Krankheit was ist das für dich?

[FelsenAmazone]

Liebe/Lieber @flimm
es liegt schon einige Beiträge zurück, ich möchte Dir noch auf eine wichtige Anmerkung von Dir antworten, Du schriebst, sinngemäß, niemand solle zur Entwicklung gezwungen werden, auf jeden Fall stimme ich mit Dir da überein, denn es geht halt immer nur, was geht, und ein Weg in Richtung Gesundheit wäre mit dem stressenden Faktor "ich muss, ich muss" ja paradox. Das zum einen, zum anderen, ist es de facto gar nicht möglich, den einen Weg zu finden, der auch noch für alle und jeden funktioniert:

Die Faktoren für die Entstehung von Krankheit sind so komplex, dass niemals alle Faktoren berücksichtigt und vor allem auch noch gleichzeitig angegangen werden können, natürlich kann man Glück haben, aber das ist nicht immer so.

Die Erbe-Umwelt-Theorie ist nach wie vor bei den Naturwissenschaftlern nicht geklärt; fest steht nur, dass man nicht zwingend davon ausgehen kann, dass ein bestimmtes Gen eine bestimmte Auswirkung zeigt, sich expressiert oder eben nicht.

Auch die Naturwissenschaftler machen sich um das "Verjüngen und Gesunden" Gedanken und starten Versuche.

Es gibt in der Epigenetik mittlerweile Experimente mit einer "Verjüngungskur" - bestehend aus einem Cocktail aus dem Diabetiker-Medikament Metformin, einem Wachstumshormon und einem Sexualhormon. Den neun Männer, die am Experiment teilnahmen, wurde nach Ablauf des Experiments bescheinigt, dass sie ihre Zellen um zwei Jahre verjüngt hätten (es gibt einen Weg, das Zellalter zu bestimmen).

Doch das ist ja eine riskante Sache, ein Mittel zu schlucken, das das Zellwachstum fördert. Ist bei dem Probanden irgendwo ein unerwünschter und noch unentdeckter Zellhaufen, der das Zellwachstum-Mittel nutzt um einen Krebs auszubilden, geht dieser Eingriff nach hinten los.

Welche Gene wir haben, in welcher Umgebung (Umweltgifte) wir leben, ob wir uns vernünftig ernähren und genug schlafen, ob wir Stress haben oder nicht, was wir geistig mit uns rumtragen und was wir physisch an und in uns haben - all das wirkt zusammen und ich glaube eher nicht, dass die Forschung (naturwissenschaftliche und geistige) schon bald so weit ist, alle Zusammenhänge erkennen zu können. Aber wir sind auf dem Weg dahin und alles, was man sammeln und nutzen kann, damit es einem besser geht, lohnt sich "mitzunehmen", das ist besser als nichts.

Aber es sollte kein neues Dogma sein, weil es das nicht geben kann. Insofern nochmal Danke für Deine Anregung.

Liebe Grüße
Eva

 

[Hatari]

Das schöne an threads wie diesen ist und zeigt sich, der 1. Welt Wellnessmarkt ist dermaßen übersättigt, es werden "Gesundheitsstrategien" erdacht, für die es gar keine wirklichen Krankheiten gibt.

Lass dich überraschen, die Pharmaindustrie wird's schon richten.

 

[Heather]

Lass dich überraschen, die Pharmaindustrie wird's schon richten.

Menschen die wirklich krank sind sind froh, das wir heute nicht mehr die medizinische Versorgung vergangener Zeiten haben.
Das ist was zählt.

 

[Xonolil]

Was als "krank" gilt - was wir "krank" nennen.....
Natürlich schadet Stress (wie vieles andere auch schadet)....

Ich habe großen Respekt vor Stress.
Habe einen Arbeitsversuch deshalb abbrechen müssen.

Aber wo es im Einvernehmen stattfinden kann, wie in meiner jetzigen Arbeit.
Also, wo ich nur leichten Stress vor anderen Menschen verspüren muss, heilt das die Wunden und ermöglicht es mit gemäßigtem Stress zu leben, wenn es auch immer Aufmerksamkeit bedarf.

