einem Navigationssystem, das sie anweist mitten auf der Autobahn umzudrehen ... der Mensch wird zum Erfüllungsgehilfen des Computers ... und das mit jedem Intelligenzschritt immer mehr.

Ja schon, ganz deutlich wird es wenn man mal das Gedächtnis betrachtet. Wer erinnert sich schon an Telefonnummern von Freunden, Verwandten, geschweige der Eigenen? Durch Spotify fällt es mir Beispielsweise schwer, neue Songs die ich einmal hörte in Erinnerung zu behalten. Ich speichere sie ja gleich in eine Playlist. Ich weiß dann in welcher Playlist sie sind und muss da nur suchen.

Doch, es gibt sie. Es gibt 90% der Menschen die ihren Frühstückskaffee haben wollen, die dann bequem in die Arbeit wollen, einem mehr oder weniger bequemen Job haben wollen (möglichst viel Geld für möglichst wenig Arbeit) und sich dann am Abend bequem vor die Flimmerkiste oder ein anderes Unterhaltungsmedium flezen können. Und denen es ziemlich scheissegal ist, wo das alles herkommt und wer dafür grade stehen muss, so lange sie es nur bequem haben.
Ja, aber auch das sind Ausläufer von Früher. Das Bewusstsein wird dahingehend ja mittlerweile geschärft. Es geht nicht von heute auf morgen, oder innerhalb einer Generation. Ich bin da etwas optimistischer den nächsten Generationen gegenüber.

Siehe Beispiel mit dem Navi. Die meisten Menschen geben gerne jede Eigenverantwortung ab. Eigenverantwortung ist böse, ist unbequem, verursacht Arbeit. Und das will man nicht.

In vielen Bereichen mag das sein, es liegt vielleicht aber auch daran dass man es nicht anders kennengelernt hat, oder aber das alte noch kennt und den unglaublichen Vorteil des zb Navis kennengelernt hat.

Das kann schnell gehen, wenn der Durchbruch einmal gelingt. Im Moment haben wir halt die Rechenleistung noch nicht.
Vor allem haben wir ja (fast) alle Kinder ... und die werden unsere heutigen Entscheidungen dann halt treffen.


Ja, es ist ein Prozess. Die Frage die ich mir Stelle, werden die Probleme nachhaltig angegangen oder kurzfristig geregelt. Quasi: Überschwemm die armen Länder mit Fisch, zeige ihnen Aber nicht wie man Boote und Angeln baut.
 
Dazu kommt noch das Deutschland von der niedrigen Produktionskraft der europäischen Union insgesamt profitiert, in Bezug auf den wert des Euros. Die Usa klagen das immer an, der Euro wäre eine billige D-Mark.
Ich bin gegen Ausbeute anderer. Bei dem Thema Fernost bin ich aber hin und gerissen und weiß nicht genau wie ich darüber denken soll. Klar ist, das die Arbeitnehmer dort so gute Arbeitsverhältnisse bekommen wie es geht.

Würde man die Produkte aus Fernost boykottieren, wäre das vielleicht auch nicht die richtige Antwort, denn die Menschen hätten dann gar keine Arbeit mehr und wären noch ärmer. Das mag zynisch klingen, aber solange es noch keine bessere Idee gibt, sollte man die Arbeitsverhältnisse verbessern und dem Weg vorerst weiter folgen. Es gibt, denke ich, nur eine Entwicklung hin zu fairen Lohn in Fernost. Und es beginnt mit fairen Arbeitsverhältnissen, und stätiger Lohnerhöhung, und auch Anstieg der Preise im Export, nicht in die Taschen der Importeure sondern der Hersteller, damit sie den Gewinn an die Arbeitnehmer geben. Ob diese das Machen ist eine andere Frage, aber es ist eben auch eine ganz menschliche Frage, nämlich die nach der Gier.

Ich denke nicht, dass man sich weder um Fernost noch um die USA irgendwie Sorgen machen braucht. Denn es sind beides riesige Gebiete, die auch zu entsprechend attraktiven Preise alleine für das eigene Land produzieren können.

Genau, die Gier ist es, die leider wieder dazu führt, dass nicht die Arbeitnehmer sondern nur die Investoren verdienen. Was man daran sieht, dass sich in China binnen kurzer Zeit eine noch weitaus grössere Oligarchie entwickelt hat als in Russland. Es sind einige wenige Investoren, die praktisch ganz China beherrschen.

