Guten Morgen und danke für den Bericht.
Ich kenn einen Ort namens Rotkreuz am Zuger See in der Schweiz der einem sehr sehr energetischer und magischer See ist und wo andauernd wunderbare Dinge passieren wie an keinem anderen See den ich kenne.
Rotkreuz befindet sich an einem Kraftort da.
Geschichtliches zu dem ganz besonderen Kanton:
Das Südende ist ein klimatologisches Wunder mit hochkomplegen föhnigen Strömungan aus allen Richtungen was zum Beispiel dazu führt das am man an den Berghängen des südlichen Zugersees wilde Kiwibüsche bis über 1000 Meter Höhe finden kann und unten 2 Kiwiernten pro Jahr möglich sind. Und das mitten am wettertechnisch rauhen Alpennordhang!
Hier ein Bilderbericht von mir von dem See
http://www.wzforum.de/forum2/read.php?8,1591671
Liebe Grüsse
Ich kenn einen Ort namens Rotkreuz am Zuger See in der Schweiz der einem sehr sehr energetischer und magischer See ist und wo andauernd wunderbare Dinge passieren wie an keinem anderen See den ich kenne.
Rotkreuz befindet sich an einem Kraftort da.
Geschichtliches zu dem ganz besonderen Kanton:
Verschiedene archäologische Ausgrabungen insbesondere am Zugersee haben eine Besiedelung bereits in der Jungsteinzeit nachgewiesen. Grosse Pfyn-Zeitliche Siedlungen gab es zum Beispiel in Oberrisch. Auch die Eisenzeit ist gut belegt, und in Baar wurden grosse Alamannische Gräberfeld entdeckt und ausgegraben.
Die ältesten menschlichen Spuren führen in die Zeit um 14'000 v. Chr. zurück. Es sind alt-steinzeitliche Funde am Nordufer des Zugersees; sie stammen von nomadisierenden Jägern und Sammlern. Aus der Epoche der ersten sesshaften Bauern, der Jungsteinzeit (5500–2200 v. Chr.), konnten die Archäologen am Zugersee über vierzig Seeufersiedlungen nachweisen («Pfahlbaudörfer»). Der Schwerpunkt dieser Uferdörfer liegt im Zeitraum zwischen 3800 und 2450 v. Chr. Für die gleiche Epoche sind erste voralpine Landnutzungen in Menzingen und im Ägerital belegt. Das forschungsgeschichtlich bekannte und interessante Uferdorf im «Sumpf» datiert aus der späten Bronzezeit (bis 850 v. Chr.). Die reichhaltigen Funde ergeben ein recht differenziertes Bild des damaligen Lebens. Dies ist im Museum für Urgeschichte anschaulich dargestellt. Auch aus der Eisenzeit (850–50 v. Chr.) und aus römischer bzw. keltoromanischer Zeit (ab 50 v. Chr.) wurden viele Spuren zutage gefördert.
Kyburger Gründung
Um 600 n. Chr. wanderten alemannische Familien und Sippen ins Gebiet des heutigen Kantons Zug ein. Der Name Blickensdorf und Ortsnamen mit -ikon belegen den ersten alemannischen Siedlungsraum. Die Kirchen von Baar und Risch führen ebenfalls ins Frühmittelalter zurück.
Die erste schriftliche Quelle stammt aus dem Jahr 858. König Ludwig der Deutsche schenkte den Hof „Chama“ (Cham) dem Zürcher Fraumünsterkloster. Das heutige Zuger Gebiet gehörte damals ganz unterschiedlichen klösterlichen und weltlichen Grundherren. Die wichtigsten waren die Habsburger. Sie erbten 1264 die kyburgischen Rechte und blieben bis gegen 1400 eine zentrale politische Macht.
Im Zuge des hochmittelalterlichen Städtebaus erhielt auch die Siedlung Zug nach 1200 eine Stadtmauer. Stadtgründer sind vermutlich die Grafen von Kyburg. 1242 wird Zug erstmals als „oppidum“, d.h. als „Stadt“ bezeichnet. Die Forschung zeigt es: Zug war wichtig als Verwaltungszentrum des kyburgischen und später des habsburgischen Amts Zug, als lokaler Marktplatz und als Etappenort für den Warentransport über den Hirzel nach Luzern (vor allem von Salz und Eisen).
Das Südende ist ein klimatologisches Wunder mit hochkomplegen föhnigen Strömungan aus allen Richtungen was zum Beispiel dazu führt das am man an den Berghängen des südlichen Zugersees wilde Kiwibüsche bis über 1000 Meter Höhe finden kann und unten 2 Kiwiernten pro Jahr möglich sind. Und das mitten am wettertechnisch rauhen Alpennordhang!
Hier ein Bilderbericht von mir von dem See
http://www.wzforum.de/forum2/read.php?8,1591671
Liebe Grüsse