 

[Xonolil]

Bei Krankheiten die Schuldfrage zu stellen finde ich nicht hilfreich (Schuldzweisungen helfen m. E. nicht).
Es gibt Krankheiten, die tatsächlich karmisch sind und geführt - so tragisch das auch ist.
Sie verändern immer das Leben - entweder das physische, psychische oder spirituelle (oder alles zusammen).
Sie bieten Grenzen - die man hassen kann. Dennoch haben diese Grenzen Gültigkeit, leider - wer gelähmt ist, wird nicht laufen können. Egal, wie er das findet.
Wie wir etwas finden, bewerten, hat viel weniger zu sagen, als wir annehmen - das Leben, das uns zugemutet wird, schert sich nicht darum.
Allerdings können wir unsere Einstellung zu dem Leben, das uns zugemutet wird, durch unsere Einstellungen ändern - was schon viel ausmacht.

JA! Es ist entscheidend beim fortschreiten der Krtankheit, ob wir sie annehmen, ob wir sagen ja, ich bin krank und ich kann damit leben - oder ob wir sie nicht annehmen und dagegen ankämpfen!

WAS aber genau welche Auswirkungen hat will ich nicht näher erläutern. Ich denke, wenn man eine Krankheit akzeptieren kann, hat man länger mit ihr zu kämpfen, als wenn man sie "besiegt"!

 

[Xonolil]

Jain.....Die Kreuzigung zeigt für mich, dass der "Geist" (letztlich gibt es nur einen) sich an die Materie "geheftet" hat. So is tes Unterschiedliches, aber dennoch kaum auseinander zu halten.
"Auferstehung" wäre, das Befreien des "Geistes" aus der Materie - als das Ewige aus dem Leiblichen heraus zu lösen, was nur geht, wenn der Körper verändert wird. Dann kann sich der "Geist" daraus zu lösen beginnen (Lichtkörper).

Naja, das beispiel Jesu hat nicht nur die Konsequenz aufgezeigt, was geistige Ignoranz auf Körperlicher Ebene ausrichten kann, sondern auch, was körperliche Ignoranz auf geistiger Ebene ausrichten kann...

 

[Xonolil]

Ich bin der Meinung, dass ein Migräne Anfall nichts mit der hormonellen Situation einer Frau zu tun hat.

Selber bin ich betroffen aber in erster Linie ist es die Aura, welche mir bei einem Anfall zu schaffen macht, der Schmerz ist sehr selten so strak, dass ich eine Tablette Paracetamol nehme.

Die Aura beginnt von einer Sekunde auf die andere ohne dass mir zuvor irgend etwas auffällt (keine Schwäche oder Übelkeit oder anderes unangenehmes Empfinden) mit Flimmersehen, Gesichtsfeldeinschränkung (Autofahren ist nicht mehr möglich oder mir ist es trotz guter Übung zu riskant) und geht ohne Mg - Einnahme weiter mit Einschlafen oder Taubheit von Extremitäten bis zur Gesichtshälfte, sogar der Zunge, weiters folgt das schlimmste für mich, der Sprachausfall (die Muttersprache ist wie eine Fremdsprache, die Vokabel sind unbekannt; man könnte annehmen, dass nicht wenig Alkohol konsumiert wurde)
Von außen ist nichts zu sehen, nicht einmal eine blasse Gesichtsfarbe wie bei einem Kreislaufkollaps.

Ansonsten reicht es , regelmäßig Magnesium einzunehmen und sobald eine Aura beginnt, sofort mit einer höheren Magnesium Dosis gegen zu steuern.
Andere Medikamente habe ich bislang noch nie eingenommen.
Natürlich achte ich auf gesunde Ernährung, möglichst Zucker und Weißmehl frei, regelmäßigen Schlaf, genügend Wasser zu trinken, Bewegung.
Bis heute habe ich es nicht heraus gefunden, was DIE Ursache sein könnte.
Anfälle können von einige Monate keiner bis 3 in einem Monat sein.
Einer meiner Söhne ist auch betroffen. Bei ihm kommt Erbrechen dazu, wenn nicht beim ersten Anzeichen der Aura ein Paracetamol Zäpfchen gegeben wird.
Ja alle Untersuchungen inkl. Gespräche mit Fachärzten im KH fanden statt.
Zusätzlich sind wir sehr offen für alternative Möglichkeiten.

Das kann ich! Glaube ich.
Kopfschmerzen heilen - die von unsichtbaren Wesen.

Ich habe eine psychische Krankheit: coenästhetische Halluzinationen.
Körperliche Wahrnehmungen.
Und ich behaupte, zu sagen, dass ich Kopfschmerzen von Geistern, die zu mir kommen, heilen kann - dafür ist meine Krankheit da.

