Kronenchakra geöffnet?

Ich denke, ich habe nun endlich herausgefunden, wovon ich mich unbedingt verabschieden wollte: Es war ein Gedanke. Ein destruktiver Gedanke, den ich hatte, seit meine borderlinekranke Ex vor 1 Jahr das Sorgerecht für unsere Kinder bekommen hat und mit ihnen über 200 km weit weg gezogen ist. Der Gedanke lautet: "Die Kinder sollten eigentlich bei mir leben."

Ich habe damit die Realität abgelehnt und viel Leid verursacht, besonders in mir selbst. Zum Beispiel hatte dieser Gedanke zur Konsequenz, dass auch mein Leben ohne meine Kinder, das ich mir in letzter Zeit aufgebaut habe, keinen Wert hat, weil es dieses Leben eigentlich gar nicht geben dürfte. Deswegen kam mir wahrscheinlich auch in letzter Zeit alles so sinnlos vor.

Ich habe also beschlossen, diesen Gedanken zu ersetzen durch: "Die Kinder wären zwar bei mir besser aufgehoben, aber das Schicksal hat nunmal entschieden, dass die bei ihrer Mutter leben sollen." Dieser Gedanke erleichtert mich sehr, da ich nun den Kampf gegen die Windmühlen endlich aufgeben kann. Also wenn das kein leuchtendes Beispiel fürs Loslassen ist...

Ich habe auch direkt meinen Kindern gesagt, dass es Ok für mich ist, dass sie dort leben, und dass es auch Ok für mich wäre, wenn sie dort für immer bleiben wollen. Auch jetzt, 2 Tage danach, während ich das hier schreibe, fühlt es sich wieder gut und richtig an.

Ich hatte diese Erkenntnis übrigens in einem Anfall von 39° Fieber, der aus heiterem Himmel kam, dann aber auch innerhalb von 1 Tag wieder verschwunden ist. Es war wie eine göttliche Eingebung! Ich kannte plötzlich alle Antworten. Auch jetzt, nachdem das Fieber schon lange vollständig abgeklungen ist, ergibt alles einen Sinn. Interessant oder?

Vielleicht hatte ich diese Kronenchakra-Öffnung nur deshalb, um mich auf diese Eingebung vorzubereiten!? Und vielleicht war sie nur temporär, und ich verliere diese Fähigkeit danach wieder!? Mal schauen! Auf jeden Fall werde ich weiter meditieren, da gibt es garantiert noch ne Menge zu entdecken! Bisher habe ich glaub ich nur an der absoluten Oberfläche gekratzt.
 
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.....Ich habe auch direkt meinen Kindern gesagt, dass es Ok für mich ist, dass sie dort leben, und dass es auch Ok für mich wäre, wenn sie dort für immer bleiben wollen. Auch jetzt, 2 Tage danach, während ich das hier schreibe, fühlt es sich wieder gut und richtig an.

Ich hatte diese Erkenntnis übrigens in einem Anfall von 39° Fieber, der aus heiterem Himmel kam, dann aber auch innerhalb von 1 Tag wieder verschwunden ist. Es war wie eine göttliche Eingebung! Ich kannte plötzlich alle Antworten. Auch jetzt, nachdem das Fieber schon lange vollständig abgeklungen ist, ergibt alles einen Sinn. Interessant oder?

Vielleicht hatte ich diese Kronenchakra-Öffnung nur deshalb, um mich auf diese Eingebung vorzubereiten!? Und vielleicht war sie nur temporär, und ich verliere diese Fähigkeit danach wieder!? Mal schauen! Auf jeden Fall werde ich weiter meditieren, da gibt es garantiert noch ne Menge zu entdecken! Bisher habe ich glaub ich nur an der absoluten Oberfläche gekratzt.

Da bereicherst du uns aber mit einer wunderbaren und authentischen Erkenntnis, die Vorallem eines zeigt:
Deine große Liebe zu deinen Kindern, die durch diesen Loslassprozess sicher auch bereichert sein werden - da ihre Zerrissenheit, jenes zwischen "Vater-Mutter zerrieben sein" - durch dein Loslassen geheilt werden kann.