Natürlich sind nicht alle Nationen Schuld an der Armut durch den Kapitalismus zb, aber alle Nationen spielen nach den gleichen Regeln und sind somit darin verstrickt. Alle mit verschiedenen Problemen. Wenn also gemeinschaftlich für Lösungen einer Nation gesucht wird, nach Ausgleich der Armut zum Reichtum, dann muss das eine langfristige und nachhaltige Lösung sein, in der die arme Nation unabhängiger vom internationalen Markt wird, gleichzeitig diesem aber auf anderer Weise mit neuen Produkten stärken kann.

Es ist aber nur der Kapitalismus. Denn der benötigt immer jemanden, der billiger produziert, um mehr Waren zu geringeren Preisen verkaufen zu können. Und Arbeit hat immer nur der Billigste. Der teurere steigt über die Dienstleistung ab (Dienste für den Reicheren) bis auch er zu teuer ist, dann wird er durch Billigere ersetzt und der Staat kommt in Probleme. Und dann beginnen die Unruhen im Volk. Siehe Hartz IV in Deutschland, siehe Rentenkürzungen in Griechenland ... und das sind nur kleine Einschnitte ggü. dem völligen Versagen eines Staates, wenn dann nichts mehr funktioniert, von Energieversorgung bis zu Produktion.

Ja leider, ich sehe zur Zeit Sinn und Zweck in der Marktwirtschaft immernoch mit dem Ziel Wachstum! Nicht Ausgleich der Armut.

Wachstum ist nur ein Mittel um Investoren reicher zu machen. Wachstum ist deshalb notwendig, um die Kosten für Waren kleiner zu machen um Konkurrenten aus dem Feld schlagen zu können. Und damit die Investoren noch reicher zu machen. Letztlich gewinnt das Spiel der, der die meisten und billigsten Arbeitskräfte hat.

Das musste ich auch schon erleben. Iwer hat entweder alles zu genießt oder irgendein Getränk explodieren lassen. Keine Ahnung. Sehr ekelhaft. Dennoch sollte das nicht das größte Problem sein. Man müsste da nur drauf hinweisen dass das Fahrzeug bitte in Ordentlichen Zustand abgegeben wird und wenn da Dreck ist bitte Aufräumen. Dann noch ne kleine Warnung: "Wir wissen wo sie Wohnen, haben ihre Kontoverbindungen und bekommen bestimmt auch raus wo sie sich als nächstes Aufhalten: also räumen sie ihren Dreck weg, verdammt! :D

:D, damit sind wir natürlich bei den chinesischen "Wohlverhaltenspunkten" ... wo man dann vielleicht kein Autoi mehr bekommt, weil man nicht pfleglich damit umgeht. Oder vielleicht gleich im Internet oder auf Videowalls veröffentlicht wird.

Ja schon, ganz deutlich wird es wenn man mal das Gedächtnis betrachtet. Wer erinnert sich schon an Telefonnummern von Freunden, Verwandten, geschweige der Eigenen? Durch Spotify fällt es mir Beispielsweise schwer, neue Songs die ich einmal hörte in Erinnerung zu behalten. Ich speichere sie ja gleich in eine Playlist. Ich weiß dann in welcher Playlist sie sind und muss da nur suchen.

Genau das ist es. Die meisten Menschen werden dann antworten "na, braucht man ja auch nicht". Nur wenn nur die kleinste Kleinigkeit passiert, dann verringern solche Defizite dann halt auch die Überlebensfähigkeit (z.B. Orientierung in der freien Natur, Merken von Geländemerkmalen etc.).

Ja, aber auch das sind Ausläufer von Früher. Das Bewusstsein wird dahingehend ja mittlerweile geschärft. Es geht nicht von heute auf morgen, oder innerhalb einer Generation. Ich bin da etwas optimistischer den nächsten Generationen gegenüber.

