Krishna der Transzendentale Herr

1. Der Verzicht an jeglichen materiellen Wünschen,
Da gehört auch Ehe dazu. Partnerschaft. Freundschaft.

Was ist ein Mann noch ohne all dem? Ein Gott?
Ich lache.
Nach all dem ist ein Mann nur mehr ein Wurm.
Alleine,nicht funktionierend für die Liebe.
Schlafgestört und gefoltert von sich selbst.
Da fängt die Seele an zu leiden was sie tatsächlich auch erweckt. Aber wenn man danach weiter macht.
Wird man immer kränker und kränker bis man stirbt weil man auf Nahrung gänzlich verzichtet.
und weil man ohne Schlaf verrückt wird.
Der Lebenswille schwindet ausserdem.
 
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Da gehört auch Ehe dazu. Partnerschaft. Freundschaft.

Was ist ein Mann noch ohne all dem? Ein Gott?
Durch den Verzicht an allen materiellen Wünsche wird man höher als die Götter
Dadurch bekommt man Befreiung aus dem Kreislauf der Wiedergeburt,
welche durch unsere materielle Wünsche
und die daraus entstandene Reaktionen
genähert wird.
Dadurch erreicht man die brahma Vollkommenheit, seine eigene spirituelle Natur zu erleben, siehe Drei Arten spirituelle Erfahrungen.

Und das ist eine Art Vollkommenheit, welche die Götter nicht erreicht haben.
Die himmlische Wesen, die auf die planetarische Systeme die über die Erde (himmlisch) sind, haben viele materielle Wünsche und sind von der Erscheinungsweise der Leidenschaft - raja guna - gestört.

"Der Mensch, den Begehren bewegt, wird durch endlose Wünsche gepeinigt.
Diese Wünsche in seinem Herzen nähren den Durst nach weltlichen Gütern immer mehr.
Ja, dieser Durst ist sündhaft und wird als Quelle für alle Sorgen und Ängste angesehen.
Es ist dieser schreckliche Durst, der mit Sünde beladen ist und uns zu ungerechten Taten verleitet.


Glücklich ist, wer diesem Durst entsagen kann.
Die Niedriggesinnten können ihm niemals entsagen, und er vergeht nicht mit ihrem Körper.
Dieser Durst ist wahrlich eine gefährliche Krankheit.

Lebt er im Herzen, dann vernichtet er die Kreaturen wie ein Feuer aus geistiger Tiefe.
Und wie das Holz vom Feuer verzehrt wird, welches es nährt, so werden die Menschen mit unreiner Seele verbrannt, die im Herzen die Habgier hegen.


Wer im Reichtum sein Glück sucht, hängt zu sehr daran und erfährt kein wahres Glück.
Die Anschaffung von Reichtümern vergrößert sogar die Narrheit und Habgier immer mehr.
Ja, Reichtum kann die Ursache für Geiz, Hochmut, Prahlerei, Angst und Sorge sein.
Diese Übel der Menschheit sehen die Weisen in Reichtümern."


Nur die Unwissenden sind unzufrieden. Die Weisen sind immer im Frieden." (Mahabharat 3.2)
 
Durch den Verzicht an allen materiellen Wünsche wird man höher als die Götter
Dadurch bekommt man Befreiung aus dem Kreislauf der Wiedergeburt,
welche durch unsere materielle Wünsche
und die daraus entstandene Reaktionen
genähert wird.
Dadurch erreicht man die brahma Vollkommenheit, seine eigene spirituelle Natur zu erleben, siehe Drei Arten spirituelle Erfahrungen.

Und das ist eine Art Vollkommenheit, welche die Götter nicht erreicht haben.
Die himmlische Wesen, die auf die planetarische Systeme die über die Erde (himmlisch) sind, haben viele materielle Wünsche und sind von der Erscheinungsweise der Leidenschaft - raja guna - gestört.

"Der Mensch, den Begehren bewegt, wird durch endlose Wünsche gepeinigt.
Diese Wünsche in seinem Herzen nähren den Durst nach weltlichen Gütern immer mehr.
Ja, dieser Durst ist sündhaft und wird als Quelle für alle Sorgen und Ängste angesehen.
Es ist dieser schreckliche Durst, der mit Sünde beladen ist und uns zu ungerechten Taten verleitet.


Glücklich ist, wer diesem Durst entsagen kann.
Die Niedriggesinnten können ihm niemals entsagen, und er vergeht nicht mit ihrem Körper.
Dieser Durst ist wahrlich eine gefährliche Krankheit.
Lebt er im Herzen, dann vernichtet er die Kreaturen wie ein Feuer aus geistiger Tiefe.
Und wie das Holz vom Feuer verzehrt wird, welches es nährt, so werden die Menschen mit unreiner Seele verbrannt, die im Herzen die Habgier hegen.


Wer im Reichtum sein Glück sucht, hängt zu sehr daran und erfährt kein wahres Glück.
Die Anschaffung von Reichtümern vergrößert sogar die Narrheit und Habgier immer mehr.
Ja, Reichtum kann die Ursache für Geiz, Hochmut, Prahlerei, Angst und Sorge sein.
Diese Übel der Menschheit sehen die Weisen in Reichtümern."


