Krankheit was ist das für dich?

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so einfach finde ich es nicht, ein Raucher hat ja einen Grund sich krank zu rauchen, diesen Grund müsste man dann finden,
Zumal, was einem Raucher unterwegs passieren kann, wenn er schon Raucher ist: durch das Rauchen ist seine Aura sehr offen für unliebsame Energien. Diese Energien haften sich an dem Raucher „fest“ und rauchen mit. Das können verstorbene Seelen sein, die zu Lebzeiten ebenfalls Raucher gewesen sind und nun Energie brauchen und durchs Rauchen eben diese auch erhalten von einem Raucher.

Der Grund, warum man Raucher wird, wird dadurch nicht beleuchtet, dazu habe ich jetzt keine Lust…..aber warum ein Raucher weiterhin raucht, weil sich an ihm Fremdenergien haften, ist vielleicht interessant zu erfahren, warum manche erst gar nicht aufhören wollen und mit der Zeit mehr rauchen.
 
@zadorra125
"Krankheit was ist das für dich?"

Krankheit ist ein Hinweis des Bewusstseins, ob Seele oder Geist oder auch Körper, halt zu machen. Es ist ein Hinweis: wir befinden uns auf dem Holzweg oder wir brauchen die Krankheit, damit sich der Körper/Seele/Geist von etwas erholen kann. Die Krankheit wird genutzt, um auf andere Gedanken und Gefühle zu kommen oder eine Änderung herbeizuführen.

So wie eine Krankheit in den meisten Fällen entsteht, sie entsteht emotional. Erst sind unsere Emotionen/Gefühle mit etwas nicht einverstanden bis diese den Körper oder den Geist erreichen.

Und man muss auch bedenken bei vielen langwierigen Krankheiten, die immer wieder kehren oder ewig lang dauern, handelt es sich meistens auch um Besetzungen.
 
Der Grund, warum man Raucher wird, wird dadurch nicht beleuchtet,

nun, es gibt ja viele die aufgehört haben mit dem Rauchen und das nach Jahrzehntelangem rauchen, das würde dann auch bedeuten, dass ihre Aura sich..

durch das Rauchen ist seine Aura sehr offen für unliebsame Energien.

..wieder verschlossen, erholt hat, oder wie man das nennen will.

Der Grund, warum man Raucher wird, wird dadurch nicht beleuchtet, dazu habe ich jetzt keine Lust…..

wäre aber interessant.
.
 
So wie eine Krankheit in den meisten Fällen entsteht, sie entsteht emotional.

irgendwie seh ich das ähnlich, Krankheit ist da bevor sie den Körper erreicht im emotionalen, ob man das dann heilen kann, bereits im Feinstofflichen wäre auch interessant, ich halte es für möglich.

Die Krankheit wird genutzt, um auf andere Gedanken und Gefühle zu kommen oder eine Änderung herbeizuführen.

wenn Krankheit genutzt wird, hat sie ja einen Sinn, dann ist sie was gutes.

Und man muss auch bedenken bei vielen langwierigen Krankheiten, die immer wieder kehren oder ewig lang dauern, handelt es sich meistens auch um Besetzungen.

hm, ja das ist wohl möglich, aber für eine Besetzung wird ja auch das nötige Klima geschaffen, oder.?
 
"Die verborgene Sprache des Körpers"
von: Inna Segal

solche Bücher gibt es haufenweise, mein Stiefvater hatte z.B. Asthma und er hat sein Leben lang nach Therapien und Heilung gesucht und nicht gefunden, er erstickte schlussendlich an einem Anfall, als er im Wald spazieren ging, da hat kein Buch, noch eine toll klingende Therapie geholfen und er hatte schulmedizinische wie alternative Massnamen alle durch.
 
Es geht mir nicht direkt um die Umfrage , sondern um die Menschen, die ihre Beweggründe benennen warum sie nicht hinterfragen oder warum sie die Krankheit hinterfragen und was sie erkennen.

Guten Morgen :)
jetzt verstehe ich, danke :)

Gern liefere ich Dir von beiden Seiten Motive für das eine und für das andere, weil ich beide Seiten kenne.