Dem kann ich mich nicht so wirklich anschließen. Wir haben eigentlich eine Generation grossgezogen, die gelernt hat, dass sie alles bekommt, was sie haben möchte ... weil es halt in Zeiten der Hochkonjunktur tatsächlich möglich war. Nur dass für viele Jugendliche heute das ganze "Klump" einfach selbstverständlich ist ... kein Überleben ohne Handy, ohne Internet .... Und dann halt sehr viel Vertrauen in Marketing, in "dargestelltes", egal ob Umweltschutz oder gerechte Entlohnung ... da wird mehr und mehr betrogen und reell nichts geändert bzw. auf die Armen noch mehr Druck ausgeübt.

In vielen Bereichen mag das sein, es liegt vielleicht aber auch daran dass man es nicht anders kennengelernt hat, oder aber das alte noch kennt und den unglaublichen Vorteil des zb Navis kennengelernt hat.

Na klar hat das Navi ungeheure Vorteile ... dann, wenn ich wo bin, wo ich mich so überhaupt nicht auskenne. Tatsächlich meistverwendet ist es aber von Städtern, die sich ausserhalb der Stadt kaum mehr orientieren können, die keine Karten lesen können ... d.h. ihre "natürlichen" Ressourcen der Orientierung nicht mehr haben oder sie aus Bequemlichkeit nicht nutzen.

Ja, es ist ein Prozess. Die Frage die ich mir Stelle, werden die Probleme nachhaltig angegangen oder kurzfristig geregelt. Quasi: Überschwemm die armen Länder mit Fisch, zeige ihnen Aber nicht wie man Boote und Angeln baut.

Das ist sowieso ein Problem. Nur ganz wenige Hilfsorganisationen leisten Hilfe zur Selbsthilfe. Meistens stecken andere Interessen dahinter, wie Bekehrung (wirtschaftlicher Aufbau für die Kirche) oder wirtschaftlicher Aufbau um einen neuen Markt zu schaffen bzw. um qualifiziertere Arbeitskräfte für die weitere Ausbeutung des Landes durch das Ausland zu haben.
 
Ich denke nicht, dass man sich weder um Fernost noch um die USA irgendwie Sorgen machen braucht. Denn es sind beides riesige Gebiete, die auch zu entsprechend attraktiven Preise alleine für das eigene Land produzieren können.

Genau, die Gier ist es, die leider wieder dazu führt, dass nicht die Arbeitnehmer sondern nur die Investoren verdienen. Was man daran sieht, dass sich in China binnen kurzer Zeit eine noch weitaus grössere Oligarchie entwickelt hat als in Russland. Es sind einige wenige Investoren, die praktisch ganz China beherrschen.



Es ist aber nur der Kapitalismus. Denn der benötigt immer jemanden, der billiger produziert, um mehr Waren zu geringeren Preisen verkaufen zu können. Und Arbeit hat immer nur der Billigste. Der teurere steigt über die Dienstleistung ab (Dienste für den Reicheren) bis auch er zu teuer ist, dann wird er durch Billigere ersetzt und der Staat kommt in Probleme. Und dann beginnen die Unruhen im Volk. Siehe Hartz IV in Deutschland, siehe Rentenkürzungen in Griechenland ... und das sind nur kleine Einschnitte ggü. dem völligen Versagen eines Staates, wenn dann nichts mehr funktioniert, von Energieversorgung bis zu Produktion.



Wachstum ist nur ein Mittel um Investoren reicher zu machen. Wachstum ist deshalb notwendig, um die Kosten für Waren kleiner zu machen um Konkurrenten aus dem Feld schlagen zu können. Und damit die Investoren noch reicher zu machen. Letztlich gewinnt das Spiel der, der die meisten und billigsten Arbeitskräfte hat.



:D, damit sind wir natürlich bei den chinesischen "Wohlverhaltenspunkten" ... wo man dann vielleicht kein Autoi mehr bekommt, weil man nicht pfleglich damit umgeht. Oder vielleicht gleich im Internet oder auf Videowalls veröffentlicht wird.



Genau das ist es. Die meisten Menschen werden dann antworten "na, braucht man ja auch nicht". Nur wenn nur die kleinste Kleinigkeit passiert, dann verringern solche Defizite dann halt auch die Überlebensfähigkeit (z.B. Orientierung in der freien Natur, Merken von Geländemerkmalen etc.).