Nur die Unwissenden sind unzufrieden. Die Weisen sind immer im Frieden." (Mahabharat 3.2)
Wahre Worte. Hast du es schon geschafft? Oder arbeitest du noch an dir? Ich glaube dass der Zustand den man da erreicht ein ganz übler sein kann. Nicht jedem ist gegönnt in diesem Zustand zu verweilen.
 
Wahre Worte. Hast du es schon geschafft? Oder arbeitest du noch an dir?
Wenn ich sagen würde "ich arbeite daran", dann würde ich auf dem Falschen Ego Trip sein: "Ich bin der Handelnde."

Dies erklärt Sri Krishna in Seiner Vortrag zu Arjuna:

prakṛteḥ kriyamāṇāni / guṇaiḥ karmāṇi sarvaśaḥ
ahańkāra-vimūḍhātmā / kartāham iti manyate
(Bhagavad-ghita. 3.27)

Alle möglichen Tätigkeiten sind verrichtet - sarvaśaḥ karmāṇi kriyamāṇāni
durch die Gunas (die Erscheinungsweisen) der materiellen Natur - guṇaiḥ prakṛteḥ
Aber die verwirrte Seele, denkt, - iti vimūḍha atmā manyate
"Ich bin der Handelnde" - aham kāra

Jeder ist durch das Schicksal dazu gezwungen genau das zu tun, was man auch tut.
Die Leute wissen es nicht, und suchen Schuldigen und Helden.
 
"Wenn nicht, ist man dem Kosten des, von der Rolle, welche man in einem Leben spielt, angebotenen Genusses, hingegeben"

also bitte, wenn krisha in allem und allem nur allein wirkt, wie kann dann jemand irgend einem angebotenen genuss hingegeben sein
in dem der krishna nicht ist?
Dabei ist es wichtig zu wissen was Hingabe zu Krishna bedeutet.
Kurz gesagt, Hingabe zu Krishna, bedeutet Ihm seine Liebe zu Ihm, durch Tätigkeiten zu zeigen.
Die Hingabe ist der Ausdruck der Liebe, und das wird z.B. durch eine Blume gezeigt.
Somit ist die Voraussetzung Krishna hingegeben zu sein, Krishna zu lieben,
und somit ist das Ziel von Bhakti-Yoga, Liebe für Krishna zu erreichen.

Diese Praxis welche zu Liebe für Krishna führt, heißt Sadhana-Bhakti.


Siehe auch Nicht alle sind Krishna hingegeben
 
Șrimad Bhagavatam 10. 60. 54-59
(Kanto 10, Kapitel 60 Verse 54-59)


Anhaftung zu Krișna (Krishna-Bewustsein)
befreit einer aus der materiellen illusorischen Dasein



diṣṭyā gṛheśvary asakṛn mayi tvayā kṛtānuvṛttir bhava-mocanī khalaiḥ
su-duṣkarāsau sutarāṁ durāśiṣo hy asuṁ-bharāyā nikṛtiṁ juṣaḥ striyāḥ 54
na tvādṛśīm praṇayinīṁ gṛhiṇīṁ gṛheṣu paśyāmi mānini yayā sva-vivāha-kāle
prāptān nṛpān na vigaṇayya raho-haro me prasthāpito dvija upaśruta-sat-kathasya 55
bhrātur virūpa-karaṇaṁ yudhi nirjitasya prodvāha-parvaṇi ca tad-vadham akṣa-goṣṭhyām
duḥkhaṁ samuttham asaho ’smad-ayoga-bhītyā naivābravīḥ kim api tena vayaṁ jitās te 56
dūtas tvayātma-labhane su-vivikta-mantraḥ prasthāpito mayi cirāyati śūnyam etat
matvā jihāsa idaṁ aṅgam ananya-yogyaṁ tiṣṭheta tat tvayi vayaṁ pratinandayāmaḥ 57
śrī-śuka uvāca evaṁ saurata-saṁlāpair bhagavān jagad-īśvaraḥ
sva-rato ramayā reme nara-lokaṁ viḍambayan 58
tathānyāsām api vibhur gṛhesu gṛhavān iva
āsthito gṛha-medhīyān dharmān loka-gurur hariḥ 59


(Krișna spricht Rukmini an)
Aufgrund des Schicksals, oh Führer der Familienangelegenheiten, in all deiner Taten
diṣṭyā īśvari gṛha asakṛt tvayā mayi kṛtā​
hast Du immer den Pfad der Befreiung aus dem materiellen Dasein gefolgt
anuvṛttiḥ mocanī bhava​

Für diejenige, die nicht hören wollen und besonders für eine absichtlich böse, betrügerische Frau
asau khalaiḥ sutarām striyāḥ durāśiṣaḥ juṣaḥ nikṛtim​
ist wahrlich äußerst schwierig ihr Leben zu bewahren
hi su-duṣkarā bharāyāḥ asum​