Ich wüsste allerdings nicht, wie ich einen Kontakt zu deiner unsichtbaren Welt erschaffen könnte...

 

[Xonolil]

Puh, .... das ist sooo dumm, da fällt mir nur noch die Frage ein:

What shall this Scheisse????

Damit führt sich doch Esoterik, wenn Evamaira gerade Kenntnisse in dieser Hinsicht für sich beansprucht, selbst ad absurdum.

Ich verstehe an solchen Stellen echt nix mehr. Auch nicht bzw. erst recht nicht dieses ausgelutschte Spiegelgesetz. Da passt einfach nichts mehr zusammen. Ehrlich, Evamaira... an dem, was du gerade hier abziehst, erkrankt die Seele letztlich. Und der gemeine Schulmediziner, Psychologe und oder Psychiater muss sich dann durch solch ein Gedöns durchwurschteln.

Irgendwie gewinne ich immer mehr den Eindruck, dass alles früher oder später eine Frage der Intelligenz und Auffassungsgabe ist. Vielleicht gibt es in dieser Hinsicht tatsächlich keine "bösen Menschen"... allein, ich kanns immer noch nicht glauben und fassen. Psychologen, Schulmediziner, Psychiater usw... dürfens einfach nicht frank und frei feststellen.

Und der Rest der Welt muss dann mit "politisch korrekten Diagnosen" dieser "Patienten" leben...

Aber wehe, es nennt jemand das Kind beim Namen: Geistesgestörtheit, Bösartigkeit, Krankhaftigkeit...

Dann plötzlich steht die gesammelte esoterische und spirituelle Einsicht gegen einen... oh ja... man muss ja selbst zutiefst geistesgestört, bösartig und krankhaft sein, sonst käme ja man niiiiiie auf diese Idee. Spiegelpingpong.

Mal wirklich ehrlich, was soll der ganze Scheiss wirklich????

Also das frage ich jetzt keinen Fluffig oder Evamaira. Sondern ins Forum rein... Worum gehts denn jetzt noch???

Na, die Seelen...
Die keinem erlauben, dass sie geistig 10 mal intelligenter sind.
Die lösen bei Seelen halt geistige Schmerzen aus.

So, wie Seelen, seelisch krank sein dürfen, sollten Geister auch geisteskrank sein dürfen, oder???

Einfach gesagt: Körper sind körperlich krank - wieso sollte es anders sein?

 

[Xonolil]

Meine Schwester bekam in der Kindheit plötzlich Migräne, nachdem wir auf der Kirmes waren und sie so einen "Schleuderscheiss" und diesen "Fallturm" gefahren ist. Ich hab da nicht mitgemacht, weil ich totalen Bammel vor sowas habe. Als wir aber abends zu Hause ankamen und sie plötzlich diese widerlichen Kopfschmerzen hatte, dachte ich die ganze Zeit, dass der Auslöser diese Fahrten waren. Es wurde immer schlimmer, sie übergab sich, konnte nur noch im Dunkeln verweilen und wir Geschwister waren angehalten uns stark zurückzunehmen, was Lärm und Co anging. Sie blieb dann mit dieser Attacke die ganze Nacht bei der Mutter und sie fuhren irgendwann ins KH oder zum Arzt ( Vater war auch Arzt, aber "nur" Internist), jedenfalls hat dieser andere Arzt dann Migräne festgestellt. Es kann natürlich totaler Zufall sein, dass die Migräneattacke nach der Kirmes kam bzw. nach ihren "heftigen Fahrten", aber für mich als Kind hing das alles irgendwie miteinander zusammen. Jedenfalls bin ich bisher GSD von Migräne verschont geblieben, ich fahre allerdings auch nicht solche Gestelle, nie (um halt keine Migräne zubekommen).... *g .... Bescheuert, aber so ists mal...

Bei mir hilft psychisch-krankheitsbedingt das feinstofflichere Fühlen in den Schmerz hinein, um ihn zu zerstören...

 

[Xonolil]

Laut der Meinung anderer User bin ich krank und brauche Behandlung

Du brauchst Behandlung, um deine Identität mit der der Erde zusammen zu finden.
So, wie andere Menschen Körper sind, bist du auch geist und kannst demnach auch krank sein - ist nichts besonderes.

Du musst nur mit der Realität zusammen finden! Wenn du deine Identität wahren willst.