Deine Fragen am Ende betreffend kopie ich mal den Auszug aus einem Buch von jemand hierhinein den ich sehr schätze und dessen Literatur du auch ganz kostenlos im Net (z.b.Paranormal.de) anschauen kannst :

Alfred Ballabene, die Kundalini, der Aufstieg:
Nach gängiger Überlieferung steigt die Kundalini Chakra für Chakra hoch. Hierbei
erlangt der Yogi immer höhere Zustände. Ist die Kundalini oben angelangt, so wird
dem Yogi die Erleuchtung zuteil.
Aus der Praxis hat sich mir gezeigt, dass diese einfache Stufenleiter der
Bewusstseinsentfaltung nicht stimmt. Jedes mal wenn eine feinere Schwingung
erreicht wird, muss diese auch assimiliert werden. Das bedeutet, dass die gesamte
Vernetzung von Körper, Psyche, Astral und spiritueller Seins-Schicht neu geordnet
werden muss. Alles ist miteinander verbunden, und wenn ein Teil aufsteigt, so kann
der Rest nicht zurück bleiben, sondern muss den neuen Gegebenheiten angepasst
werden. Immer wieder wird die gesamte Stufenleiter der Chakras mit einer jeweils
feineren Schwingung durch gearbeitet...


D.h. Die Energie in den oberen Chakren muss jetzt in deinem täglichen Leben assimiliert und verarbeitet werden.

VG
Tares
 
Das bedeutet, dass die gesamte
Vernetzung von Körper, Psyche, Astral und spiritueller Seins-Schicht neu geordnet
werden muss. ...

D.h. Die Energie in den oberen Chakren muss jetzt in deinem täglichen Leben assimiliert und verarbeitet werden.

VG
Tares

Das erklärt vielleicht auch das Fieber! Es hatte tatsächlich etwas von einer Art Wiedergeburt, einem Sterben und Neu-Entstehen. Fühle mich auf jeden Fall, obwohl ich seit 2 Tagen durchgehend Kopfschmerzen habe, wie neugeboren.

Und das mit der Kronenchakra-Öffnung klappt noch immer, habe es gerade probiert.
:banane:
 
Das erklärt vielleicht auch das Fieber! Es hatte tatsächlich etwas von einer Art Wiedergeburt, einem Sterben und Neu-Entstehen. Fühle mich auf jeden Fall, obwohl ich seit 2 Tagen durchgehend Kopfschmerzen habe, wie neugeboren.

Und das mit der Kronenchakra-Öffnung klappt noch immer, habe es gerade probiert.
:banane:

Jupp, Fieber ist ein klassischer körpereigner Selbstheilungsprozess um Alte, Unnütze auch schädliche Stoffwechselprodukte im wahrsten Sinne des Wortes zu "verbrennen" und so Platz für "Neues" zu schaffen bzw. ein Ungleichgewicht wieder ins Gleichgewicht zu überführen.

Nach dem was du zuvor anhand deiner Lebensgeschichte beschrieben hattest, spricht einiges dafür das u.a. alter, abgekapselter Frust und Zorn sein natürliches Ende in jenem "Feuer der Transformation" gefunden hat :)

Schön das weiterhin so einen guten Zugang zu deinen Kopfchakren hast !:banane:

VG
Tares
 
Ich denke, ich habe nun endlich herausgefunden, wovon ich mich unbedingt verabschieden wollte: Es war ein Gedanke. Ein destruktiver Gedanke, den ich hatte, seit meine borderlinekranke Ex vor 1 Jahr das Sorgerecht für unsere Kinder bekommen hat und mit ihnen über 200 km weit weg gezogen ist. Der Gedanke lautet: "Die Kinder sollten eigentlich bei mir leben."

Ich habe damit die Realität abgelehnt und viel Leid verursacht, besonders in mir selbst. Zum Beispiel hatte dieser Gedanke zur Konsequenz, dass auch mein Leben ohne meine Kinder, das ich mir in letzter Zeit aufgebaut habe, keinen Wert hat, weil es dieses Leben eigentlich gar nicht geben dürfte. Deswegen kam mir wahrscheinlich auch in letzter Zeit alles so sinnlos vor.

Ich habe also beschlossen, diesen Gedanken zu ersetzen durch: "Die Kinder wären zwar bei mir besser aufgehoben, aber das Schicksal hat nunmal entschieden, dass die bei ihrer Mutter leben sollen." Dieser Gedanke erleichtert mich sehr, da ich nun den Kampf gegen die Windmühlen endlich aufgeben kann. Also wenn das kein leuchtendes Beispiel fürs Loslassen ist...