Oh, du Verärgerte, ich kann in keiner Ehe so eine liebevolle Frau wie du sehen.
mānini na gṛheṣu paśyāmi gṛhiṇīm praṇayinīm tvādṛśīm​
Bei der Gattenwahl-Zeremonie hast du keinen von den angekommenen Königen beachtet und
yayā sva vivāha kāle vigaṇayya nṛpān prāptān​
weil du Erzählungen über meine Tugenden gehört hast, hast du einen Brahman mit einer vertraulichen Botschaft zu Mir gesandt
upaśruta kathasya sat me prasthāpitaḥ dvijaḥ rahaḥ haraḥ​

Als dein Bruder, welcher im Kampf besiegt und verunstaltet wurde, und danach
bhrātuḥ nirjitasya yudhi virūpa-karaṇam ca tat​
am Heiratstag (deiner Neffe Aniruddha) aufgrund eines Glücksspiels getötet wurde,
parvaṇi prodvāha akṣa-goṣṭhyām vadham​
warst du sehr unglücklich. Trotzdem, aufgrund der Angst dich von uns zu trennen, sagtest du nichts
samuṭtham asahaḥ duḥkham eva bhītyā ayoga asmat na abravīḥ​
Genau deswegen wurde Ich von dir erobert - kim api ten; vayam jitāḥ te

Als du den Botschafter mit deiner vertraulichen Unterweisung gesendet hast, und Ich habe Mich verspätet
prasthāpitaḥ dūtaḥ tvayā mantraḥ su-vivikta mayi cirāyati ātma labhane​
dachtest du, die Welt wurde leer, und wolltest auf deinem Körper verzichten, weil er mit keinem
matvā etat śūnyam jihāse idam aṅgam​
anderen zusammen sein kann. Meine Ehrerbietung für deine Selbstkontrolle
ananya tat tiṣṭheta yogyam vayam pratinanda tvayi yāmaḥ​

Șri Șuka sagte, „Auf diese Weise genoss der Transzendentale Herr, der Kontrolleur des Universums,
śrī-śukaḥ uvāca evam reme bhagavān īśvaraḥ jagat sva rataḥ​
welcher in sich selbst zufrieden ist, die eheliche Gespräche mit der Glücksgöttin, somit die Welt der Menschen imitierend
saṁlāpaiḥ saurata ramayā (Rukmiṇī) viḍambayan nara-lokam​

Auf diese Weise benahm sich der Allmächtige Hari (Krișna), der Guru der Welten mit den anderen (Königinnen)
tathā āsthitaḥ vibhuḥ hariḥ guruḥ loka api anyāsām​
wie ein Ehemann, welcher die Vorgeschriebene Pflichten denen, welche das Familienleben genießen, folgt
iva gṛha-vān gṛheṣu gṛha-medhīyān dharmān​
 
Șrimad Bhagavatam 10. 61.1-6
(Cantoul 10, Capitolul 61 Strofele 1-6)

Der Liebesaustausch zwischen Krișna und seine Königinnen

śrī-śuka uvāca ekaikaśas tāḥ kṛṣṇasya putrān daśa-daśābaāḥ
ajījanann anavamān pituḥ sarvātma-sampadā
gṛhād anapagaṁ vīkṣya rāja-putryo ’cyutaṁ sthitam
preṣṭhaṁ nyamaṁsata svaṁ svaṁ na tat-tattva-vidaḥ striyaḥ 2
cārv-abja-kośa-vadanāyata-bāhu-netra-sa-prema-hāsa-rasa-vīkṣita-valgu-jalpaiḥ
sammohitā bhagavato na mano vijetuṁ svair vibhramaiḥ samaśakan vanitā vibhūmnaḥ 3
smāyāvaloka-lava-darśita-bhāva-hāri bhrū-maṇḍala-prahita-saurata-mantra-śauṇḍaiḥ
patnyas tu śoḍaśa-sahasram anaṅga-bāṇair yasyendriyaṁ vimathitum karaṇair na śekuḥ 4
itthaṁ ramā-patim avāpya patiṁ striyas tā brahmādayo ’pi na viduḥ padavīṁ yadīyām
bhejur mudāviratam edhitayānurāga-hāsāvaloka-nava-saṅgama-lālasādyam 5
pratyudgamāsana-varārhaṇa-pāda-śauca-tāmbūla-viśramaṇa-vījana-gandha-mālyaiḥ
keśa-prasāra-śayana-snapanopahāryaiḥ dāsī-śatā api vibhor vidadhuḥ sma dāsyam
6

Śrī Śuka sagte, “Jede dieser Ehefrauen Krișnas gebaren je zehn Söhne,
śrī- uvāca eka-ekaśaḥ tāḥ abalāḥ kṛṣṇasya ajījanan daśa-daśa​
welche nicht niedriger als ihrem Vater waren, was seine persönliche Opulenz anbelangt
putrān anavamān pituḥ sarva ātma sampadā​