Situation 1, kein Hinterfragen, Zeitpunkt: Anfang 20, Neunziger Jahre, Lebenssituation: in Verdrängung von einem Haufen Traumata, Kompensationsmechanismen aus reinem Überlebensinstinkt aktiv, Mauern gegenüber jeder Form von Spiritualität, materialistisches Weltbild, zurechtgezimmerte heile Welt aus unbewußter Verzweiflung, von Menschen umgeben die mich für meine "Leistung" akzeptierten und "liebten" - Wohlverhalten unter Selbstleugnung zeigend und sich selbst verbiegend und gefundenes Fressen für Ausnutzer aber auch die bequeme Illusion dass man nichts in seinem Denken ändern muss und an Gedanken und Konrollwünschen hängen bleiben darf und dann nichts ändern muss
zahlreiche gesundheitliche Störungen, auch so genannte "richtige" Krankheiten

Ereignis bzw. dann eine Änderung auslösende Erkrankung: entzündete Nieren, monatelang (ca. 10 Monate) eine Körpertemperatur von 38,4 °C, Gewichtsverlust von etwa 22 Kilo, Schwächeanfälle, Diagnostik durch Ärzte ohne Ergebnisse außer: ja, die Nieren sind entzündet, wir wissen auch nicht, warum

Hinweis einer Kollegin nach 5 Monaten, als ich das erste Mal auf den Gewichtsverlust angesprochen wurde und auf meine Schwäche: "Nieren sind paarige Organe. Stimmt mit Deiner Beziehung alles?"
Erste Reaktion: "Was für ein Quatsch, was hat meine Beziehung mit den Nieren zu tun? Willst Du mir etwa Schuld einreden?

Zwei Monate später, also nach 7 Monaten, immer noch krank, meine Rückfrage: "Wie meinst Du das, wie kann mir das helfen?"
Empfehlung der Lektüre von Thorwald Dethlefsen und Rüdiger Dahlke.
Alles verschlungen. Erstmal nichts kapiert.
Nochmal gelesen.

Affirmationen gemacht und im Alltag winzige kleine Änderungen unternommen. Dadurch Ideen bekommen zur Verhaltensänderung. Aber: hab nix gemacht, ist nix passiert. Der Kollegin mitgeteilt, dass sie Unrecht hat, passiert ja nichts. Gehört: Wenn man nix macht, passiert auch nix.

Wieder zwei Monate später festen Entschluss gefasst, mein Leben völlig zu verändern: Beruf, Umgebung, Beziehungen, Kontakte ändern und Beziehung zu prüfen. Energieschub erhalten.

Nach insgesamt 10 Monaten eines Abends gesagt, ich muss gehen, ich muss die Beziehung beenden, bin gegangen und erstmal vorübergehend in ein Zimmerchen gezogen. Stand nach einer Nacht woanders schlafen sehr fit auf. Das Fieber war weg, binnen ca. 12 Stunden bin ich gesundet. Ein Check-Up kurz drauf ergab, dass ich komplett gesund war.

Zwischenzeitliche Entwicklung:

An etwas kranken heißt wörtlich, dass einem etwas fehlt - so denke ich heute auch über Krankheit. Irgendwas fehlt. Man kann das so weit fassen, wie man möchte, jeder für sich.
"Schuld" hat damit nichts zu tun. Verantwortung ist für mich der erlösende Schlüsselbegriff und wenn man die Verantwortung übernimmt für sich, alles zu tun, was möglich ist, ist das gut, es bedeutet nicht, dass immer alles so funktioniert, wie man es sich vorstellt, aber man kann einen Weg finden.

Ich ziehe bei Krankheiten oder nur Störungen derzeit alles zu Rate, was ich bekommen kann:
(schul-)medizinischen Rat, heilpraktischen Rat, traditionelle chinesische Medizin (die auch mit Gleichgewichten arbeitet, was ist zu wenig und was ist zuviel, wo ist der Mangel) Lektüre von Thorwald Detlefsen, Rüdiger Dahlke, Louise Hay, spirituelle info net, Erfahrungsberichte von Genesenen, die deutsche Sprache mit ihren symbolhaften und treffenden Ausdrücken (z. B. gebrochenes Herz oder Schnauze voll haben oder jemandem was husten wollen), sogenannte Schattenarbeit, astrologische Tipps, etc ... hab da noch mehr, hier steht aber schon genug

Es darf aber nicht beim Wissen bleiben, ich muss mir dann überlegen, wie ich konkret eine Änderung mit einem Schritt schon einmal näher herbeiführe oder wo ich sofort etwas ändern kann, dann wirkt es auch, ist meine Erfahrung.

