Krankes Pferd wird von Heiler geheilt - ich werde vom selben Heiler geheilt

:D

Nja, man kann immer ne Ausbildung in Richtung des Talents machen.
Bist ja noch jung :).

Übrigens, war jetzt grad vorhin im Wald, ......... uuuuuuunnnnnd, hab da zwei kleine Geweihe gefunden. Eines ist leider nicht mehr ganz gewesen und damit mache ich mir einen Anhänger, aber das Andere schon.
Ich freu mich so, da ich mir das schon urlang wünschte:D:):):).



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Oh, schön... ich geb die Geweihe dann immer meinen Hunden, die knabbern da wochenlang dran rum... :) .. aber ich freu mich auch immer riesig, wenn mir der Wald was außergewöhnliches schenkt...
 
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Oh, schön... ich geb die Geweihe dann immer meinen Hunden, die knabbern da wochenlang dran rum... :) .. aber ich freu mich auch immer riesig, wenn mir der Wald was außergewöhnliches schenkt...
:blue2:.....du gibst die deinen Hunde? Sooo eine Verschwendung:alien:. Ich will Schmuck daraus machen. zumindest aus dem einen abgebrochenen Stück. Aus dem Anderen mach ich vllt. was Anderes, zb ein Messer oder ein Mittelalterspieß zum Essen. Aber ich seh grad, dass ich mir sogar einen Spieß und ein Messer als Mittelalterbesteck machen kann und auch den Schmuck, da der abgebrochene Teil, von dem einen Stück, teilbar ist und sich als Griff eignen täte.
 
Jetzt muß ich nur noch diesem Heiler (Inversionsgerät-Therapeuten) begegnen.
:D

Du bist ja lustig. Das bist Du dann doch selber.

Das Hängegerät ist das imaginäre Pferd und Du bist der Heiler. Leg doch auf die Liegefläche eine Pferdedecke. Du kannst Dir evtl. noch ein Bändele umlegen.
Ich mag es nicht, tragen Pferde vorne diese Ledervorrichtungen etc. Sie tun mir damit richtig leid. Mir einem Bändele lassen sie sich wundersam reiten. Das braucht man nur, um sanft nach links oder rechts zu ziehen, bitte ganz sanft, damit sie wissen, ob sie links oder rechts abbiegen müssen.
Und Du kannst Dich ja anziehen wie der Heiler im Traum. Falls die Haarpracht nicht passend ist, gibt es die Möglichkeit der freien Perückenwahl.
Humor gehört zum Leben mit dazu.

Du hattest wirklich einen superguten Traum mit sehr viel Wahrheit.

alles Liebe
 
:D

Nja, man kann immer ne Ausbildung in Richtung des Talents machen.
Bist ja noch jung :).

Übrigens, war jetzt grad vorhin im Wald, ......... uuuuuuunnnnnd, hab da zwei kleine Geweihe gefunden. Eines ist leider nicht mehr ganz gewesen und damit mache ich mir einen Anhänger, aber das Andere schon.
Ich freu mich so, da ich mir das schon urlang wünschte:D:):):).



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Ich hab hier im Tempel einen guten Shaolinmediziner, -sowas lernt man hierzulande nicht, wie ich an der medizinischen Fakultät einst feststellen musste - das thema ist gegessen, ich habe das Interesse an praktischer Heilkunst ohnedies verloren xD Mir reicht es schon, einen guten Heiler recht schnell zu erkennen^^
 
Du bist ja lustig. Das bist Du dann doch selber.
Nicht wirklich. ich gehöre zu den Träumern mit den Wahr.- u. prophetischen Träumen.
Zudem deutet man Träume auf verschiedenen Ebenen. Das bedeutet aber nicht, dass alle Träume alle Ebene aufweisen. Viele sind Altagsverarbeitung mit zwei bis drei Deutungsebenen.
Und Du kannst Dich ja anziehen wie der Heiler im Traum. Falls die Haarpracht nicht passend ist, gibt es die Möglichkeit der freien Perückenwahl.
Humor gehört zum Leben mit dazu.
Ich hab eher vor mir das Gerät nicht zu kaufen, sondern lieber wär mir ein Therapeut, der mit dem Gerät arbeitet und ich es nur ab und an nutzen kann.
 
Hallo Ihrsens:) nochmal......