Weil jede Prinzessin den Unfehlbaren nie ihr eigenen Heim verlassen sah, dachte jede
rāja-putryaḥ vīkṣya acyutam anapagam gṛhāt svam svam nyamaṁsata​
sie ist Ihm die Liebste. Die Frauen kannten nicht die Wahrheit über Seinem Aufenthalt
preṣṭham striyaḥ na vidaḥ tattva sthitam tat​

Tika: Krișna befindet sich gleichzeitig in all Seine Paläste.
Darüber spricht auch Șri Cetanya in Seine Unterweisungen zu Șri Sanatan
So wie in Cetanya Cearit-amrit 2.20.167-168 aufgenommen wurde

Es gibt zwei Arten Manifestationen (Krișnas) - dvi-vidha prakāśe
Formen der
Herrlichkeit und der Vormacht - rūpe vaibhava prābhava
(so wie) aus einem eigenen Körper mehrere Formen erscheinen - eka-vapu bahu rūpa
Wie im Falle des Rasa Tanzes (mit den Gopis) geschehen ist - yaiche haila rāse


Gem. der spirituellen Schriften Er (Krișna) manifestierte sich (gleichzeitig) - śāstra-parasiddhi ei prakāśa
In viele verschieden Vormacht Formen - bahu-vidha mūrti prābhava
Als Eheman
(der 16 108) Königinnen (in den Palästen aller Königinnen in Dvārakā) - vivāhe mahiṣī haila


Die Ehefrauen des Transzendentalen Herrn waren verrückt nach seinem schönen Antlitz (wie) Lotosblumen
vanitāḥ bhagavataḥ sammohitāḥ vadana cāru kośa abja​
nach seinen langen Armen, seinen liebevollen Augen, seinem Lachen, seinen spielerischen Blicken und nach seinen anziehenden Gesprächen
bāhu āyata netra sa-prema hāsa vīkṣita rasa jalpaiḥ valgu​
(und trotz) ihren Charme, konnten sie den Geist des All-Umfassenden nicht erobern
vibhramaiḥ svaiḥ na samaśakan vijetum manaḥ vibhūmnaḥ​

Die gebogenen Augenbrauen der 16000 Ehefrauen, ihr schüchternes Lächeln und kurze Blicke
bhrū maṇḍala ṣoḍaśa sahasram patnyaḥ smāya lava avaloka​
sandten die entzückende Botschaften ihrer romantischen Absichten welche den Wagemut
prahita mantra hāri bhāva saurata śauṇḍaiḥ​
des Liebesgottes manifestierten, dessen Pfeilen aber Seine (Krishnas) Sinne nicht agitieren konnten
anaṅga darśita yasya bāṇaiḥ tu na karaṇaiḥ śekuḥ vimathitum indriyam​

So bekamen diese Frauen den Herrn der Glücksgöttin als Ehemann, obwohl Brahmaa und andere
ittham avāpya tāḥ striyaḥ patim ramā-patim api brahma-ādayaḥ​
die Verehrungsmitteln, um Ihn zu erreichen nicht kennen
na viduḥ padavīm bhejuḥ yadīyām​

Die Liebesanziehung dauerte an und als Folge immer neuen Lächeln und Blicke wuchs
anurāga aviratam edhitayā ādyam nava hāsa avaloka​
den ekstatischen Genuss und den Wunsch (mit Krishna) zusammen zu sei
mudā lālasa saṅgama​

Und obwohl sie hunderte Dienerinnen hatten, führten sie selbst Dienste aus für den Allmächtigen
api śatāḥ dāsī vidadhuḥ-sma dāsyam vibhoḥ​
Sie grüßten Ihn, boten Ihm einen Sitzplatz an, verehrten Ihn, wuschen Ihm die Füße
pratyudgama āsana vara arhaṇa śauca pāda​
boten Ihm Tambul (aus Betel-Blätter und Nüsse), (massierten Ihn) für seine Entspannung
tāmbūla viśramaṇa​
fächelten Ihm, (boten Ihm) Räucherstäbchen und Blumengirlande, (arrangierten Ihm) die Haare
vījana gandha mālyaiḥ keśa​
kleideten Ihn an, gestalteten das Bett, badeten Ihn und boten Ihm Geschenke an
prasāra śayana snapana upahāryaiḥ​
 
Șrimad Bhagavatam 10. 61. 7-17
(Cantoul 10, Kapitel 61 Verse 7-17)

Die Söhne der 8 Hauptköniginnen Krișnas


tāsāṁ yā daśa-putrāṇāṁ kṛṣṇa-strīṇāṁ puroditāḥ
aṣṭau mahiṣyas tat-putrān pradyumnādīn gṛṇāmi te 7
cārudeṣṇaḥ sudeṣṇaś ca cārudehaś ca vīryavān
sucāruś cāruguptaś ca bhadracārus tathāparaḥ
cārucandro vicāruś ca cāruś ca daśamo hareḥ
pradyumna-pramukhā jātā rukmiṇyāṁ nāvamāḥ pituḥ 8-9
bhānuḥ subhānuḥ svarbhānuḥ prabhānur bhānumāṁs tathā
candrabhānur bṛhadbhānur atibhānus tathāṣṭamaḥ
śrībhānuḥ pratibhānuś ca satyabhāmātmajā daśa
sāmbaḥ sumitraḥ purujic chatajic ca sahasrajit
viyayaś citraketuś ca vasumān draviḍaḥ kratuḥ
jāmbavatyāḥ sutā hy ete sāmbādyāḥ pitṛ-sammatāḥ
10-12