Damit bin ich heute in der Situation 2, in der ich bei abendlichen meditativen "Revisionen" des Tages alles noch einmal Revue passieren lasse, was war und was sein soll in Zukunft und bei Störungen hinterfrage, was ich zur Behebung tun kann, bevor ich wirklich zur Ruhe komme zur Nacht. Aus Erfahrung bin ich mittlerweile ein Alles-Hinterfrager BEI MIR, weil ich nach der Nierensache noch eine Menge anderer Störungen bereinigt habe, die mich damals quälten.

Die Traumata habe ich aufgearbeitet. Damit hat sich schon eine Menge aufgelöst, vor allem aber sind die Kompensationsmittelchen weggefallen und Kraft freigesetzt worden, das eigene Leben zu leben.

In der Situation 2 zu sein, bedeutet für mich aber auch, dass ich BEI MIR alles hinterfrage und nicht bei anderen oder für andere UNGEFRAGT deute, auch nicht in Gedanken. Hier geht es mir nicht, wie sonst machmal schon ;) , um Höflichkeit, sondern darum, dass derjenige, der bei anderen herumdeutelt und sich mit dem beschäftigt, was andere tun und lassen sollen, sich damit davon ablenkt, was er selbst tun und lassen sollte und sich immer weiter in die Verdrängung hineinarbeitet, also das Gegenteil von Gesundwerdung betreibt.

Sobald ein Mensch für die Förderung der Gesundheit aus sich heraus kommt und sich umhört und sucht, begegnet er oder sie Gelegenheiten und anderen Menschen, die hilfreich sind, in der einen oder anderen Weise.

Kein Arzt oder Rat eines Menschen oder Mittelchen "macht" letztlich den Menschen gesund. Ich denke, dass wir Menschen keine Radios sind, die in eine Werkstatt gefahren werden und dort "repariert" werden, und wenn die Reparatur nicht funktioniert, ist der Arzt/das Krankenhaus/die Pharmaindustrie/die Heilpraktikerin/die Tante "schuld".
Die beste Medizin hilft nicht, wenn man sie nicht nimmt, die Tabletten liegen lässt oder wenn man schon ahnt, dass etwas im eigenen Leben gerade nicht so toll ist, aber man nicht den geringsten Versuch unternimmt, etwas daran zu ändern.

Der Körper und das eigene spirituelle Innere weiß schon sehr gut, was die gute Veränderung wäre und zwingt mit Störungen dazu, in die Richtung zu gehen, dass es besser wird, zwingt oftmals dazu, den Rahmen von der eigenen heilen Welt komplett zu zerstören und macht Dinge "deutlich".

Der Körper macht ehrlich, zusammengefasst gesagt.

Ist alles nur meine Erfahrung und alles was hier steht, gilt nur nach eigener Prüfung durch einen selbst, möge sich jeder so bedienen, wie er oder sie es mag oder es ignorieren, wenn er oder sie es mag.

Liebe Grüße :)
Eva
 
Zumal, was einem Raucher unterwegs passieren kann, wenn er schon Raucher ist: durch das Rauchen ist seine Aura sehr offen für unliebsame Energien. Diese Energien haften sich an dem Raucher „fest“ und rauchen mit. Das können verstorbene Seelen sein, die zu Lebzeiten ebenfalls Raucher gewesen sind und nun Energie brauchen und durchs Rauchen eben diese auch erhalten von einem Raucher.

Der Grund, warum man Raucher wird, wird dadurch nicht beleuchtet, dazu habe ich jetzt keine Lust…..aber warum ein Raucher weiterhin raucht, weil sich an ihm Fremdenergien haften, ist vielleicht interessant zu erfahren, warum manche erst gar nicht aufhören wollen und mit der Zeit mehr rauchen.
Dann müsstest du deiner Theorie folgend ein Industrieschornstein sein.
 
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Dann müsstest du deiner Theorie folgend ein Industrieschornstein sein.
:rolleyes::LOL: Witzig…….wie du das siehst…….ein Industrieschornstein mit ganz vielen Filtern, dann ja.

Ich rauche nicht…..war nie Raucher aber wohl ein passiver Raucher….ich hasse den Rauch einer Zigarette…….aber du meinst offensichtlich offenes Aura für Fremdenergien, habe ich recht?
 
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