Ich habe auch direkt meinen Kindern gesagt, dass es Ok für mich ist, dass sie dort leben, und dass es auch Ok für mich wäre, wenn sie dort für immer bleiben wollen. Auch jetzt, 2 Tage danach, während ich das hier schreibe, fühlt es sich wieder gut und richtig an.

Ich hatte diese Erkenntnis übrigens in einem Anfall von 39° Fieber, der aus heiterem Himmel kam, dann aber auch innerhalb von 1 Tag wieder verschwunden ist. Es war wie eine göttliche Eingebung! Ich kannte plötzlich alle Antworten. Auch jetzt, nachdem das Fieber schon lange vollständig abgeklungen ist, ergibt alles einen Sinn. Interessant oder?

Vielleicht hatte ich diese Kronenchakra-Öffnung nur deshalb, um mich auf diese Eingebung vorzubereiten!? Und vielleicht war sie nur temporär, und ich verliere diese Fähigkeit danach wieder!? Mal schauen! Auf jeden Fall werde ich weiter meditieren, da gibt es garantiert noch ne Menge zu entdecken! Bisher habe ich glaub ich nur an der absoluten Oberfläche gekratzt.

Das sechste (also von unten beginnend in der Zählung, das Ajna-Chakra) und das siebte (Kronenchakra) sind eng miteinander gekoppelt.
Deshalb ist das auch ein gutes Beispiel, was du schreibst. Erkenntnis (Ajna-Chakra, Inanna) und Frieden (Kronenchakra) gehen Hand in Hand.

Man könnte diese Gedanken, also die Formen, derer du dich im Materialisationsprozess im sechsten Chakra bedienst, allerdings noch immer weiter verfeinern.

1. Form war: "Die Kinder sollten eigentlich bei mir leben."
2. Form war: "Die Kinder wären zwar bei mir besser aufgehoben, aber das Schicksal hat nunmal entschieden, dass die bei ihrer Mutter leben sollen."

In der Form ist das noch immer einschränkend. Man könnte hinterfragen, woher du denn meinst zu wissen, dass die Kinder bei dir besser aufgehoben wären. Dazu könnte man auch gleichzeitig das "Schicksal" heranziehen.

Wenn das "Schicksal" (dazu kommen wir auch noch gleich) also beschließt, dass die Kinder bei der Mutter leben, dann hat das "Schicksal" recht. Das "Schicksal" könnte man auch rein biologisch auffassen als das Leben auf diesem Planeten. Und das hat hier 4.5 Milliarden Jahre Erfahrung, eine Menge mehr als ich. So "beuge ich mich der größeren Erfahrung des Lebens", und sage:

Form 3: "Auch wenn ich nicht begreife, warum die Kinder bei der Mutter leben sollen, erkenne ich, dass das viel erfahrenere Leben keinen Fehler macht und akzeptiere dieses Ergebnis."

Ganz hehr formuliert könnte man da auch sagen: "Nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe."

Doch auch da ist noch nicht Ende der Fahnenstange. Es geht immer weiter.
Nächste Form wäre zB:

Form 4: "Auch wenn ich im Moment noch nicht begreife, warum die Kinder bei der Mutter leben sollen, erkenne ich, dass das viel erfahrenere Leben keinen Fehler macht und akzeptiere dieses Ergebnis, bin aber schon ganz gespannt, wie die Lösung aussieht."

Ich nehme meine Unwissenheit also zur Kenntnis, öffne mich aber gleichzeitig damit einem höheren Erkennen: "Liebes Leben, öffne mir doch die Einsicht, warum das so geschieht wie es gerade geschieht. " (eine Form fürs sechste Chakra).

Eine Form fürs zweite Chakra: "Ich vertraue dem Leben, dass es viel mehr Weisheit hat als ich."
Eine Form fürs dritte Chakra: "Ich weiß, dass das Leben mich nicht ärgern will, sondern dass es stets nur das Beste für mich und die Mutter und die Kinder will."
Eine lösende Form fürs vierte Chakra: "Ich kann meine Liebe meinen Kindern auch ohne die direkte Nähe geben."

Damit löst man die bindenden Formen und Vorstellungen auf, nach denen die Kinder in meiner Nähe sein müssen, damit es ihnen gut geht.