Aus dieser Ehefrauen Krișnas, welche jede je 10 Söhne hatte, habe ich dir vorher
tāsām kṛṣṇa-strīṇām yāḥ daśa putrāṇām purā​
die 8 Hauptköniginnen erwähnt. Ich werde dir auch ihre Söhne, angefangen mit Pradyumna nennen
aṣṭau mahiṣyaḥ uditāḥ gṛṇāmi te putrān tat pradyumna-ādīn​

Rukmiṇī gebar Ceārudeṣṇa, Sudeṣṇa, den tapferen Ceārudeha, Suceāru, Ceārugupta
rukmiṇyām jātaḥ cārudeṣṇaḥ sudeṣṇaḥ ca cārudehaḥ ca vīrya-vān sucāruḥ cāruguptaḥ ca​
Bhadraceāru, Ceāru-ceandra, Viceāru, Ceāra und der 10. Pradyumna führte sie
bhadracāruḥ cārucandraḥ vicāraḥ cāraḥ tathā ca daśamaḥ pradyumna-pramukhāḥ​
Keiner davon war niedriger als ihrem Vater Hari (Krișna)
na aparaḥ avamāḥ pituḥ hareḥ​

Die 10 Söhne (der Königin) Satyabhāmā waren Bhānu, Subhānu, Svarbhānu, Prabhānu, Bhānumān,
daśa ātmajāḥ satyabhāmā bhānuḥ subhānuḥ svarbhānuḥ prabhānaḥ bhānumān​
wie auch Ceandrabhānu, Bṛihadbhānu, Atibhānu, der achte, und Śrībhānu și Pratibhānu.
tathā candrabhānuḥ bṛhadbhānuḥ atibhānuḥ tathā aṣṭamaḥ śrībhānuḥ pratibhānuḥ ca​
Sāmba, Sumitra, Purujit, Śatajit, Sahasrajit, Vijaya, Citraketu, Vasumān, Draviḍa und Kratu waren die Söhne
sāmbaḥ sumitraḥ purujit śatajit ca sahasrajit vijayaḥ citraketuḥ ca vasumān draviḍaḥ kratuḥ​
Jāmbavatīs, geführt von Sāmba, welcher der Lieblig seinem Vater war
sutāḥ jāmbavatyāḥ hi ete sāmba-ādyāḥ pitṛ sammatāḥ​

vīraś candro ’śvasenaś ca citragur vegavān vṛṣaḥ
āmaḥ śaṅkur vasuḥ śrīmān kuntir nāgnajiteḥ sutāḥ 13
śrutaḥ kavir vṛṣo vīraḥ subāhur bhadra ekalaḥ
śāntir darśaḥ pūrṇamāsaḥ kālindyāḥ somako ’varaḥ 14
praghoṣo gātravān siṁho balaḥ prabala ūrdhagaḥ
mādryāḥ putrā mahāśaktiḥ saha ojo ’parājitaḥ 15
vṛko harṣo ’nilo gṛdhro vardhanonnāda eva ca
mahāṁsaḥ pāvano vahnir mitravindātmajāḥ kṣudhiḥ 16
saṅgrāmajid bṛhatsenaḥ śūraḥ praharaṇo ’rijit
jayaḥ subhadro bhadrāyā vāma āyuś ca satyakaḥ
17

Die Söhne (der Königin) Nagnagitī waren Vīra, Ceandra, Aśvasena, Citragu, Vegavān, Vṛṣa, Āma, Śaṅku, Vasu
sutāḥ nāgnajiteḥ vīraḥ candraḥ aśvasena ca citragu vegavān vṛṣa āma śaṅku vasu​
und der opulente Kunti - śrī-mān kuntiḥ

Śruta, Kavi, Vṛṣa, Vīra, Subāhu, Bhadra, Śānti, Darśa und Pūrṇamāsa waren die Söhne
śruta kavi vṛṣa vīra subāhu bhadra ekalaḥ śānti darśa pūrṇamāsa​
(der Königin) Kālindī. Der jungste war Somaka - kālindyāḥ avaraḥ somakaḥ

Die Söhne (der Königin) Mādrā waren Praghoṣa, Gātravān, Siṁha, Bala, Prabala, Ūrdhaga, Mahāśakti,
putrāḥ mādryāḥ praghoṣaḥ gātravān siṁhaḥ balaḥ prabalaḥ ūrdhagaḥ mahāśaktiḥ Saha,​
Oja und Aparājita - sahaḥ ojaḥ aparājitaḥ