So, nun ists wie so oft bei mir, dass sich Träume in Dreierserie einstellen. Aus den folgenden Zweien kann ich mich aber nur an bestimmte Sequenzen gut erinnern.

Nach dem Heilertraum:

Wohne unterirdisch in einem kollektiven kreisrunden Bereich und habe da meinen eigenen Wohnbereich. Der kreisrunde kollektive Bereich ist in 3 Teile im Kreis eingeteilt. Der innere Teil (Kreis) sind die Wohnstätten (wo auch meine ist), dann rundum ein Gehbereich und ganz Außen, im äußersten Kreis, sind sozusagen die Auslagen (wie Geschäftsauslagen) in die jeder Seins dekorieren/austellen/präsentieren kann. Betreten kann man den ganzen kollektiven Kreis-Bereich durch 4 Zugänge zu dem Kreis.

Ich erfahre, dass mich eine Bekannte zum ersten Mal besuchen will und möchte mich darauf vorbereiten, Ordnung/Sauber machen, vorbereiten damit sie sich wohlfühlt und bischen was Gutes einkaufen. Ich räume auf, und will was besorgen und als ich auf den Weg rausgehe, sehe ich, dass Alle irwie hektisch auch beim Vorbereiten sind. Und alle haben vor die Dekorationen der Auslagen neu zu gestalten und sind beim umdekorieren der Auslagen.

Ich denke mir: ah so....is das auch wichtig? Muß ich das auch noch machen? Ich sollte scheinbar wohl auch meine Auslage neu machen......... Weiß aber nicht, wo die ist. Ich seh nur wie geschäftig Andere ihre Präsentationsauslagen dekorieren und gehe da zu Einer hin und gucke mir die an, schau ihr ein wenig zu. Irwie hab ich den Eindruck, dass die meisten dieser Auslagen meine sind und kann nicht verstehen, was die vielen Leut sich da zu schaffen daran machen und da so gschaftig tun. Und irwie nervts, da ich ganz Anderes (wie zuvor geschrieben) machen will.

Ich gehe durch einen der Durchgänge hinaus und den Gang nach links. Auch hier gehen so einge Menschen. Ich komme in einem kleineren Raum, der wie eine Verbreiterung des Ganges ist (nirgends sind Türen, es ist alles durch Gänge verbunden) und seh unter der Wand auf einem Tisch eine verschmutzte Toilettenschüssel stehn. Es ist sozusagen eine öffentliche Toilette, aber nicht ganz öffentlich, sondern eben nur für die Gäste dieses unterirdischen Bereichs. Sie ist verschmutzt, also nicht sauber hinterlassen worden und ich beschließe sie zu reinigen. Ich weiß aber, das normal Jemand Anders dafür zuständig ist und Der ist von den diesen Bereich leitenden Personen dazu beauftragt. Die Leiterinnen, die mehr sowas wie Hausdamen sind, also quasi "Damen des Hauses".

Ich nehm ein großes weißes weiches Tuch und schäume es fest ein und dann putze ich die Toilettenschüssel, als diese 2 Hausdamen auftauchen. Beide haben lange Kleider an , wie im Mittelalter. Eine ist schon viel älter und hat ein graubraunes Kleid mit einer weißen Schürze. Ihre Haare sind grau und zu einem lockeren Knoten frisiert. Und die Andere ist jung, blondgewelltes halblanges Haar und hat ein mauvefarbenes Samtkleid an, Welches auch ein bunt wenig bestickt ist. Die Ältere nimmt mir sogleich das Putztuch aus der Hand und schickt mich fort, denn es ist nicht meine Aufgabe die Toilette zu säubern, denn dafür is eben jemand Anderer zuständig. Außerdem hab ich zuviel Schaum verwendet und das ist nicht nötig.


Nächster Traum:

Es passiert in einem Stadtteil, der auf einem Berghang gebaut ist. Da treffe ich eine Gruppe lockerer Freund.- und Bekanntschaften, während ich da unterwegs bin, und will mich mit dieser Gruppe nochmal treffen, um mit ihnen was zu machen. Wir verabreden uns quasi.