Eine lösende Form fürs fünfte Chakra: "Ich bin überrascht, welche kreative Lösung das Leben hier gefunden hat und noch findet. Ich sehe, dass die Kinder im Moment besser bei der Mutter sind, bin aber gespannt, welche Möglichkeiten mir das Leben öffnet, damit auch ich meinen Beitrag leisten kann, dass es den Kindern gut geht."

Dieses "im Moment" ist eine wesentliche Befreiung. Das Leben sagt doch gar nicht, dass die Kinder generell besser bei der Mutter aufgehoben sind. Nur im Moment ist es offenbar das beste so.

Eine Form fürs sechste Chakra: "Ich glaubte bisher zu wissen, dass die Kinder es besser bei mir haben, aber ich nehme dieses Urteil zurück und lasse mich eines besseren belehren."

Das Resultat aus den lösenden Formen für die unteren sechs Chakren ist ein großer Friede, und damit hat das siebte Chakra eine gute Chance, sich noch weiter zu öffnen...


das sind also nur ein paar flüchtig hingeworfene Beispiele für weitere Verfeinerungen.
Achja, das Schicksal noch. es kommt von "schicken" und "sal", Heilung. Es ist also das, was für die Heilung geschickt wird.

Ich konnte lange nicht verstehen, warum der leibliche Vater unserer kleinen Tochter, der die Kleine missbraucht hat, immer noch mit Gerichtsbeschluss durchsetzen konnte, dass er sie weiter (zwar mit begleitetem Umgang, aber trotzdem) sehen durfte.
Irgendwann kam mir der Gedanke: Vielleicht ist es ja die Art, wie die Kleine von ihm Abschied nimmt, denn egal was er getan hat, sie liebt ihn eben einfach weil er ihr Papa ist.
Beim nächsten Umgang verweigerte sie den Umgang, und die Umgangspflegerin zwang sie auch nicht, weiter Umgang zu haben. Seitdem ist Ruhe! Es hat sich direkt materialisiert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Kronenchakra gehört zur neunten Dimension, und wer einmal die Krone aufgehabt hat, gibt sie auch nicht so schnell her.

Man sagt aber dass schon jene gerettet wären die in der achten Dimension erwacht sind.

Vielleicht warst du ja ein König oder Monarch im vergangenen Leben und die ersten Erinnerungen bauen sich auf, anhand der Meditationspraxis.

Wenn du Österreicher bist, wäre dass nicht verwunderlich, denn hier werden jene wiedergeboren die irgendwann mal Monarchen oder Könige, Kaiser waren, und aus dualen Gründen versuchen wir jetzt besonders harmonisch, nichtssagend oder normal zu sein.

Weil ein Pendel des Wollens anhand der Empfindung noch nicht das Bewusstsein selbst ist, leider auch die Österreicher.

Egal, ich gehe davon aus, dass ich mich täusche. aber das mit den Dimensionen sollte man einmal verstanden haben.
 
Ich denke, ich habe nun endlich herausgefunden, wovon ich mich unbedingt verabschieden wollte: Es war ein Gedanke. Ein destruktiver Gedanke, den ich hatte, seit meine borderlinekranke Ex vor 1 Jahr das Sorgerecht für unsere Kinder bekommen hat und mit ihnen über 200 km weit weg gezogen ist. Der Gedanke lautet: "Die Kinder sollten eigentlich bei mir leben."

Ich habe damit die Realität abgelehnt und viel Leid verursacht, besonders in mir selbst. Zum Beispiel hatte dieser Gedanke zur Konsequenz, dass auch mein Leben ohne meine Kinder, das ich mir in letzter Zeit aufgebaut habe, keinen Wert hat, weil es dieses Leben eigentlich gar nicht geben dürfte. Deswegen kam mir wahrscheinlich auch in letzter Zeit alles so sinnlos vor.

Ich habe also beschlossen, diesen Gedanken zu ersetzen durch: "Die Kinder wären zwar bei mir besser aufgehoben, aber das Schicksal hat nunmal entschieden, dass die bei ihrer Mutter leben sollen." Dieser Gedanke erleichtert mich sehr, da ich nun den Kampf gegen die Windmühlen endlich aufgeben kann. Also wenn das kein leuchtendes Beispiel fürs Loslassen ist...

Ich habe auch direkt meinen Kindern gesagt, dass es Ok für mich ist, dass sie dort leben, und dass es auch Ok für mich wäre, wenn sie dort für immer bleiben wollen. Auch jetzt, 2 Tage danach, während ich das hier schreibe, fühlt es sich wieder gut und richtig an.