Die Söhne (der Königin) Mitravindā waren Vṛka, Harṣa, Anila, Gṛdhra, Vardhana, Unnāda, Mahāṁsa,
ātmajāḥ mitravindā vṛka harṣa anila gṛdhra vardhana-unnādaḥ eva ca mahāṁsa​
Pāvana, Vahni și Kṣudhi - pāvana vahniḥ kṣudhiḥ

(Die Söhne der Königin) Bhadrā waren Saṅgrāmajit, Bṛhatsena, Śūra, Praharaṇa, Arijit, Jaya, Subhadra
bhadrāyāḥ saṅgrāmajit bṛhatsenaḥ śūraḥ praharaṇaḥ arijit jayaḥ subhadraḥ​
Vāma, Āyur und Satyaka - vāmaḥ āyuś ca satyakaḥ
Dīptimān, Tāmratapta und andere waren die Söhne (der Königin) Rohiṇī
dīptimān tāmratapta-ādyāḥ rohiṇyāḥ​
 
Șrimad Bhagavatam 10. 61. 18-25
(Cantoul 10, Kapitel 61 Verse 18-25)

Die Ehe der Cousins 1. und 2. Grades der Familie Rukmini und Rukmi

Pradyumna – Rukmavatī
Aniruddha - Roceana

dīptimāṁs tāmrataptādyā rohiṇyās tanayā hareḥ
pradyamnāc cāniruddho ’bhūd rukmavatyāṁ mahā-balaḥ
putryāṁ tu rukmiṇo rājan nāmnā bhojakaṭe pure 18
eteṣāṁ putra-pautrāś ca babhūvuḥ koṭiśo nṛpa
mātaraḥ kṛṣṇa-jātīnāṁ sahasrāṇi ca ṣoḍaśa 19
śrī-rājovāca kathaṁ rukmy arī-putrāya prādād duhitaraṁ yudhi
kṛṣṇena paribhūtas taṁ hantuṁ randhraṁ pratīkṣate
etad ākhyāhi me vidvan dviṣor vaivāhikaṁ mithaḥ 20
anāgatam atītaṁ ca vartamānam atīndriyam
viprakṛṣṭaṁ vyavahitaṁ samyak paśyanti yoginaḥ 21
śrī-śuka uvāca vṛtaḥ svayaṁvare sākṣād anaṇgo ’ṇga-yutas tayā
rājñaḥ sametān nirjitya jahāraika-ratho yudhi 22
yady apy anusmaran vairaṁ rukmī kṛṣṇāvamānitaḥ
vyatarad bhāgineyāya sutāṁ kurvan svasuḥ priyam 23
rukmiṇyās tanayāṁ rājan kṛtavarma-suto balī
upayeme viśālākṣīṁ kanyāṁ cārumatīṁ kila 24
dauhitrāyāniruddhāya pautrīṁ rukmy ādadād dhareḥ
rocanāṁ baddha-vairo ’pi svasuḥ priya-cikīrṣayā
jānann adharmaṁ tad yaunaṁ sneha-pāśānubandhanaḥ 25


Oh König, Dīptimān, Tāmratapta und andere waren die Söhne (der Königin Krișnas) Rohini
rājan dīptimān tāmratapta-ādyāḥ rohiṇyāḥ
und Rukmavatī die Tochter des mächtigen Rukmī, als sie in der Stadt Bhojakata lebte
rukmavatyām putryām mahā-balaḥ rukmiṇaḥ pure nāmnā bhojakaṭe
gebar Aniruddha mit dem Sohn Haris (Krișnas), namens Pradyumna
abhūt aniruddhaḥ tu tanayāḥ hareḥ pradyumnāt ca​

Tika:
Über die Haltung Rukmīs, der Bruder Rukminis, die Ehefrau Krișnaa, siehe Rukmi fordert Krișna zum Kampf heraus

Oh König, diese Söhne haben Söhne in Millionenhöhe mit 16000 Mütter gehabt, welche die Dynastie Krișnas darstellten
nṛpa eteṣām putra babhūvuḥ pautrāḥ ca koṭiśaḥ ca kṛṣṇa-jātīnām ṣoḍaśa sahasrāṇi mātaraḥ​
Der König (Parīkṣit) sagte, „Wie war es möglich, dass Rukmi seine Tochter dem Sohn seines Feindes
śrī-rājā uvāca katham rukmī duhitaram putrāya ari​
Krișna gab, welcher ihn im Kampf besiegte, und deswegen eine Gelegenheit wartete um Ihn zu töten
kṛṣṇena prādāt tam paribhūtaḥ yudhi pratīkṣate randhram etat hantum​
Oh Gelehrter, erkläre mir bitte, die Eheliche Abmachung zwischen diesen zwei Feinde
vidvan ākhyāhi me vaivāhikam mithaḥ dviṣoḥ​