Zu dem Treffen wird aber noch Irgendetwas benötigt, das ich noch holen muß und ich mich auch noch umziehen möchte, passend für dieses Treffen. Der Berghangstadtteil ist so anglegt, dass man da rundherumgehen kann. Also zuerst runter, dann rundum, und dann wieder rauf um zu der Gruppe oder wieder hinauf zu kommen. Ich gehe hinunter um die Sachen zu holen und beim Hinuntergehen treffe ich meine ältere Tochter. Sie will auch mit zum Treffen gehen. Ich hole mein Gewand, sie auch und auch die Sachen und wir wollen zu der Gruppe hinaufgehen.

Es gibt da zwei Möglichkeiten, einmal rechtsherum und einmal links herum. Meine Tochter schlägt den Weg rechtsherum vor und wir stehen da auf einem Wiesenhang, der teilweise umgepflügt ist, teilweise Wiese und an dem sich seitlich, bei den Häusergärtenzäunen, ein kleiner Graben befindet, in dem ein Wasserrohr aus Ton verlegt ist. Der kleine Graben mit dem Rohr führt hinauf. Meine Tochter sagt: "Schau, da könnten wir hinaufgehen" und sie will in dem Graben auf dem Ton-Rohr hinaufgehen, weil es da so schön ist, da hier alles Natur ist und der Weg linksherum, da ginge man durch den städtischen Teil.

Ich begutachte den kleinen Graben und probiere auf dem Ton-Rohr zu gehen, bin aber nicht sonderlich begeistert von diesem Weg. Der Hang ist ziemlich steil und auf dem Ton-Rohr, im kleinen Graben, geht man auf grob aufgeschütteter feuchter Erde.
Wir stehen da immer noch am Ende eines breiten unkultivierten Weges, der eben bei diesem Hang endet und der von der Straße hinuntergeführt hat. Ich gehe nun in die Mitte des Hanges am unteren Teil ein Stück hinauf und sehe mich um, um eine bessere Übersicht zu bekommen. Irgend Etwas stimmt hier nicht. Ich drehe mich zu meiner Tochter hinunter um, die noch immer auf ihrem Platz steht und wartet, was ich sehe. Plötlich ist der Hang voller Schnee und die Tannen, die den Hang auf der NichtStadtseite säumen, auch. Zuerst ist der Schnee noch so, dass man teilweise noch die Erde und das Grün der Tannen sieht, doch recht rasch wird es zu einer dicken Schneedecke und die Tannen fangen an zu vereisen.

Die Tannen sind riesengroß und eine Tanne vor mir ist schon komplett vereist. Ich sage zu meiner Tochter: "Du, Ich bin nicht begeistert, denn dieser Weg ist zu gefährlich. Das Eis vereist die Bäume und die können unter der Last brechen und uns erschlagen. Es ist besser, wir nehmen den anderen Weg durch den städtischen Teil hinauf." In dem Moment beginnt die vereiste Tanne vor mir sich in meine Richtung, also Richtung Hang, unter dem Eis zu neigen. Ich sag zu meiner Tochter: "So, und jetzt nichts wie weg hier!" und wir machen, dass wir so rasch wie möglich den breiten Weg zur Straße kommen. Da angelangt hören wir ein ohrenbetäubendes Krachen und sehen eine der riesengroßen Tannen umstürzen und fallen. Sie fällt genau auf den Platz, auf dem wir zuvor standen und uns berieten. Beide sagen wir gleichzeitig: "GsD sind wir da weggegangen und haben uns für den anderen Weg entschieden!"

Traumende
 
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Schöne Träume, @ApercuCure. :)
Beim ersten finde ich den Teil mit dem Putzen am interessantesten.
Ich würde den so deuten, dass es nicht deine Aufgabe ist, dich um den psychischen "Dreck" von anderen Menschen zu kümmern, sondern vorläufig erst mal deinen eigenen Bereich aufzuräumen, zu säubern, wo nötig und zu gestalten, aber ganz nach deinem eigenen Geschmack, ohne dich nach dem von Anderen zu richten.
Damit tust du nicht nur dir selbst etwas Gutes, sondern auch deinen Gästen, also den Menschen, die du selbst in dein Leben eingeladen hast.
Der Traum mit den Tannen könnte bedeuten, dass es momentan für dich besser ist, dich mit Menschen zu befassen (städtischer Teil), als mit der menschenleeren Natur.
Das Eis bedeutet vielleicht, dass da einfach die menschliche Nähe und Wärme fehlt.
 
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