Ich hatte diese Erkenntnis übrigens in einem Anfall von 39° Fieber, der aus heiterem Himmel kam, dann aber auch innerhalb von 1 Tag wieder verschwunden ist. Es war wie eine göttliche Eingebung! Ich kannte plötzlich alle Antworten. Auch jetzt, nachdem das Fieber schon lange vollständig abgeklungen ist, ergibt alles einen Sinn. Interessant oder?

Vielleicht hatte ich diese Kronenchakra-Öffnung nur deshalb, um mich auf diese Eingebung vorzubereiten!? Und vielleicht war sie nur temporär, und ich verliere diese Fähigkeit danach wieder!? Mal schauen! Auf jeden Fall werde ich weiter meditieren, da gibt es garantiert noch ne Menge zu entdecken! Bisher habe ich glaub ich nur an der absoluten Oberfläche gekratzt.

Das ist ein Musterbeispiel für loslassen. :)
Auch die körperlichen Symptome hast du wohl folgerichtig interpretiert.
 
@m290: Wow! Dein Beitrag flasht mich total. Da stehen so viele tolle Denkanstöße drin, den muss ich unbedingt von Zeit zu Zeit noch ein paar Mal lesen! Besonders sprangen mich die Punkte an, dass ich nicht sicher sein kann, dass die Kinder es bei mir wirklich besser hätten, und dass das Wörtchen "momentan" bei der ganzen Sache ganz wichtig ist. Im Leben ist ja nunmal nichts in Stein gemeißelt. Alles entsteht und vergeht wieder, und oft ahnt man vorher nicht mal, ob und wenn ja wann. Aber darauf zu warten ist nicht die richtige Antwort, sondern sich damit zu arrangieren und es anzunehmen.

Mir ist auch gestern in einer Trance-Übung, die ich mit meinem Coach gemacht habe, bewusst geworden, wie anmaßend ich war, das Schicksal in Frage zu stellen. Das war mein diktatorisches Über-Ich, dem ich in letzter Zeit zu viel gefolgt bin, und das mich in eine grandiose Allmachtsfantasie gezogen hat. Ich will das in Zukunft versuchen wieder etwas zurückzufahren und dem inneren Kind, das ich in dieser Zeit sehr vernachlässigt habe, wieder mehr Beachtung zu schenken. Das hat nämlich sehr darunter gelitten, und diese ganze Disharmonie und gegensätzliche Polarität in mir hat mir auch viel Leid und Kummer im Bereich des Herz-Chakras beschert. Ich möchte wieder mehr in meine Mitte kommen und die Kräfte besser ausbalancieren. Meditation ist da glaub ich das Richtige, denn wörtlich übersetzt heißt das ja glaub ich "In-die-Mitte-bringen".

Allerdings werde ich weiter aufs Herz-Chakra meditieren, da dies nunmal das mittlere ist. Die unteren Chakren sind mir ein bisschen unheimlich, und bei den oberen Chakren hätte ich Angst, die Bodenhaftung zu verlieren. Auch das Öffnen des Kronen-Chakras werde ich nicht weiter forcieren, sondern es in seinem eigenen Tempo "erblühen" lassen oder eben auch nicht. Ich gehe da ohne konkrete Erwartungen ran, sondern meditiere einfach regelmäßig weiter und schaue, was kommt. Allerdings muss ich mich langsam wieder rantasten, da mir das Ganze doch ein bisschen Angst gemacht hat und ich mich auch ein wenig überfordert fühle. Aber ich scheine mich von Tag zu Tag mehr zu fangen und bin hoffentlich bald wieder obenauf!
 
Herzchakra ist wunderbar als Einstieg. Das Herzchakra übernimmt dann die Rolle eines Dirigenten, der in harmonischer Weise die anderen Chakren anstößt und genau soweit öffnet wie es im Moment verträglich ist.
 
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Herzchakra ist wunderbar als Einstieg. Das Herzchakra übernimmt dann die Rolle eines Dirigenten, der in harmonischer Weise die anderen Chakren anstößt und genau soweit öffnet wie es im Moment verträglich ist.

Da kann man sich nur zu 100% anschliessen:thumbup:

@Immano
Wirklich schön zu sehen, welche Erkenntnisse Du durch "Dein Herz" - oder besser Zusammenspiel Herz/Kopfchakren - gewonnen hast !!:)

VG
Tares
 
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