Vollkommene Yogis können was nicht geschehen ist (die Zukunft), die Vergangenheit und die
yoginaḥ samyak anāgatam atītam ca
Gegenwart in jegliche Entfernung (überall), jenseits der Sinnliche Wahrnehmung, blockierter (Zugang für die anderen) sehen
vartamānam viprakṛṣṭam atīndriyam vyavahitam paśyanti​

Śrī Śuka sagte, „Bei der Zeremonie der Wahl des Bräutigams, wurde die direkte Manifestation
śrī-śukaḥ uvāca svayaṁvare aṅga-yataḥ sākṣāt
des Liebesgottes (Pradyumna) von dieser (Rukmavatī) gewählt, und die versammelten Könige
anaṅgaḥ vṛtaḥ tayā rājñaḥ sametān​
wurden nur mit einem Kampfwagen besiegt (und somit) nahm er sie (Rukmavatī) mit
eka-rathaḥ nirjitya yudhi jahāra​

Obwohl Rukmi sich die Feindschaft mit Krișna, der ihn beleidigte erinnerte, akzeptierte er (die Heirat)
yadi api rukmī anusmaran vairam kṛṣṇa avamānitaḥ vyatarat​
seiner Tochter (Rukmavatī) mit dem Sohn seiner Schwester (Pradyumna), weil er sie liebhatte
sutām bhāgineyāya kurvan svasuḥ priyam​

Oh König, der Sohn Kritavarmas, Bali, heiratete die unschuldige Tochter Rukmini, deren Augen
rājan kṛtavarma-sutaḥ balī upayeme kanyām tanayām rukmiṇyāḥ​
groß waren, namens Ceārumatī - viśāla akṣīm cārumatīm kila

Rukmī gab seine Enkelin Roceana zu Aniruddha, der Enkel Haris (Krișna) obwohl er mit Ihm (Krișna)
rukmī ādadā dauhitrāya rocanām aniruddhāya pautrīm hareḥ api tat​
durch Feindschaft gebunden war. Er wollte aber seine Schwester (Rukmini) zufrieden stellen, weil er
vairaḥ baddha priya-cikīrṣayā​
durch die Seile der Zuneigung mit seiner Schwester gebunden war, (obwohl) er betrachtete ihre Heirat gegen seine (eigene) Pflicht
svasuḥ anubandhanaḥ pāśa sneha jānan yaunam adharmam​
 
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Șrimad Bhagavatam 10. 61. 26-38
(Cantoul 10, Kapitel 61 Verse 26-38)

Das Würfelspiel zwischen Rukmi und Bal (Raam)
Die Bestrafung der unverschämten Lüge

Die Lüge ist die größte Sünde und sollte mit dem Tod bestraft werden


tasminn abhyudaye rājan rukmiṇī rāma-keśavau
puraṁ bhojakaṭaṁ jagmuḥ sāmba-pradyumnakādayaḥ 26
tasmin nivṛtta udvāhe kāliṅga-pramukhā nṛpāḥ
dṛptās te rukmiṇaṁ procur balam akṣair vinirjaya
anakṣa-jño hy ayaṁ rājann api tad-vyasanaṁ mahat
ity ukto balam āhūya tenākṣair rukmy adīvyata 28
śataṁ sahasram ayutaṁ rāmas tatrādade paṇam
taṁ tu rukmy ajayat tatra kāliṅgaḥ prāhasad bala
dantān sandarśayann uccair nāmṛṣyat tad dhalāyudhaḥ 29
tato lakṣaṁ rukmy agṛhṇād glahaṁ tatrājayad balaḥ
jitavān aham ity āha rukmī kaitavam āśritaḥ 30
manyunā kṣubhitaḥ śrīmān samudra iva parvaṇi
jātyāruṇākṣo ’ti-ruṣā nyarbudaṁ glaham ādade 31
taṁ cāpi jitavān rāmo dharmeṇa chalam āśritaḥ
rukmī jitaṁ mayātreme vadantu prāśnikā iti 32
tadābravīn nabho-vāṇī balenaiva jito glahaḥ
dharmato vacanenaiva rukmī vadati vai mṛṣā 33
tām anādṛtya vaidarbho duṣṭa-rājanya-coditaḥ
saṅkarṣaṇaṁ parihasan babhāṣe kāla-coditaḥ 34
naivākṣa-kovidā yūyaṁ gopālā vana-gocarāḥ
akṣair dīvyanti rājāno bāṇaiś ca na bhavādṛśāḥ 35
rukmiṇaivam adhikṣipto rājabhiś copahāsitaḥ
kruddhaḥ parigham udyamya jaghne taṁ nṛmṇa-saṁsadi 36
kaliṅga-rājaṁ tarasā gṛhītvā daśame pade
dantān apātayat kruddho yo ’hasad vivṛtair dvijaiḥ 37
anye nirbhinna-bāhūru-śiraso rudhirokṣitāḥ
rājāno dudravar bhītā balena paṅghārditāḥ 38