Dem kann ich mich nicht so wirklich anschließen. Wir haben eigentlich eine Generation grossgezogen, die gelernt hat, dass sie alles bekommt, was sie haben möchte ... weil es halt in Zeiten der Hochkonjunktur tatsächlich möglich war. Nur dass für viele Jugendliche heute das ganze "Klump" einfach selbstverständlich ist ... kein Überleben ohne Handy, ohne Internet .... Und dann halt sehr viel Vertrauen in Marketing, in "dargestelltes", egal ob Umweltschutz oder gerechte Entlohnung ... da wird mehr und mehr betrogen und reell nichts geändert bzw. auf die Armen noch mehr Druck ausgeübt.



Na klar hat das Navi ungeheure Vorteile ... dann, wenn ich wo bin, wo ich mich so überhaupt nicht auskenne. Tatsächlich meistverwendet ist es aber von Städtern, die sich ausserhalb der Stadt kaum mehr orientieren können, die keine Karten lesen können ... d.h. ihre "natürlichen" Ressourcen der Orientierung nicht mehr haben oder sie aus Bequemlichkeit nicht nutzen.



Das ist sowieso ein Problem. Nur ganz wenige Hilfsorganisationen leisten Hilfe zur Selbsthilfe. Meistens stecken andere Interessen dahinter, wie Bekehrung (wirtschaftlicher Aufbau für die Kirche) oder wirtschaftlicher Aufbau um einen neuen Markt zu schaffen bzw. um qualifiziertere Arbeitskräfte für die weitere Ausbeutung des Landes durch das Ausland zu haben.

Oh man das werden immer mehr Zitate. :D

Was kann man jetzt machen? Den technologischen Fortschritt kann man nicht aufhalten. Die Veränderung durch KI wird abzuwarten sein, doch als Vision sind automatisierte Berufe gar nicht so verkehrt, finde ich. Durch so viele Berufe die für den Menschen wegfallen werden muss man sich doch ein anderes System ausdenken.

Schöner wäre es natürlich wenn man "Back to the Roots" könnte, also wieder ein näheres Bewusstsein für die Natur zu entwickeln. Könnte das durch automatisierte Produktion und KI Überwachung der Produktion nicht passieren? Das der Mensch wieder Zeit hat sich mit der Natur in Verbindung zu setzen? Oder wird es sich dann dahin entwickeln,mehr und mehr in die Virtuelle und vielleicht sogar KI-Virtuelle Realität zu verkriechen? Letzteres wäre etwas das mir Sorge machen würde.
 
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Oh man das werden immer mehr Zitate. :D

Spannendes Thema! :D

Was kann man jetzt machen? Den technologischen Fortschritt kann man nicht aufhalten. Die Veränderung durch KI wird abzuwarten sein, doch als Vision sind automatisierte Berufe gar nicht so verkehrt, finde ich. Durch so viele Berufe die für den Menschen wegfallen werden muss man sich doch ein anderes System ausdenken.

Das Problem ist ... wir haben ja schon ein Beispiel dafür ... die Veränderung durch den Computer. Wo wir heute schon Heere von Arbeitslosen generieren. Und es wäre halt sinnvoll, das System zum Umgang mit dieser Zukunft bereits zu haben, bevor wird durch menschliches Leid oder Aufstände dazu gezwungen werden.

Schöner wäre es natürlich wenn man "Back to the Roots" könnte, also wieder ein näheres Bewusstsein für die Natur zu entwickeln. Könnte das durch automatisierte Produktion und KI Überwachung der Produktion nicht passieren? Das der Mensch wieder Zeit hat sich mit der Natur in Verbindung zu setzen? Oder wird es sich dann dahin entwickeln,mehr und mehr in die Virtuelle und vielleicht sogar KI-Virtuelle Realität zu verkriechen? Letzteres wäre etwas das mir Sorge machen würde.

Das wäre eine schönes Modell ... wenn es halt nicht diejenigen geben würde, die den Erlös aus der Technik lieber in die eigenen Taschen stecken als sie der Menschheit zukommen zu lassen. Wie gesagt ... heute müsste niemand mehr mehr als 30 Stunden arbeiten ....

Und ja, natürlich werden mehr Menschen in virtuelle Realitäten flüchten - was sie ja schon immer getan haben -, weil es durch den leichteren Zugang einfacher wird (sehen wir ja heute schon bei den spielsüchtigen Kids). Viel Zeit und leichter Zugang ist die beste Basis dafür ....
 
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