Krishnas Horoskop

Es ist eben nicht leicht bewusst von der materiellen Ebene auf die spirituelle Ebene zu wechseln. Das ist es worum es bei ISKCON geht.
Falsch. Bei ISKCON geht es natürlich darum Krishna zu dienen. Dass man dabei mehr oder weniger, früher oder später von der materiellen Ebene zur soirituellen Ebene wechselt ergibt sich, ist aber nicht das eigentliche Ziel.

So kann man uch die Gottgewihten erklären die immer wieder inkarnieren. Ahnilchlic wie beim Bodhisattva-Geübde des Buddhimus inarnieren einieg gross Seelen freiwillig um alle Wesen zu befreien:

"Die Vier Großen Gelübde

Die Zahl der Wesen ist unendlich; ich gelobe, sie alle zu erlösen

Gier, Hass und Unwissenheit entstehen unaufhörlich; ich gelobe, sie zu überwinden

Die Tore des Dharmas sind zahllos; ich gelobe, sie alle zu durchschreiten

Der Weg des Buddha ist unvergleichlich; ich gelobe, ihn zu verwirklichen"


Das ist aus dem Buddhismus, wie gesagt. Doch eine ähnlichen Geisteshaltung könnten auch grosse Seelen im Hinduismus haben.
 
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Was heißt denn auch? Schließlich entwickelte sich Buddhismus aus Hinduismus.
Eigentlich ist es sogar so, dass Hinduismus und Buddhismus sich aus dem Brahmanismus entwickelten.

Ist schon klar, dass "der Hinduismus" nicht einheitlich im historischen Sinn ist, wie manche jetzt einwerfen könnten.

In der Variante von Sri Chaitanya, die zu ISKCON führte, geht es vor allem darum Krishnas Willen zu erfüllen. Dann würde man inkarniert wenn Krishna es für richtig hält.

Im Budddhismus wurden die Götter "abgeschafft", als oberste Instanz sah man nun sich selber. Diese Entscheidung glaubte man nun selber treffen zu können. Doch auch "der Buddhismus" ist nicht einheitlich, auch da gibt es sehr viele Strömungen.

Bitte korrigiert mich, wenn das falsch ist. Ich kann mich auch irren.
 
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Wo wir gerade bei ISKCON sind, wäre doch mal interessant zu sehen, wie Krishnas Radix mit der Gründung von ISKCON zusammenhängt, zwei Ereignissen, die immerhin rund 5000 Jahre auseinander liegen!

Dazu habe ich bei der Geburtszeit von Krishna ein paar Minuten abgezogen um die Zeitzonendifferenz auszugleichen. Der Mond ist nun genau am AC ("the Moon was just rising"). Das Datum rutscht dadurch auf einen Tag früher. Die Progressionen sind in ~ 5000 Jahren etliche Male um den ganzen Tierkreis herumgewandert und sehen nun so aus:

astro_25at_krishna_und_iskcon_1966713_hk.24279.1431.png

Erstmal nur die Konjunktionen beachtet fällt auf:

- Die Sonne ist nun exakt auf Uranus in 6. Uranus als Symbol für die moderne Zeit allgemein wird von Krishnas Sonne berührt. ISKCON ist die Repräsentation Krishnas für die moderne Zeit. Es geht um Arbeit (6.). Die Arbeit ist es, den modernen Menschen mit Krishna bekannt zu machen.

- Krishnas AC ist auf die Konjunktion Sonne - Glückspunkt am IC gewandert. Krishnas Glück ist es ein Mystiker zu sein. Darum erscheint (AC) Krishna bei ISKCON. ISKCON gefällt ihm. Es macht ihn glücklich.

- Der Mond ist nun auf Ceres, ~4° Orbis. Krishna achtet nach wie vor sehr auf die Ernährung. Gerade die Ernährung sollte sich in der modernen Zeit ändern. Das ist sehr wichtig, da die Ernährung die Basis von Allem ist. Der Mensch ist das was er isst und das sieht Krishna so deutlich wie kein Zweiter.

- Ceres ist nun auf Pluto ~2° Orbis. Das Ernährungsthema wird nochmal unterstrichen. Es ist von entscheidender Bedeutung und kann sogar den Unterschied ausmachen ob man in die spirituelle Ebene aufsteigt oder in die Tierwelt oder gar Höllen absinkt.

- Jupiter ist auf Uranus ~2° Orbis. Die Lehren der Gita sollen überall verteilt werden, gerade auch in der modernen, westlichen Welt. Dazu werden moderne Verfahren wie Druckerpressen, Videos, DVDs, Internet, Netzwerke und alle technischen Möglichkeiten eingesetzt.

- Pallas ist ebenfalls auf Uranus, wie Sonne und Jupiter, ~1° Orbis. Die Weisheit soll mehr in die moderne Welt kommen. Es ist höchste Zeit, dass mehr nachgedacht wird. In allen Bereichen. Die Gita liefert die Grundlage dazu und darum muss sie mehr verteilt, gelesen und diskutiert werden, damit die Leute es zu ihrem ureigenen Wissen verinnerlichen.

Das ist die Bedeutung der Dreifachkonjunktion Sonne-Jupiter-Pallas im 6. Feld der Arbeit. Und genau das macht ISKCON.
 

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