Oh König, mit der Gelegenheit jener glücklichen Veranstaltung (die Hochzeit Anirudhas) gingen
rājan tasmin abhyudaye jagmuḥ​
Rukmiṇī, Rām, Keșava (Kṛṣṇa), Sāmba, Pradyumna und andere fuhren in die Stadt Bhojakaṭa
rukmiṇī rāma-keśavau sāmba-pradyumnaka-ādayaḥ puram bhojakaṭam​

Nach der Beendigung der Hochzeitszeremonie sprachen arroganten Könige, geführt vom König aus Kalinga,
tasmin nivṛtte udvāhe procuḥ dṛptāḥ nṛpāḥ kāliṅga-pramukhāḥ​
Rukmi an, „Bezwinge Bal im Würfelspiel. Er kennt sich nicht wirklich mit den Würfeln aus,
te rukmiṇam vinirjaya balam akṣaiḥ anakṣa-jñaḥ hi​
uns, oh König, er ist von ihm äußerst fasziniert.” Somit angesprochen, lud Rukmi
api rājan ayam tat mahat vyasanam iti uktaḥ rukmī āhūya​
Bal mit ihm Würfel zu spielen - balam adīvyata akṣaiḥ tena

Und so akzeptierte Raam eine Wette auf 100, 1000 und 10 000 (Münzen) mit Rukmi, aber dieser
tatra rāma ādade paṇam śatam sahasram ayatam rukmī tu tam​
gewann und somit lachte der König von Kalinga über Bal (Raam) und zeigte unverhohlen die Zähne
ajayat tatra kāliṅgaḥ prāhasat balam sandarśayan uccaiḥ dantān​
und der Kämpfer mit der Kampfkeule (Bal - Raam) duldete es nicht - hala-āyudhaḥ na amṛṣyat tat

Danach akzeptierte Rukmi eine Wette von 100 000 (Münzen) welche Bal gewann
tataḥ rukmī agṛhṇāt glaham lakṣam tatra ajayat bala​
aber Rukmi griff auf Täuschung zurück und sagte, „Ich habe gewonnen.“
iti rukmī āśritaḥ kaitavam āha aham jitavān​

Die Augen des ansehnlichen (Raam), wütend wie der vom Mond aufgewühlte Ozean, welche natürlicherweise rot sind
akṣa śrī-mān manyunā iva samudraḥ kṣubhita parvaṇi jātyā aruṇa​
wurden äußerst (rot) und zornig schlug Er eine Wette auf 100 000 000 (Münzen)
ati ruṣā ādade glaham nyarbudam​

Obwohl Raam sie aufrichtig gewann, griff Rukmi auf Täuschung zurück (und sagte)
api rāma jitavān dharmeṇa ca tam rukmī āśritaḥ chalam​
„Dies ist von mir gewonnen, und diese Zeugen können es bezeugen.“
atra jitam mayā ime vadantu iti​

Da sprach eine Stimme aus dem Himmel, „Die Wette wurde ehrlicherweise von Bal gewonnen
tadā vāṇī nabhaḥ abravīt glaha eva jitaḥ dharmata balena​
und die Worte Rukmis sind sicherlich Lügen.“
vacanena vadati rukmī eva vai mṛṣā​

Er ignorierte (jene Stimme) und von den Königen des Bösen angestachelt, vom Schicksal gelenkt,
anādṛtya tām codita rājanya duṣṭa codita kāla​
sprach der Vaidarbha (Rukmi) und verhöhnte den Transzendentalen Herrn Sankarșn (Bal)
vaidarbha babhāṣe parihasan saṅkarṣaṇam​

„Ihr Kuhhirten, welche die Wälder durchstreift, seid selbstverständlich keine Experten
yūyam gopālāḥ gocarā vana eva na kovidā akṣa​
im Würfelspiel und im Umgang mit Pfeilen, welche für Könige sind, und nicht für Leute wie ihr.“
dīvyanti akṣaiḥ bāṇaiḥ ca rājānaḥ na bhavādṛśā​

Somit von Rukmi beleidigt und und von den Königen verhöhnt, wurde (Bal) zornig, hieb seine Kampfkeule,
evam adhikṣiptaḥ rukmiṇā ca upahāsita rājabhiḥ kruddhaḥ udyamya parigham​
schlug und tötete ihn in jener glückverheißende Versammlung - jaghne tam nṛmṇa-saṁsadi

Der König aus Kalinga welcher über Ihn gelacht hatte, und unverhohlen die Zähne zeigte, beeilte sich
kaliṅga-rājam yaḥ ahasat vivṛtaiḥ dvijaiḥ​
Zu Fuß zu entwischen, aber er wurde von (Bal) gefangen, und zornig brach Er ihm alle seine Zähne
tarasā pade gṛhītvā kruddhaḥ apātayat daśame dantān​

Leidend, aufgrund (der Schläge) der Kampfkeule Bals rannten in Angst die anderen Könige
arditāḥ parigha balena dudruvuḥ bhītāḥ anye rājānaḥ​
mit gebrochenen Armen und Schenkel und Häupter von Blut überströmt
nirbhinna bāhu ūru śirasaḥ ukṣitāḥ rudhira​
 
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